Meine letzter Kolumne – DANKE!

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(aktiv-gesund-Kolumne der Litfaß-Säule Juni 2016)

Liebe Leserinnen, liebe Leser. Fast zehn Jahre ist es nun her, dass ich die erste aktiv-gesund-bleiben-Kolumne in der Litfaßsäule veröffentlicht habe. Seitdem sind über 100 Ausgaben erschienen und insgesamt über 3 Millionen Kolumnen gedruckt worden. Es hat mir stets viel Freude bereitet, sie monatlich mit Tipps, Tricks und Motivation auf Ihrem Weg zu mehr Gesundheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden zu begleiten.

Vor zehn Jahren startete ich mit vielen Ideen im Kopf in die Selbstständigkeit als betrieblicher Gesundheitsförderer. Mein Ziel war es, das wichtige Thema betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliches Gesundheitsmanagement auch für kleine und mittelständische Unternehmen zugänglich zu machen. Für Unternehmen bis 1000 Mitarbeiter am Standort gab es damals noch keine bewährten Konzepte und nur wenig effiziente und bezahlbare Maßnahmen. Die Herausforderung lag darin, die für Großunternehmen bestehenden und bewährten Konzepte auf die Bedürfnisse, Rahmenbedingungen und Möglichkeiten kleiner und mittelständischer Unternehmen anzupassen.
So entstand in über 10.000 Stunden Entwicklungsarbeit mein „Intervention-Programm“ für betriebliche Gesundheitsförderung in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Heute betreue ich viele feste Vertragskunden und war - wenn man freie Aufträge hinzurechnet - schon für über 160 Firmen im Bereich Mitarbeitergesundheit tätig. Von Anfang an war mein Ziel, das von mir entwickelte Konzept auch anderen Gesundheitsförderern zugänglich zu machen. Nur so wird es möglich sein, allen kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland zu effektiver, effizienter und vor allem bezahlbarer Gesundheitsförderung zu verhelfen.

Dieses Ziel fest vor Augen, bilde ich neben meiner Tätigkeit als Gesundheitsförderern mittlerweile in drei IHK-Regionen andere Gesundheitsmanager aus, schreibe aktuell auf vielfache Nachfrage mein erstes Fachbuch. Darüber hinaus bereite ich die Markteinführung meines eigenen Partnerkonzeptes vor und „last, but not least“ genieße meine knappe Freizeit mit meiner Frau, unseren Freunden, meinen sportlichen- und Vereinsaktivitäten und unserem Hund.

Ich hoffe, Sie verstehen nach diesem kurzen Einblick in mein Leben, dass es manchmal notwendig ist, Entscheidungen zu treffen – in diesem Fall konkret: „Dinge nicht mehr zu tun“ - um die eigene Work-Life-Balance im Gleichgewicht zu halten. Deshalb habe ich mich aus Zeitgründen schweren Herzens, aber mit dem sicheren Gefühl das Richtige zu tun entschieden diese Kolumne nicht mehr weiterzuführen.

Ich danke Ihnen für Ihre treue Leserschaft und die vielen positiven Rückmeldungen die mich schriftlich, telefonisch, per E-Mail und häufig auch bei spontanen Begegnungen im Alltag erreicht haben. Falls Sie irgendwann in Zukunft Bedarf an „betrieblicher Gesundheitsförderung“, egal ob Beratung oder Maßnahmendurchführung haben, googlen Sie einfach nach „Mario Holderbach“.
Mein Dank gilt an dieser Stelle auch dem alten und neuen Team der Litfaßsäule für die Möglichkeit der Veröffentlichung und die stets gute Zusammenarbeit.
Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie Ihren Weg zu mehr Gesundheit, Zufriedenheit und Wohlbefinden auch ohne diese monatliche Kolumne erfolgreich weitergehen werden. Bitte bleiben sie aktiv, bitte bleiben Sie gesund und auch ohne meine monatlichen Erinnerungen gilt auch weiterhin …

Es gibt nichts Gutes, es sei denn Sie tun es!

Ihr Mario Holderbach

Autor:

Mario Holderbach aus Buchen

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