mh. Buchen. Das Biomassezentrum der AWN auf dem Entsorgungszentrum Sansenhecken in Buchen ist auch für japanische Unternehmen interessant: Dieser Tage waren Vertreter von Hibiya-Amenis aus Tokyo in Japan zu Gast. Amenis, ein Unternehmen mit über 400 Mitarbeitern, entwickelt Konzepte für die sinnvolle und kreislauforientierte Nutzung von Grünanlagen und Pflanzen in großstädtischen Bereichen. Man wolle, so die Unternehmensbeschreibung, „einen komfortablen Raum und eine geistesfreundliche...
mh. Buchen. Die Deponie Sansenhecken in Buchen ist regelmäßig Standort für überregionale Schulungen für Deponiemitarbeiter und beliebter Tagungsort für verschiedene Arbeitskreise. Dieser Tage fand eine umfangreiche Fortbildung entsprechend der Vorgaben der Deponieverordnung für Deponiebetreiber, die ausschließlich unbelasteten, nicht verwertbaren Erdaushub annehmen, statt. Zu Gast waren 37 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Bereichen Neckar-Odenwald-, Main-Tauber- und Hohenlohe-Kreis. Für...
Die BuGa in Mannheim ist seit Sonntag Geschichte! Für die Ausrichter war diese Großveranstaltung mit dem Anspruch „umweltfreundlichste BuGa aller Zeiten“ zu sein ein Erfolg: Mit 2,2 Millionen Besuchern wurde die Prognose um 100.000 Besucher übertroffen und auch das Budget, ein wichtiger Punkt in der heutigen Zeit, wurde nach eigenem Bekunden eingehalten. Bioökonomie und BodengesundheitAuch die AWN aus Buchen war dort mit einem Informationsstand im Mai und September für jeweils eine Woche...
mh. Buchen. Dass eine moderne Deponie nichts mehr mit den ungeordneten Müllkippen „von damals“ zu tun hat, wurde den rund 20 Teilnehmern der AWN-Deponieführung am Dienstagabend schnell klar. Welche umfangreichen Baumaßnahmen und aufwändige Technik für den Betrieb eines Entsorgungszentrums notwendig sind, konnten die Teilnehmer aus erster Hand erfahren. AWN-Geschäftsführer Dr. Mathias Ginter begrüßte die Gäste, man wolle bei diesem Termin den direkten Anwohnern, aber auch interessierten Bürgern...
mh. Buchen. Die Deponie Sansenhecken in Buchen ist seit 1983 in Betrieb. In den Anfangsjahren wurden neben Haus- und Sperrmüll auch Grüngut und Klärschlamm eingelagert. Dieses biogene Material erzeugt nach der Einlagerung durch anaerobe Vergärungsprozesse Methangas. Dieses ist um den Faktor 25 schädlicher für das Klima als CO2 und wird über ein Leitungsnetz abgesaugt, gesammelt und mithilfe eines Gasmotors in elektrische Energie umgewandelt. Obwohl seit nunmehr fast 20 Jahren kein biogenes...
Das Biomassezentrum der AWN auf dem Entsorgungszentrum Sansenhecken in Buchen ist nicht nur nationaler, sondern auch internationaler Anlaufpunkt für Studienreisende aus den Bereichen Kreislaufwirtschaft, Landwirtschaft und Bioökonomie. Die Kombination aus eigener Anlage zur Herstellung von hochwertiger Pflanzenkohle und der Kompostierung von Edelsubstraten wie Terra Preta und Nährhumus stößt auf großes Interesse. Das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ) in Leipzig, eine gemeinnützige GmbH...
mh. Ravenstein. Mit der Einweihung des neuen Grüngutplatzes in Ravenstein am Mittwoch dieser Woche wurde ein weiterer wichtiger Bestandteil des Grüngutplatzkonzeptes des Neckar-Odenwald-Kreises umgesetzt. KWiN-Vorstand Dr. Mathias Ginter erläuterte, dass dieser moderne Platz nun der dritte im Landkreis mit überdachter Fläche für krautiges Material sei. Die KWiN hat rund 250.000 € investiert, von der Nationalen Klimaschutzinitiative wurde dieses Vorhaben mit 82.000 € gefördert. Modern und...
mh. Buchen. 32 Jahre lang war der Grüngutplatz auf der Fläche des landwirtschaftlichen Anwesens Brünner in der Hettinger Straße in Buchen Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger in und um Buchen. Mit der Eröffnung des neuen, großen Grüngutplatzes am Entsorgungszentrum Sansenhecken wurde der Platz in der Hettinger Straße geschlossen. Dies nahmen Vertreter der Kreislaufwirtschaft Neckar-Odenwald (KWiN) und des Maschinenrings zum Anlass, der Betreiberin Julia Hornstein „Danke“ für die gute...
Neckar-Odenwald-Kreis: Die Energieagentur des Neckar-Odenwald-Kreises (EAN) und die Kreislauf-wirtschaft Neckar-Odenwald AöR (KWiN) wollen bei der Umweltbildung Vollgas geben. Im Fokus hat man die Kindergärten und Grundschulen im Neckar-Odenwald-Kreis. „Wir haben zusammen mit dem Kindertheater Papiermond aus Köln ein absolutes Knaller-Angebot entwickelt“, freut sich KWiN-Vorstand Sebastian Damm. Mit kindgerechten Theaterstücken könne man sehr gut zeigen, dass alltägliche Lebensbereiche in engem...
mh. Das Biomassezentrum der AWN in Buchen ist immer wieder das Ziel für nationale und auch internationale Reisegruppen, die beruflich oder auch forschend in den Bereichen Umweltschutz und Kreislauf-wirtschaft tätig sind. Dieser Tage war eine 40köpfige Reisegruppe des Unternehmens Biototal/Mewab aus Schweden zu Gast, um sich über die Herstellung von hochwertiger Pflanzenkohle, Komposten und Edelkomposten wie Terra-Preta zu informieren. Schwedische Spezialisten beeindruckt vom...
mh. Limbach. Auch das Handwerk, die „Wirtschaftsmacht von nebenan“, ist von den aktuellen Problemen mit extrem gestiegenen Energiepreisen hart getroffen. Maschinen, Heizung, Mobilität – alles hängt damit zusammen. Der Zugriff auf nachhaltige, erneuerbare Energie könnte hier zumindest der Teil einer Lösung sein. Die Energieagentur Neckar-Odenwald (EAN) unter Leitung von Uwe Ristl hat in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Handwerksbetriebe am 16. November 2022...
Handwerksbetriebe stehen aktuell vor enormen Herausforderungen: Materialknappheit, Ersatzteilprobleme und unkalkulierbare Energiepreise. Gleichzeitig muss aber jeder Betrieb rationell arbeiten und aktiven Umweltschutz betreiben. Die beiden Bereiche „Photovoltaik“ und „E-Mobilität“ betreffen so gut wie jeden Betrieb – vor diesem Hintergrund sind fundierte und unabhängige Informationen wichtig für künftige Entscheidungen, um die Vorteile der Photovoltaik und E-Mobilität auch im eigenen Betrieb...
Die Bioenergietonnen (BET) sind ein wichtiger Bestandteil des abfallwirtschaftlichen Systems im Neckar-Odenwald-Kreis. Aus Bioabfällen entsteht Strom, Wärme und am Ende wertvoller Kompost. Dieser trägt dazu bei, den immer teurer werdenden Mineraldünger zumindest teilweise zu ersetzen und ist gut für den Humusaufbau auf den Feldern und in den Gärten. Hinzu kommt, dass die Entsorgungskosten der Restmülltonne, in die eben oftmals das wertvolle Biogut „wandert“, höher sind wie die der BET. Die BET...
Im Spätsommer bzw. Herbst stellt sich alljährlich die Frage, „wohin mit dem Fallobst“. Es ist kein Bestandteil der Grüngutverwertung und darf somit nicht an Grüngutplätzen oder -abgabestellen abgegeben werden. Große Mengen an Fallobst könnten auf Grüngutplätzen zu Vermatschung und Ungezieferproblemen führen und im Extremfall eine Ablehnung des Verwerters bewirken. Einzelnes Obst an Ästen oder Baumschnitt ist unproblematisch – auch hier „macht es die Menge“! Der richtige Entsorgungsweg für...
mh. Buchen. Küchenabfälle und Essensreste sind zu schade für die Restmülltonne – diese gehören in die Bioenergietonne! Der Grund dafür ist genauso einleuchtend wie einfach. Landen Essensreste in der Restmülltonne, wird zwar beim üblichen Entsorgungsweg im Müllheizkraftwerk Strom und Wärme erzeugt, aber es wird auch „viel Wasser verbrannt“. Das geht deutlich besser. Kommen Bioabfälle in die Bioenergietonne, entsteht am Ende wertvoller Kompost. Dieser hilft, Humus auf den Äckern und Felder...
mh. Buchen. Die Förderung der Elektromobilität ist ein Baustein von vielen, um die Klimaschutzziele Deutschlands zu erreichen. Dabei liegt es in der Natur der Sache, dass man Elektromobile immer im Zusammenhang mit der Ladeinfrastruktur sehen muss. Eigentlich klar, denn ein „normales“ Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor ist ohne Tankstelle ebenfalls wertlos. Bis zu 1500 Euro Förderung Vor diesem Hintergrund gibt es sowohl auf Bundes- als auch auf Länderebene verschiedene Förderprogramme, um das...
mh. Mosbach. Dass die Luftqualität in Schul-, Kita- und Versammlungsräumen eine entscheidende Rolle spielt, ist nicht erst seit der Corona-Pandemie bekannt. Nur dadurch wurde es mehr als deutlich, was es heißt, im Winter bei Minus- oder im Sommer bei Tropentemperaturen alle 20 Minuten die Fester „aufzureißen“. Die Energieagentur Neckar-Odenwald (EAN) hatte vor diesem Hintergrund neben Architekten, Planer und Bauingenieuren auch kommunale Vertreter zu einer Infoveranstaltung am 23.05.2022 in die...
mh. Limbach. Bürgermeister Thorsten Weber brachte es gleich bei seiner Begrüßung auf den Punkt: „Gas als günstige Übergangstechnologie ist seit dem Ukraine-Krieg weggebrochen – nun gilt es mehr denn je, weg vom Gas, hin zu nachhaltiger Wärme“. Rund 150 Interessierte waren der Einladung der Energieagentur Neckar-Odenwald (EAN) gefolgt, um mehr zum Thema „Heizungstausch im Bestand mit Wärmepumpen“ zu erfahren. Weber hieß ebenso die Vertreter der EAN, den Leiter Uwe Ristl, Diplom-Physiker Peter...
mh. Buchen. Das Biomassezentrum der AWN in Buchen war dieser Tage Gastgeber einer Infoveranstaltung von Bioland e. V., Verband für organisch-biologischem Landbau. Der Verein hat deutsch-landweit rund 10 000 Mitglieder – neben über 8 000 landwirtschaftlichen Betrieben sind unter anderem auch Lebensmittelhersteller, der Handel und die Gastronomie Mitgliedsunternehmen. Passend zum Thema „Kompost – wichtige Nährstoff- und Humusquelle im Ökolandbau“ wurde zu Beginn das Bio-massezentrum besichtigt. ...
mh. Buchen. Die anspruchsvollen Klimaschutzziele des Verkehrs in Deutschland seien, so das Umweltbundesamt, nur mit oder mithilfe von Elektromobilität zu erreichen. Der Neckar-Odenwald-Kreis will dieses Themenfeld aktiv mitgestalten: Bereits Ende 2020 wurde über eine Förderung des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg eine neue Stelle für die Beratung und Koordination von Elektromobilität und Ladeinfrastruktur, geschaffen. Michael Sack, der sich in seinem Studiengang auf die Fachrichtung...
Ob Nährhumus, Terra Preta oder Komposte, Hackschnitzel oder Waldboden-Einstreu für Pferde – all das wird im Biomassezentrum Buchen sorgfältig und aus regionalen Materialien hergestellt. Nicht nur Hobbygärtnern, sondern auch professionellen Gärtnereien und Baumschulen und selbstverständlich auch kommunalen Bauhöfen wird somit die Möglichkeit eröffnet, hervorragende Qualität regional einzukaufen. Für kurze Wege und vor allem auch ohne Plastikmüll, denn dieses Material wird lose angeboten. Immer...
mh. Buchen. Nico Eiermann aus Höpfingen konnte den Abschluss seiner Ausbildung zur Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft mit einem großen Erfolg krönen: Er wurde Landesbester von Baden-Württemberg in diesem IHK-Ausbildungsberuf. Dem entsprechend groß war auch die Freude beim ausbildenden Unternehmen, der Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises mbH (AWN). Umweltschutzberuf mit Zukunft Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft sorgen dafür, dass Abfälle korrekt...
Neckar-Odenwald-Kreis. Ab dem 22. November findet wieder die alljährliche Europäische Woche der Abfallvermeidung (EWAV) statt. Europaweit werden Privatinitiativen, Firmen und öffentliche Einrichtungen aktiv in Sachen Abfallvermeidung. Die Kreislaufwirtschaft Neckar-Odenwald AöR (KWiN) hat zu diesem Anlass ihre Internet-Informationen zur Abfallvermeidung deutlich ausgeweitet. Im neuen virtuellen "Marktplatz-Abfallvermeidung" (www.kwin-online.de, Startseite rechts unter „Quicklinks“) finden sich...
mh. Buchen. Die Deponie Sansenhecken ist regelmäßig Standort für überregionale Schulungen für Deponiemitarbeiter und beliebter Tagungsort für verschiedene Arbeitskreise. Dieser Tage fand eine umfangreiche Fortbildung entsprechend der Vorgaben der Deponieverordnung für Deponiebetreiber, die ausschließlich nicht verunreinigter Bodenaushub unbelasteten Erdaushub annehmen, statt. Zu Gast waren 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Bereichen Neckar-Odenwald- und Main-Tauber-Kreis. Für die...
mh. Buchen. Fast-Food-Tüten am Wegrand, Flaschen und Scherben auf der Wiese, Müllberge vor Altkleidercontainern, Zigarettenkippen auf Spielplätzen und Altölkanister auf Grüngutplätzen – dies sieht man leider viel zu häufig überall im Neckar-Odenwald-Kreis. So kann es nicht weitergehen! Schlecht für Menschen, Tiere und Umwelt Dieser Müll ist schlecht für die Natur, sieht verheerend aus und ist sogar gefährlich für Menschen und Tiere: Wie schnell ist ein Kind in eine Glasscherbe getreten, hat...
mh. Heidersbach/Neckar-Odenwald-Kreis. Der weltweite Klimawandel und die daraus resultierenden negativen Auswirkungen zeigen sich immer deutlicher. Dies ist nicht nur die „offizielle“ Aussage von Wissenschaftlern und Regierungen, sondern es ist vielmehr auch für jeden zu sehen. Leider auch für viele Anwohner in den entsprechenden Katastrophengebieten hautnah und zerstörerisch zu erleben. Dem Klimawandel begegnen – dafür sind viele Schritte und Maßnahmen notwendig: Einer dieser wichtigen...
Am 10. und 11. Juni hatten Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zur sechsten Woche der Umwelt (WdU) eingeladen. Die Aktion „#wirfuerbio“, an der die Kreislaufwirtschaft Neckar- Odenwald AöR (KWiN) ebenfalls beteiligt ist, wurde aus mehr als 600 Bewerbern ausgewählt und hatte sich neben weiteren spannenden Umweltprojekten digital präsentiert. Bei der Woche der Umwelt gewinnen Interessierte und Gäste einen Einblick in die Vielfalt neuer,...
Der gute alte gedruckte Abfallkalender der KWiN und der AWN hat zwar noch lange nicht ausgedient, im digitalen Zeitalter jedoch gibt es noch weitere, nutzerfreundliche Möglichkeiten zu informieren. Welcher logistischer Aufwand hinter einem solchen Abfallkalender steckt, machen folgende Zahlen deutlich: Für die rund 60 000 Haushalte im Neckar-Odenwald-Kreis müssen acht verschiedenen Abholsammlungen im Rhythmus geplant werden – hinzu kommen Sondertouren für gewerbliche Kunden wie beispielsweise...
Rosenberg. Lohnen sich Photovoltaik-Anlagen auf Privathäusern? Um diese Frage, die viele Hausbesitzer umtreibt, fundiert beantworten zu können startet die Energieagentur Neckar-Odenwald (EAN) eine PV-Initiative für Privathäuser. Unterstützt wird diese Aktion vom Land Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem PV-Netzwerk Rhein-Neckar. So werden die kommenden Wochen im gesamten Landkreis in enger Zusammenarbeit mit den Gemeindeverwaltungen Infoveranstaltungen stattfinden, der Startschuss war...
Im Spätsommer bzw. Herbst stellt sich alljährlich die Frage, „wohin mit dem Fallobst“. Es ist kein Bestandteil der Grüngutverwertung und darf somit nicht an Grüngutplätzen oder -abgabestellen abgegeben werden. Große Mengen an Fallobst können auf Grüngutplätzen zu Vermatschung und Ungezieferproblemen führen und im Extremfall eine Ablehnung des Verwerters bewirken. Einzelnes Obst an Ästen oder Baumschnitt ist unproblematisch – auch hier „macht es die Menge“! Der richtige Entsorgungsweg für...
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