Polizeiberichte vom 8.12.2014

Pressebericht der PI Miltenberg

Versuchter Einbruchdiebstahl
Großheubach - Am Sonntag ging um 20.35 Uhr bei der Polizei eine Meldung ein, wonach aktuell ein Einbruch in die Kfz-Werkstatt in der Industriestr. Nr. 11A stattfindet. Daraufhin wurde das Objekt umstellt und durchsucht. Personen konnten keine mehr angetroffen werden, es wurde jedoch festgestellt, dass an der westlichen Fassade zur Industriestr. hin ein Fenster eingeschlagen war. Danach hatten die Täter offensichtlich durchgegriffen und das Fenster mit dem Griff geöffnet. Im Objekt selbst konnten keine Schäden festgestellt werden, die Büroräume waren ebenfalls unversehrt. Die gleichzeitig eingeleitete Fahndung in Großheubach führte zur Überprüfung von einigen Personen, allerdings ohne konkretes Ergebnis. Es gab auch einen vagen Hinweis auf einen blauen Transporter, vermutlich Sprinter o.ä. mit ausländischem Kennzeichen, der die Tage zuvor im Bereich des Tatortes gesehen worden war. Insgesamt war ein Schaden in Höhe von ca. 250 Euro entstanden, entwendet wurde nichts.

Pressebericht der Polizeiinspektion Obernburg

Fahrzeug ausgebrannt
Großwallstadt
Zu einem Fahrzeugbrand sind die Helfer der Großwallstädter Wehr am Sonntag Nachmittag gegen 15.30 Uhr ausgerückt.
Ein Klingenberger war nachmittags mit seinem BMW auf der B 469 in Richtung Miltenberg unterwegs, als er Brandwolken im Motorraum bemerkte. Der Familienvater lenkte hierauf seinen Pkw von der B 469 und fuhr an der Ausfahrt Obernburg Nord aus. Hier wartete er mit seiner Frau und den drei Kindern, die sich während der Fahrt im Pkw befanden, das Eintreffen der Feuerwehr ab, die leider nicht verhindern konnte, dass der BMW komplett ausbrannte.
Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 5000 Euro. Das ausgebrannte Fahrzeugwrack wurde von einem Abschleppdienst geborgen.

Kennzeichen entwendet
Erlenbach a.Main
Das amtliche Kennzeichen MIL-YB20 ist, vermutlich in der Nacht von Samstag auf Sonntag, in der Liebigstraße von einem schwarzen Pkw Audi A 3 entwendet worden. Der Halter des Pkw hatte am Sonntag Mittag gegen 14.00 Uhr das Fehlen des hinteren Kennzeichens bemerkt.
Der Diebstahlschaden beträgt ca. 30 Euro.

Fahrzeug angefahren
Obernburg a.Main
Ein noch Unbekannter hat zwischen Samstag Nachmittag und Sonntag Mittag, 13.00 Uhr in der Dr.-Zöller-Straße eine Pkw angefahren.
Der blaue VW Golf war vermutlich beim Vorbeifahren an dem geparkten Pkw hängen geblieben und hatte die rechte Fahrzeugseite hierbei zerkratzt. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf ca. 500 Euro.

Pressebericht des PP Unterfranken - Bereich Untermain

Kapelle mit politischer Parole beschmiert - Kripo Aschaffenburg ermittelt
GROSSHEUBACH, LKR. MILTENBERG. Schmierereien an einer Kapelle beschäftigen derzeit die Kriminalpolizei in Aschaffenburg. Ein Unbekannter hatte Ende vergangener Woche mit roter Kreide eine politische Parole an die Außenfassade geschrieben. Der Schriftzug konnte mit einfachen Mitteln entfernt werden. Die Polizei sucht nun Zeugen.
Der Mitteiler hatte am Sonntag einen Schriftzug an der Fassade der Maria-Hilf-Kapelle im Engelbergweg festgestellt. Ein Unbekannter hatte dort mit roter Kreide eine ausländerfeindliche Parole angeschrieben. Die Tatzeit lässt sich auf Donnerstag, 04. Dezember, 11:30 Uhr, bis Sonntag, 07. Dezember, 12:00 Uhr eingrenzen. Da sich die Kreide ganz leicht abwischen ließ, ist kein Sachschaden entstanden.
Die Kriminalpolizei Aschaffenburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Personen, die sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich unter Tel. 06021/857-1732 zu melden.

Nach Wechselfallbetrügereien - Täterin bei weiteren Taten festgenommen - Untersuchungshaft angeordnet
WÜRZBURG, HEIDELBERG, DARMSTADT, MANNHEIM. Eine 35-jährige Osteuropäerin ist Ende November bei einem Wechselfallenbetrug in Mannheim festgenommen worden. Jetzt hat sich herausgestellt, dass sie ihre Masche auch in anderen Städten angewandt hatte, darunter auch in Würzburg. Beim Bezahlen von Kleinartikeln mit einem 200-Euro-Schein hatte die Beschuldigte die Kassenangestellten verwirrt und war dann mit unbemerkt einbehaltenem Wechselgeld geflüchtet.
Bereits am 24.10.2014 war es der Frau gelungen, in Würzburg in der Langgasse eine Kassiererin eines Papiergeschäftes beim Hin- und Herwechseln von Geldscheinen so zu verwirren, dass diese erst später bemerkte, dass 100 Euro fehlten. Die gleiche Vorgehensweise hat die Frau auch in anderen Verkaufsstellen angewandt, darunter am gleichen Tag in zwei Läden in Würzburg und in Aschaffenburg. Drei Tage später trat sie in Darmstadt auf und am 31.10.14 im Bereich Heidelberg. Dort wurde sie auf frischer Tat bei gleichem Modus Operandi festgenommen. Weil da aber die vorhergehenden Straftaten nicht bekannt waren, musste die Tatverdächtige nach Durchführung polizeilicher Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
Allerdings setzte die Frau offensichtlich ihr betrügerisches Handeln fort. Erneut wurde sie festgenommen, diesmal am 27.11.2014 in Mannheim. Hier war es der Täterin gelungen, den 200-Euro-Schein wieder an sich zu nehmen. Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat die Sachbearbeitung der von der Tatverdächtigen begangenen Delikte übernommen und einen Haftbefehl beim zuständigen Ermittlungsrichter beantragt. Dieser ordnete die Untersuchungshaft gegen die Beschuldigte an. Jetzt sitzt sie in einer Justizvollzugsanstalt in Baden-Württemberg ein.

Tresor mit angeblichem Schwarzgeld geliefert – Polizei warnt vor Betrugsmasche
LKR. ASCHAFFENBURG. Mit einer Betrugsmasche haben Unbekannte unter Verwendung einer fantasievollen Geschichte eine Frau dazu gebracht, einen fünfstelligen Euro-Betrag ins Ausland zu transferieren. Ein Betrüger gab sich über das Internet als US-Soldat aus, der Schwarzgeld beiseite schaffen möchte. Nach mehreren Kontakten überwies die gutgläubige Frau schließlich Geld nach Großbritannien. Das angebliche Schwarzgeld bestand lediglich aus schwarzem Papier. Die Polizei warnt vor solchen bereits bekannten Maschen, die immer wieder durch neue Hintergrundmärchen abgewandelt werden.
Anfang November nahm ein bislang Unbekannter über das Internet Kontakt mit einer Frau aus dem Landkreis Aschaffenburg auf. Er gab sich als hochrangiger US-Soldat aus, der in Afghanistan stationiert sei. Dort habe er jede Menge Schwarzgeld einsammeln können, welches er jetzt in Sicherheit bringen wollte. Nach mehreren Kontakten staunte die Geschädigte nicht schlecht, als ein Bote ein Paket mit einem Tresor vorbeibrachte. In diesem verschlossenen Behältnis sollte sich nach Aussage des Betrügers das Schwarzgeld befinden. Zur Bezahlung von angeblichen Rechnungen des Soldaten überwies die Geschädigte nach dem Aufbau eines trügerischen Vertrauensverhältnisses einen fünfstelligen Betrag nach Großbritannien.
Da langsam jedoch Zweifel an der seltsamen Geschichte aufkeimten, entschloss sich die Familie der Frau die Polizei zu verständigen. Im Beisein von Polizeibeamten flexte der Sohn den Würfeltresor auf, um die erwarteten Dollarnoten zu zählen. Hierbei stellte sich jedoch heraus, dass lediglich kiloweise Papier in dem Tresor steckte.
Die Unterfränkische Polizei warnt wiederholt vor solchen Betrugsmaschen, die immer wieder auch in abgewandelter Form zur Anwendung kommen. Nach Kontaktaufnahmen, die hauptsächlich noch über E-Mail ablaufen, bringen die Täter durch fantasievolle Geschichten immer wieder Menschen dazu, Bargeld ins Ausland zu transferieren. Oftmals wird auch eine vermeintliche Verstrickung in illegale Geschäfte verwendet. Dadurch wird bei den Geschädigten erreicht, dass oftmals aus Angst keine Verständigung der Polizei erfolgt.

Einbruch in Postamt - Über 2000 Euro Beute aus Tresor
BESSENBACH OT FRAUENGRUND, LKR. ASCHAFFENBURG. Unbekannte haben sich am Wochenende Zutritt zum Postamt verschafft und aus einem Tresor Bargeld entwendet. Die Kripo Aschaffenburg bittet Zeugen um ihre Mithilfe.
Eine Angestellte bemerkte am Montagfrüh kurz nach 06:00 Uhr, dass die Eingangstüre des Postamtes Im Gründchen offen stand. Zuletzt war am Nikolausabend um 18:00 Uhr noch alles in Ordnung gewesen. Unbekannte sind nach ersten Feststellungen der Kripo Aschaffenburg über die Haupteingangstüre in das Postamt eingedrungen und haben dort mit einem schweren Werkzeug den Tresor geöffnet. Aus diesem und weiteren Schubfächern entwendeten die Täter dann über 2000 Euro Bargeld und flüchteten damit in unbekannte Richtung.
Der Sachbearbeiter der Kripo Aschaffenburg bittet nun um die Mithilfe von Zeugen. Wer Beobachtungen zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen gemacht hat oder sonstige Hinweise zur Tataufklärung machen kann, wird gebeten, sich unter Tel. 06021/857-1732 zu melden.

Süßlicher Duft verrät Drogenversteck – über 500 Gramm Betäubungsmittel sichergestellt – zwei Männer in Untersuchungshaft
ASCHAFFENBURG. Am Freitagvormittag meldeten Zeugen süßlichen Duft aus den Kellerräumen eines Mehrfamilienhauses. Eine Überprüfung durch Polizeibeamte führte schließlich zur Sicherstellung von insgesamt etwa 500 Gramm Marihuana und Haschisch. Ein 25-Jähriger, der im dringenden Verdacht steht, der Besitzer der Betäubungsmittel zu sein, wurde ebenso wie sein 24-jähriger Hintermann vorläufig festgenommen und auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaftbefehle gegen beide Männer. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Aschaffenburg dauern weiter an.
Gegen 10:30 Uhr hatten Zeugen den verräterischen Duft aus dem Kellerräumen eines Hauses in der Glattbacher Straße bei der Polizei gemeldet. Polizeibeamte stellten dort in der Folge jeweils etwa 250 Gramm Marihuana und Haschisch sicher. Bei den weiteren Ermittlungen rückte ein 25-jähriger in den dringenden Verdacht der Ermittler. Er wurde am Freitagabend von Beamten der Kripo Aschaffenburg vorläufig festgenommen.
Bei den sich anschließenden Ermittlungen konnten konkrete Hinweise auf einen weiteren 24-Jährigen Mann erlangt werden, der als Lieferant der Betäubungsmittel fungiert haben dürfte. In dessen Aschaffenburger Wohnung stellten die Beamten nochmals etwa 40 Gramm Marihuana sicher. Weiter hielten sich zwei minderjährige Frauen in der Wohnung auf, die nach den ersten Erkenntnissen Marihuana von den 24-Jährigen erhalten haben dürften.
Die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg ordnete nach Rücksprache die Vorführung beider Männer beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Aschaffenburg an. Dieser erließ am Samstag Haftbefehl gegen die Beschuldigten. Beide wurde in Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

Pressebericht des PP Unterfranken - Bereich Unterfranken

Zwischenbilanz zum Versammlungsgeschehen in Würzburg – Friedlicher Verlauf trotz konträrer Positionen
WÜRZBURG. Einen insgesamt friedlichen Verlauf haben am Montagabend die Versammlungen im Stadtgebiet Würzburg genommen. Zwar begegneten sich teilweise Gruppierungen mit unterschiedlichen Überzeugungen, zu einem unmittelbaren Aufeinandertreffen oder gar gewaltsamen Auseinandersetzungen kam es jedoch nicht.
Der um 17:30 Uhr am Hauptbahnhof beginnende „Montagsspaziergang“ stand unter dem Motto „Für Frieden und Solidarität mit Flüchtlingen“ und verlief ohne Störungen. Lediglich geringe Verkehrsbehinderungen waren dem Aufzug durch die Innenstadt geschuldet. Nachdem sich die Versammlung mit bis zu 300 Teilnehmern um kurz vor 19 Uhr am Dominikanerplatz aufgelöst hatte, begaben sich von hier aus rund 50 Personen in Richtung der Hofstraße.
An der dort ab 19 Uhr stattfindenden Versammlung unter dem Titel „Stopp dem Missbrauch des Asylrechts“ nahmen etwa 40 Personen teil. Die Wegstrecke von der Balthasar-Neumann-Promenade bis zum Paradeplatz, die die Teilnehmer zurücklegten, war von der Polizei im Vorfeld abgesperrt worden. An den Sperrgittern sammelten sich in der Spitze ca. 300 Gegendemonstranten, darunter etwa 50 Personen, die dem linken Spektrum zuzuordnen sind.
Während des Aufzuges durch die Hofstraße versuchten rund 20 Personen aus der linken Szene, durch den Hinterhof eines Gebäudes auf die abgesperrte Wegstrecke zu gelangen, was durch die Einsatzkräfte unterbunden wurde. Die übrigen, an den Absperrungen versammelten Menschen beschränkten sich auf verbale Unmutsäußerungen. Auch hier kam es im Bereich der Balthasar-Neumann-Promenade zwischenzeitlich zu leichten Verkehrsstörungen, weil sich stellenweise größere Fußgängergruppen auf dem Hin- oder Rückweg befanden.
Auch die am Vierröhrenbrunnen durchgeführte Mahnwache mit dem Thema „Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, Für freie Presse!“ verlief, mit schwankender Teilnehmerzahl, friedlich. Bis zu 45 Menschen hielten sich in dem ebenfalls abgesperrten Bereich auf, in dem zeitweise eine Musikgruppe auftrat. Einige wenige Personen der linken Szene erschienen kurz nach Beginn der Darbietungen und verliehen ihrer konträren Position mittels Transparent, Zwischenrufen und Pfiffen Ausdruck. Trotz der räumlichen Enge kam es aber auch hier nicht zu einem unmittelbaren Aufeinandertreffen.
Insgesamt zeigt sich die Würzburger Polizei zufrieden mit dem Verlauf der Versammlungen, auch wenn von 18 ausgesprochenen Platzverweisen zwölf mit einfachem unmittelbarem Zwang durchgesetzt werden mussten. Die Besonnenheit des weitaus größten Teils der Bürgerinnen und Bürger, die sich am Appell von Stadtverwaltung und Polizei zum gewaltfreien Protest orientierten, verdient hierbei ein ausdrückliches Lob.

Autor:

meine-news.de Redaktion aus Miltenberg

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