Voller Erfolg beim 5. Starkbierabend in der vollbesetzten „Eintracht“-Gaststätte

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Wieder volles Haus beim 5. Starkbierabend in der Gaststätte der „Eintracht“. Zu bayerischen Schmankerln und original Paulaner Salvatorbier teilte Bruder Hannjörch alias Thomas Bissert in seiner Fastenpredigt wieder ordentlich aus. Sowohl lokal, national und international.

Eine kleine technische Sensation gab es gleich zu Anfang. Per Skype wurde der 1. Vorsitzende, Peter Fiebelkorn, LIVE aus den USA, zugeschaltet, was für viele Lacher sorgte. Sein Schwiegersohn, der während der Live-Schaltung neben ihm stand, bekam von Schwiegervater Fiebelkorn erstmal ein Eintracht-Trikot geschenkt, dass der auch stolz in die Kamera hielt. Fiebelkorn versuchte durch die kleine Laptopkamera zu erkennen, wer in der Gaststätte sitzt und gab entsprechende witzige Kommentare ab.

Gemeinsam mit dem 2. Vorstand, Ralf Holl, der in der Gaststätte als Moderator und Skype-Gesprächspartner fungierte, wurde dann auch gemeinsam der Abend mit dem traditionellen Salvatorspruch: „War im März gen Judica ….“ der Starkbierabend offiziell eröffnet.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Ralf Holl und nachdem wieder etwas Ruhe nach dem Essen eingekehrt war, schritt Bruder „Hannjörch“ alias Thomas Bissert durch die Tür und begab sich hinter das Rednerpult. Bruder Hannjörch derbleckte insgesamt eine knappe, aber sehr kurzweilige Stunde lang und schloss mit den Worten: „Ach du holder Gerstensaft – du schwächst mich immer wieder; heute hab ich Mist verzapft, und morgen tu ich´s wieder. Prost!

Mit stehenden Ovationen und einem lang anhaltenden Applaus wurde der „Derblecker“ verabschiedet. Mit einem gemütlichen Beisammensein, bis in die späten Abendstunden, klang der fünfte "politische" Salvatorabend langsam aus.

Text und Fotos: Anja Keilbach

Autor:

Ralf Holl aus Kleinheubach

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