Land unter ! Versunken im Raureif und Schnee.

Winter - zwischen Tag und Traum.
50Bilder

Impressionen
vom Montag, dem 19.01.2016,
im Odenwald
zwischen Miltenberg-Wenschdorf,
- Schippach,
Eichenbühl-Windischbuchen und
-Heppdiel.

Die Tages-Temperaturen bewegen sich knapp unter minus zehn Grad auf den höchsten Ebenen des Bayerischen Odenwaldes.

Die wichtigsten Straßen sind glücklicherweise schneefrei und trocken, was Tage vorher noch nicht der Fall war.

Kein Mensch ist weit und breit an diesem Nachmittag zu sehen - in Wenschdorf nicht und auch in anderen Orten nicht.

Die Rodelpiste an der Wenschdorfer Steige und dem einstigen Limes ist ebenfalls menschenleer.

Quirlige Stand- und Strichvögel bevölkern den Boden einer Streuobstwiese nahe des Funkturm bei Wenschdorf.

Die Wintervögel haben noch genug Nahrung, Mostäpfel gibt es hier noch en masse.

Die gefiederten Freunde bedienen sich eifrig, zeigen sich aber sehr scheu, sobald man sich ihnen nähert.

Das gleiche Phänomen zeigt sich auch bei Krähen und Mäusebussarden, die auf exponierten Bäumen oder Straßenbegrenzungspfählen sitzen.

Viel Aktivität herrscht anscheinend unter dem Boden. Maulwürfe schieben die lockere, frostfreie Erde nach oben. Frische Erdhäufen zeugen davon.

Die Stein-oder Sühnekreuze in der Region ragen kontrastartig aus der weißen Fläche deutlich hervor: sie sind recht alt und stammen wohl aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges - im 17. Jahrhundert.

Die Rundfahrt auf der Odenwaldhöhe ist bald beendet.
Die Sonne fehlt für schönere Bilder!

Autor:

Roland Schönmüller aus Miltenberg

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