Zweirad-Fans kommen wieder nach Köln * By (TRD) Pressedienst Blog News Portal

Auf der Intermot 2018 vom 3. bis 7. Oktober in Köln präsentiert BMW die überarbeiteten Modelle R 1250 Die GS (Foto) hilft BMW Motorrad dabei, das Absatzziel von 200.000 Einheiten im Jahr 2020 zu erreichen. | Foto: © BMW/TRDmobil
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  • Auf der Intermot 2018 vom 3. bis 7. Oktober in Köln präsentiert BMW die überarbeiteten Modelle R 1250 Die GS (Foto) hilft BMW Motorrad dabei, das Absatzziel von 200.000 Einheiten im Jahr 2020 zu erreichen.
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(TRD/MID) – Mit den beiden Modellen R 1250 GS und R 1250 RT hat BMW seine Maschinen für Reisefreudige umfangreich überarbeitet. Mit größerem Motor, mehr Zubehör für Individualisierungen und neuen Connectivity-Angeboten fahren die Motorräder bei der Intermot 2018 vor.

Motorräder aus Bayern
Der weiterentwickelte BMW-Boxermotor der Münchner ist von 1.170 auf 1.254 Kubikzentimeter vergrößert worden und mit derShiftCam Technologie zur Variierung der Ventilsteuerzeiten und des Ventilhubs auf der Einlassseite ausgerüstet. Das soll für mehr Kraft über das gesamte Drehzahlband, mehr Laufruhe und optimierte Verbrauchs- und Emissionswerte sorgen. Außerdem stehen auch mehr Leistung und Drehmoment zur Verfügung: 100 kW/136 PS bei 7.750 Umdrehungen je Minute und 143 Newtonmeter Drehmoment bei 6.250 Umdrehungen je Minute stehen jetzt statt 92 kW/125 PS und 125 Newtonmeter im Datenblatt – Leistung und Drehmoment liegen außerdem früher an. Neu sind auch die Abgasanlage sowie die nun serienmäßigen Fahrmodi ASC und Hill Start Control, weitere Fahrmodi sind gegen Aufpreis zu haben, ABS Pro ist bei der R 1250 RT Standard. Für beide Modelle ist nun auch das elektronische Fahrwerk Dynamic ESA „Next Generation“ mit vollautomatischem Beladungsausgleich verfügbar. Serienmäßig ist bei der neuen R 1250 GS die Ausstattung Connectivity mit einem 6,5 Zoll großen Vollfarb-TFT-Display. Die R 1250 RT ist mit einem 5,7-Zoll-TFT-Farbdisplay ausgestattet. Ergänzt wird das Display von je einem analog anzeigenden Tachometer und Drehzahlmesser.


Scooter aus Frankreich

(MID) Mit dem Speedfight hat die Löwenmarke  seit 21 Jahren einen Scooter im Programm, der von Anfang an mit sportlichem Design und ausgefeilter Technik überzeugt. Der Motor-Informations-Dienst (mid) hat das Modell mit 125 Kubikzentimetern ausprobiert.
Manchmal sprechen Zahlen für sich: Mehr als 600.000 Speedfight hat man seit der Markteinführung 1997 verkauft. Der Scooter, den es mit 50 und 125 Kubikzentimeter großem 1-Zylindermotor gibt, ist also ein echter Bestseller der Löwen-Marke und fährt inzwischen in der vierten Generation vor. Der Verkaufserfolg dürfte zum einen an seinem sportlichen Design liegen: Die scharf gezeichnete Front- und Heckpartie machen dem Betrachter sofort klar, dass sich die Fahrer von der Masse abheben wollen. Mit dem 125er-Scooter ist das noch einfacher, man kann der Masse nämlich davonfahren. Mit 8,1 kW/11 PS und seiner Höchstgeschwindigkeit von 95 km/h sowie dem flinken Antritt lassen sich beim Ampelstart einige Meter gutmachen, und auf Landstraßen ist es gar kein Problem, im Verkehr mitzuschwimmen. Mit maximalem Krafteinsatz kann man unbeirrbare Tempo-80-Fahrer im „Speedfight“ hinter sich lassen, für den Überholvorgang sollte freilich etwas Anlauf und ausreichend freie Strecke eingeplant sein.

Für Fahrkomfort und Sicherheit sorgen die Scheibenbremsen vorne und hinten, die Teil der Integralbremsanlage SBC (Synchro Braking Concept) sind – die Bremskraft wird optimal an Vorder- und Hinterrad verteilt, sobald der Fahrer am linken Bremshebel zieht. Für kritische Situationen kann mit rechts zusätzlich gebremst werden. So ausgerüstet, lässt es sich bequem und sicher durch den Alltag scootern. Die Upside-Down-Gabel tut ihr Übriges, Unebenheiten bringen den Speedfight nicht aus der Ruhe.
Die gut ausgeformte Sitzbank lässt auch bei längeren Fahrten den Komfort nicht vermissen. Unter ihr befindet sich ein Staufach, in das ein Integralhelm und Kleinkram wie Handschuhe und Nierengurt problemlos passen. Dank des geringen Leergewichts von 125 Kilogramm kann man den Scooter auch im Stand leicht manövrieren, ohne dabei ins Schwitzen zu geraten. Aber wer möchte schon schieben? Der Speedfight gehört auf die Straße. Selbst eingefleischte Motorradfahrer soll der Scooter überzeugen, weil Praxisnutzen und Fahrspaß Hand in Hand gehen.

Passend zum sportlich-modernen Auftritt kommt Digital- und LED-Technik zum Einsatz: Der Doppelscheinwerfer vorne ist mit LEDs ausgerüstet. Das Cockpit hat Peugeot mit Digitalinstrumenten versehen, darunter befindet sich ein Mini-Handschuhfach mit 12-Volt- und USB-Anschluss, dessen Klappe sich mit einem Handgriff drehen lässt – jetzt kann an die integrierte Halterung ein Navi oder Smartphone mit optionaler Halterung geklippt werden. Solche durchdachten Details sind auf langjährige Erfahrung zurückzuführen und im besten Sinne nutzerfreundlich. Vollversion des Beitrages und technische Daten TRD Link

Kawasaki schickt 2019 gleich zwei neue Einsteiger-Modelle mit 125 Kubikzentimeter auf die Straße. Den Sportler Ninja 125 und das Naked-Bike Z125. Premiere feiern die beiden auf der Intermot. In beiden Modellen sorgt ein wassergekühlter Einzylindermotor mit 11 kW /15 PS für Vortrieb, der in einem leichten Gitterrohrrahmen steckt. Der japanische Hersteller möchte mit den beiden Bikes junge Einsteiger ansprechen, die anstatt eines Motorrollers ein Motorrad fahren möchten. So sei die Ninja 125 beispielsweise im Styling stark von der Rennmaschine Ninja ZX-10RR beeinflusst.

Frischer Wind beim US-Motorradbauer
Harley-Davidson wird künftig mit einer komplett neu ausgerichteten Produktpalette aufwarten. Dazu gehören neben einem rein elektrisch angetriebenen Modell auch eine neue Mittelklasse-Baureihe, die sowohl ein Adventure Touring Modell als auch einen Streetfighter umfasst.

Die umfangreichste und gleichzeitig vielfältigste Produktpalette der Firmengeschichte wird im Rahmen des Projekts „More Roads to Harley-Davidson“ auf die Räder gestellt. Der US-Motorradbauer möchte sich damit breiter aufstellen und neue Kundengruppen erschließen. „Die Maßnahmen, die wir heute ankündigen, werden die Leistungsstärke und Konkurrenzfähigkeit von Harley-Davidson unterstreichen – insbesondere unsere Kompetenz hinsichtlich Produktentwicklung und Produktion, die weltweite Strahlkraft der Marke und natürlich unser großartiges Händlernetz“, betont Matt Levatich, President und CEO der Harley-Davidson, Inc. „Wir leiten die nächste Revolution der Freiheit auf zwei Rädern ein, um über unseren bisherigen treuen Kundenstamm hinaus zukünftige Biker anzusprechen, die die Faszination des Motorradfahrens erst noch kennenlernen.“

Zu der Neuausrichtung gehören neben dem Ausbau von Digitalangeboten und der Erweiterung des Händlernetzes durch die Einrichtung kleinerer Läden in Städten insbesondere die Produktion neuer Motorräder, die im bisherigen Produkportfolio nicht zu finden sind. Neben der vollelektrischen LiveWire, die 2019 die Produktoffensive einläutet und das erste einer ganzen Reihe von E-Motorrädern sein wird, gesellen sich zu den Harley-Davidson-Motorrädern künftig auch die Pan America 1250, das erste Adventure Touring Modell der Amerikaner, ein Custom-Modell mit 1.250 Kubikzentimeter Hubraum sowie ein Streetfighter mit 975 Kubik. Weitere Modelle auf der modularen Plattform sollen bis 2022 folgen.

Zudem wird Harley-Davidson in Zusammenarbeit mit einem asiatischen Hersteller ein preiswertes Motorrad mit einem Hubraum zwischen 250 und 500 Kubikzentimeter für asiatische Märkte wie Indien entwickeln.

Für die Neuausrichtung rechnet der Motorradbauer mit operativen Investitionen bis 2022 von 450 bis 550 Millionen US-Dollar und Kapitalinvestitionen von 225 bis 275 Millionen US-Dollar.

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