Zurückkehrende Wildtiere brauchen dringend unseren Schutz

Luchskinder. Sie und ihresgleichen sind eine Bereicherung unserer Landschaften und Wälder. Copyright: BN Jürgen Schiersmann | Foto: Copyright: BN Jürgen Schiersmann
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  • Luchskinder. Sie und ihresgleichen sind eine Bereicherung unserer Landschaften und Wälder. Copyright: BN Jürgen Schiersmann
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Ehemals ausgerottete Wildtiere wollen bei uns wieder heimisch werden

Aus Angst, Aberglaube, Geldgier oder um Felle und Köpfe als Trophäen aufzuhängen, wurden im 18., 19. und bis ins 20. Jahrhundert hinein viele bei uns heimische Wildtiere ausgerottet. Bei den bekannten und großen Tieren zählen dazu vor allem die Wildkatze, der Luchs, der Biber und der Wolf. Sie wurden als Jagdschädling verleumdet und rigoros erlegt. Die Kreisgruppe vom BUND Naturschutz veranstaltete einen Informationsabend zu diesem Thema und so konnte der Artenschutzexperte Dr. Kai Frobel Ende Februar in Miltenberg die Erfolge der Wiedereinbürgerung der ausgerotteten Tierarten vorstellen. Im vollbesetzten Saal der Brauerei Keller erklärte der engagierte Naturschützer warum diese Tierarten ausgelöscht wurden und welche Mühen es kostet, die Artenvielfalt wieder herzustellen.
„Vor etwa 30 Jahren startete im Hochspessart die Wiedereinbürgerung der Wildkatze. Nach vielen Rückschlägen ist es mittlerweile nur eine Frage der Zeit, wann sie auch im Landkreis Miltenberg wieder heimisch wird. Wir haben unsere heutigen Erfolge auch den Generationen an Tierschützern vor uns zu verdanken“, so Dr. Kai Frobel

Wildkatze – eine Ureinwohnerin kehrt zurück

Von 1988 bis 2011 befand sich eine Zuchtstation für Wildkatzen in Rothenbuch im Spessart. In dem großen zusammenhängenden Waldgebiet ist die Wiederansiedlung der schönen und scheuen Mäusejägerin offensichtlich erfolgreich verlaufen. Allerdings ist die Bestandsdichte derzeit nur ein Drittel so hoch wie vor der Ausrottung.

Biber – Die guten Geister des Wassers

Diese wichtigen Architekten der Natur wurden 1867 in Bayern ausgerottet und 1980 in Südbayern wieder ausgesetzt. Biber sind Vegetarier und halten keinen Winterschlaf. Sie ernähren sich in der kalten Jahreszeit von der Rinde von Bäumen und Sträuchern. Daher wird er oft als Schädling angesehen. Es ist aber erwiesen, dass dort wo der Biber lebt eine naturnahe Landschaft entsteht in der sich viele andere Tier- und Pflanzenarten wohlfühlen. Da Biber ein festes Reviersystem haben, kann es auch nicht zu einer Überbevölkerung kommen. Jede Biberfamilie besetzt ein Revier, das gegen andere Biber verteidigt wird.

Der Wolf

Leider wandert dieses zu Unrecht gefürchtete Tier meist nur durch Bayern durch. Für den Wolf ist Deutschland leider sehr gefährlich, denn immer wieder werden erschossene oder gar geköpfte Tiere gefunden. Ob der Wolf in Bayern wieder eine Zukunft haben kann, hängt von der Akzeptanz der Jäger und Schäfer/Almbauern ab.

Luchs - der kleine Bruder des Bayerischen Löwen

Der Luchs benötigt ein großes Revier. Er wurde 1987 in Tschechien wieder eingebürgert und 2011 auch im Bayerischen Wald gesichtet. Eine Luchsdame mit einem Senderhalsband und einem Jungen konnte mit einer Fotofalle erkannt werden. Leider wurde dieses scheue und nachtaktive Tier bereits 2012 tot aufgefunden. Neben dem toten Luchs lag ein mit Gift präparierter Hirsch. Sobald ein Luchs das Schutzgebiet im Nationalpark Bayerischer Wald verlässt, droht ihm der Tod durch Wilderer oder Tierhasser. Ob der Luchs eine Überlebenschance bei uns bekommt, hängt entscheidend von der Akzeptanz der Jäger ab!
Keine Angst vor großen Tieren
Manche Menschen haben auch heute noch Angst vor Luchs, Wildkatze und Co. „Diese Angst ist aber absolut unbegründet, denn diese Tiere sind sehr scheu und meiden den Menschen. Außerdem gehört der Mensch nicht in das Beuteschema dieser Tiere – nicht einmal beim Wolf“, erklärt Dr. Frobel.

Dr. Steffen Scharrer vom Bund Naturschutz erklärt dazu:

1. Warum reagieren so viele Menschen mit Angst und Unsicherheit auf Wildtiere?

Man kann bei Kindern schon seit vielen Jahren eine zunehmende Entfremdung von der Natur feststellen. Was früher selbstverständlich war, nach der Schule raus in den Wald zum Spielen zu gehen, ist heute eher die Ausnahme. Das liegt vielleicht gar nicht so sehr am Interesse, sondern daran, dass die Kids heute weniger Zeit dafür haben. Nachmittagsunterricht war zu meiner Schulzeit noch die Ausnahme, heute ist es eher die Regel. Auch, dass Kinder neben der Schule noch Nachhilfe bekommen, ein Instrument lernen und – wenn noch Zeit bleibt – in den Sportverein gehen, um den Bewegungsmangel auszugleichen. Freizeit in der Natur findet kaum noch statt. Computer, Smartphone und Internet tragen da natürlich auch mit bei. Aber so ist das eben.
Dass man Angst vor Dingen hat, die man nicht kennt, ist ganz natürlich. Genauso wie wir Angst vor fremden Kulturen oder Menschen aus fremden Ländern haben, weil wir sie einfach nicht kennen. Dazu kommt, dass zum Beispiel Grimms Märchen noch immer zu unserem Kulturgut gehören – völlig zu Recht natürlich. Man muss ja nur mal jemanden nach den Eigenschaften bestimmter Tiere fragen: Wie ist der Wolf? Böse. Wie ist die Schlange? Listig. Die wenigsten haben diese Tiere einmal in der Natur beobachtet, aber die Märchen und Mythen kennen die meisten.

2. Besteht für Menschen eine Gefahr wenn Luchs und Wolf bei uns in den Wäldern wieder heimisch würden?

Das lässt sich ganz leicht beantworten: Nein. Die Antwort fällt mir deshalb so leicht, weil in ganz vielen Ländern Menschen mit diesen Tieren zusammenleben, ohne Probleme und meistens sogar, ohne ihnen jemals zu begegnen. In Europa leben zum Beispiel mehr als 10.000 Wölfe. Die Gefahr besteht nur in unseren Köpfen. Weil wir Wildnis nicht mehr gewohnt sind, empfinden viele sie als Bedrohung.
Natürlich gibt es auch Konfliktpunkte: Wölfe und Schafhaltung zum Beispiel. Gerade wo Wölfe sich wieder neu ausbreiten, kann das zu Problemen führen. Aber dafür lassen sich Lösungen finden.
In der realistischen Einschätzung von Gefahren sind wir sowieso nicht besonders gut: Jedes Jahr sterben mehr als 3000 Menschen in Deutschland im Straßenverkehr. Trotzdem setzen wir uns wie selbstverständlich ins Auto. Aber wir haben Angst vor Wölfen!
Kai Frobel hat in seinem Vortrag ein eindrucksvolles Beispiel genannt. In ganz Europa mit mehr als 10.000 Wölfen gab es in den vergangenen 50 Jahren neun durch Wölfe verursachte Todesfälle bei Menschen. Fünf davon durch tollwütige Tiere, vier bei der Jagd. Dagegen kommt es allein in Deutschland durch Haushunde jedes Jahr zu durchschnittlich vier Todesfällen.
Aber der Wolf ist bei uns ja in absehbarer Zeit gar nicht zu erwarten. Luchse und Wildkatzen machen den Menschen Gott sei Dank deutlich weniger Angst. Die Wildkatze ist nicht größer als eine Hauskatze und ein harmloser Mäusejäger. Der Luchs ernährt sich vor allem von Rehen und auch Wildbiologen sind froh, wenn sie überhaupt einmal einen in freier Natur zu Gesicht bekommen.

3. Was bedeutet es für Menschen und Natur, wenn sich bei uns ausgestorbene Beutegreifer wieder ansiedeln?

Eigentlich ist es ein tolles Zeichen, wenn der Biber wieder unsere Flüsse und Bäche besiedelt, wenn die Wildkatze wieder in unseren Wäldern nach Mäusen jagt und auch wieder einzelne Luchse in der Nachbarschaft gesichtet werden. Es bedeutet ja auch, dass unsere Natur, unsere Flüsse und Wälder noch einigermaßen intakt sind. Sonst würden diese Tiere sich nicht wieder ansiedeln und vermehren. Ganz ehrlich: Ich bin nicht sicher, ob ich diese Entwicklung vor 25 Jahren für möglich gehalten hätte.
Dass nicht nur Naturschützer das so sehen, sondern sich auch alle anderen darüber freuen können, daran arbeiten wir. Das ist unsere Aufgabe als Bund Naturschutz. Aber ich bin da zuversichtlich. Kinder finden den Biber ganz toll und Katzen ja sowieso.

4. Was kann man tun, damit die Menschen wieder vertrauter mit der Natur werden?

Genau das ist dem Bund Naturschutz und auch mir persönlich ein großes Anliegen. Ich habe ja selbst zwei Kinder und es ist mir nie schwer gefallen, sie für die Natur, vor allem für Tiere, zu begeistern. Das lässt sicher bei dem ein oder anderen später wieder nach, aber es gibt eine gewisse Empfänglichkeit. Und ich bin sicher, auch viele Erwachsene interessieren sich grundsätzlich für die Natur. Nicht umsonst sind Tierdokumentationen im Fernsehen so beliebt. Vielleicht fehlt es einfach an passenden Gelegenheiten, Natur zu entdecken und zu erleben.
Die Schule ist sicher auch nicht ganz unschuldig daran, dass das Naturerlebnis immer seltener wird. Einmal dadurch, dass das Lernpensum heute viel größer ist - Stichwort: G8. Aber auch die Ausbildung der Biologielehrer spielt eine Rolle. Die Molekularbiologie dominiert im Studium immer mehr. Und wer als Lehrer Angst hat, sich zu blamieren, weil er auch häufige Pflanzen oder Vögel nicht kennt, der bleibt eben mit seiner Klasse drinnen.
Ich fände es schön, wenn Eltern ihren Kindern Naturerlebnisse wieder stärker ermöglichen würden. „Raus in die Natur!“ heißt das Zauberwort. Wir als Bund Naturschutz wollen in diesem Jahr dazu verstärkt Angebote machen - für Kinder und für Erwachsene. Wir bieten zum Beispiel Exkursionen in den Wald und in den Weinberg an, lernen heimische Orchideen kennen und bringen Kindern in einem Malworkshop den Biber wieder näher. Anschließend erkunden wir gemeinsam mit den Eltern sein Revier.
Es wird täglich so viel Natur zerstört, dass wir uns freuen können, wenn wieder ein Stück davon zurückkehrt.
Ich bin oft im Wald und in der Natur unterwegs, aber Bedenken habe ich keine! Die Menschen in anderen europäischen Ländern, arrangieren sich auch mit diesen Tieren und leben ohne große Probleme mit ihnen.
Man muss sich nur entsprechend informieren, dann sieht man ganz klar die Chancen und den Nutzen für die Natur in unserer Heimat!“

Hauptgefährdung: Die industrielle Landwirtschaft

Es sollte uns zu denken geben, dass auch aktuell viele Tierarten vom Aussterben bedroht sind. Dazu zählen unter vielen anderen die Feldlerche, viele Amphibien. Diese Tiere leiden unter der Zerstörung ihres Lebensraumes. Sind sie erst einmal aus unserer Natur verschwunden, ist es oft unmöglich sie wieder anzusiedeln. Daher sollten wir darauf achten, den Tieren auch einen Rückzugsort zu überlassen, in dem sie die Chance zum Überleben haben. Unsere Kinder und Enkel werden es uns danken!
Der news verlag befragte den Diplombiologen des bayerischen Jagdverbandes e.V. Herrn Thomas Schreder aus München und Herrn Benno Gartzlaff vom Forstamt aus Miltenberg zu diesem Thema:

Thomas Schreder:

1. Biber, Wildkatze, Luchs und Wolf kehren wieder in unsere Landschaften zurück. Besteht für Jäger darüber ein Grund zur Freude oder zur Sorge?

Es stellt sich nicht die Frage, ob Freude oder Sorge, denn die genannten Tierarten unterliegen hohen Schutzvorschriften, die wir als Jäger genauso beachten müssen, wie jeder andere Bürger. Manche der genannten Tierarten unterliegen zudem dem Jagdrecht (Wildkatze und Luchs) und somit der direkten gesetzlichen Verantwortung der Jäger. Interessiert beobachten die Jäger, dass sich viele Tierarten in Bayern wieder wohl fühlen. Der aktuelle Fall, bei dem eine Fotofalle der Jäger in Oberbayern dazu geführt hat, dass ein Wolfsnachweis erbracht werden konnte, demonstrieren eindrucksvoll, dass es die Jäger sind, die maßgeblich bei der Informationsfindung helfen können. Parallel müssen wir uns alle, Jäger, Landwirte, Politik und die Gesellschaft Gedanken darüber machen, wo bestimmte Tierarten noch einen passenden Lebensraum finden können. Insbesondere beim Biber, der mittlerweile flächendeckend in Bayern beheimatet ist, entstehen Konfliktsituationen mit unseren Bewirtschaftungszielen. Diese gilt es gemeinsam zu besprechen und nachhaltige Lösungen zu finden.

2. Gehen von diesen Tieren Gefahren für Menschen aus?

Nein, Biber und Wildkatze wird kaum jemals ein Spaziergänger zu Gesicht bekommen. Diese Tierarten leben zurückgezogen und halten sich vom Menschen fern. Ebenso ist es mit Wolf und Luchs. Diese Raubtiere haben äußerst sensible Sinneswahrnehmungen und riechen, hören und sehen den Menschen viel früher, als wir uns das vorstellen können. In der Regel werden sich alle genannten Tiere lange bevor wir sie zu Gesicht bekommen zurückziehen und die Nähe zum Menschen meiden. Frei laufende Hunde werden allerdings von Wölfen als potentielle Konkurrenten angesehen und vertrieben. Daher empfiehlt es sich in Gebieten, wo sich der Wolf etabliert hat, seinen Hund bei sich zu lassen.

3. Was halten Sie von den Wiedereinbürgerungsversuchen der Naturschützer?

Der Biber war eine der ersten Tierarten, die vor vielen Jahren im Bereich der Isar von Naturschützern ausgesetzt wurden, ohne zu bedenken oder zu wissen, welche Folgen das mit sich bringen würde. Heute haben wir den Biber flächendeckend in Bayern und die Sorgen rund um die Schäden, die der Biber verursacht, werden immer größer. Fänge und Exporte in andere Länder funktionieren nicht mehr, da auch in den meisten anderen europäischen Ländern die Gewässer mit Bibern besiedelt sind. Somit bleibt nur die sogenannte „Entnahme“ aus der Wildbahn. Die Wildkatze wandert aus den nördlichen Nachbarländern nach Bayern ein. Ein ausgeklügeltes Monitoring System mit sogenannten Lockstöcken hat gezeigt, dass dies trotz unserer stark zerschnittenen Landschaft möglich ist. Ebenso wandert der Luchs aus dem Süden über die Alpen aber auch aus dem Osten nach Bayern ein. Manchen geht das nicht schnell genug. Der Natur muss man aber Zeit lassen. Insbesondere in unserer stark genutzten Kulturlandschaft dauern viele natürliche Vorgänge länger. Auch der Wolf kommt aus den beiden genannten Richtungen wieder zu uns. Alle Tierarten haben eine natürliche Ausbreitungsgeschwindigkeit und die sollte man respektieren. Parallel muss man, wie oben schon erwähnt alle Beteiligten und Betroffenen an einen Tisch holen und über die Folgen der Zuwanderer sprechen. Nur mit der Akzeptanz aller Beteiligten kann langfristig ein Erfolg erreicht werden.

Benno Gartzlaff:

Eine Auswilderung hat nur bei Wildkatzen stattgefunden. Dieses Programm z.B. im Spessart ist aber schon lange abgeschlossen.
Die anderen von Ihnen genannten Wildtierarten wandern natürlich (wieder) ein, wenn das Ökosystem für sie passt.
All diese Wildtierarten stehen unter besonderem Schutz!
Eine Gefahr geht von diesen Tieren nicht aus, sie sind in der Regel scheu und flüchten vor dem Menschen.
Sollte es durch vereinzelte Wolfsrisse (z.B. an Schafen) zu Verlusten an Weidevieh kommen, werden diese über feste Entschädigungssätze beglichen.
Ebenso werden Schäden durch den Biber erstattet.

Wer sich für die Natur engagieren will findet Kontakt unter:
BUND Naturschutz in Bayern e.V.
Kreisgruppe Miltenberg
Rosenstr. 3
63785 Obernburg
Tel. 06022-709337-0
Email: bn.miltenberg@t-online.de
Internet: www.miltenberg.bund-naturschutz.de

Autor:

Liane Schwab aus Miltenberg

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