Demos & Spaziergänge sind wichtige Zeichen
MILTENBERG BEBT 1.0 am 05.02.2022

3Bilder

Die Botschaft

"Wir sind Viele, wir sind die Rote Line, kommt mit und zeigt, dass es genug ist.
Wir zeigen Flagge, wir zeigen uns, wir zeigen, dass die Spaltung der Gesellschaft und gezieltes Wording in diese Richtung sofort aufhören müssen. Was läuft da gerade ab?
Wer am lautesten schreit hat recht? Dialog und miteinander reden, statt schreien!!"

Dafür oder Dagegen

Meist sind wir dafür, wenn etwas für uns angenehm ist, uns das Leben bequem macht und sich gut anfühlt. Und wir sind dann gegen das "andere". Aber gibt es das eine ohne das andere? Solange alles läuft, haben wir meist nicht den Drang etwas zu tun.

Wir demonstrieren für: FREIHEIT - FRIEDEN - WERTSCHÄTZUNG - GEMEINSCHAFT - ZUSAMMENHALT - KOMMUNIKATION AUF AUGENHÖHE - LIEBEVOLLES MITEINANDER

Wir stärken uns gegenseitig und kommen ins Gespräch. Und genau an dieser Stelle sage ich: DANKE, denn ohne diese C-Zeit wäre es wahrscheinlich nie passiert, dass so viele wunderbare Menschen mutig werden und gemeinsam gehen. Die Zauberfrage ist immer: "Was ist das Gute daran?"

Ruhig bleiben - weitergehen

Für mich ist dieses "Gehen", bei den Spaziergängen und Demos der erste Schritt in eine neue Welt. Fühlt mal die aufgelisteten Worte oben. Was bedeuten sie für euch persönlich ganz praktisch? Nicht, wenn ihr sie sagt, sondern welche Bilder und Gefühle habt ihr für euer Leben dazu?

Es gibt kein Zurück in die "alte Normalität. Wir brechen auf in eine "neue Normalität" in ein neues Wirtschaftssystem, ein neues Sozialsystem. Davon abgesehen, hat es noch nie ein Zurück gegeben. Leben geht immer vorwärts. Wichtig ist dabei nur, dass die Menschen dazu gefragt werden.

Auf einen ersten Schritt folgt normalerweise ein zweiter und ein dritter.., erst dann gehen wir vorwärts.
Freiheit steht auf der einen Seite der Medaille, auf der Rückseite finden wir Verantwortung - Eigenverantwortung und das ist nochmal eine andere Nummer.

Von "Oben" kommen fordernde Worte, ängstigende Worte, Verordnungen, es wird etwas erlassen, oder jemand gebietet etwas. Meist unter angedrohten Strafen oder Maßnahmen. Wir haben früher gelernt, dass es Leute gibt, die wissen, was für uns gut und richtig ist, dass diese es gut meinen würden, dass sie mit der Wissenschaft arbeiten. Wenn jemand sagt "die Wissenschaft hat festgestellt...", dann sind die Menschen bereit, ohne viel zu hinterfragen, zu glauben.

Im Moment fühlen sich Viele ohnmächtig, verstehen die ganzen technischen Daten oder veröffentlichten Statistiken nicht. Kennen die Gesetzestexte nicht und die fliegen uns gerade sowieso um die Ohren, werden so schnell verändert, dass wir gar nicht mehr mitkommen oder durchblicken.

Die Demonstrationen und Proteste werden uns "erlaubt", wir stellen Anträge, befolgen Gebote und Verordnungen, protestieren, demonstrieren. Die Ämter, Polizisten und Maßnahmen, ob Wasserwerfer, Straßensperren usw. finanzieren wir mit unseren Steuergeldern. Wir melden die "Versammlungen" an und das ist momentan richtig.

Wir alle zusammen haben eine Sicht auf die Anliegen der Gesellschaft, wie sie kein Politiker, kein Wissenschaftler, kein Statistiker alleine haben kann. WIR schauen aus unserer Perspektive, fühlen die Wirkung hautnah. Jeder von uns, mit seiner ganz eigenen Wahrnehmung kann dazu beitragen, unser gemeinsames Leben zu vebessern, wenn er gehört wird. Wir sollten einfach zu politischen Entscheidungen mehr gefragt werden!

Jetzt muss ich hierzu passend, die Partei dieBasis erwähnen. Die vier Säulen der Schwarmintelligenz, Achtsamkeit, Freiheit und Machtbegrenzung setzen genau da an (http://www.diebasis-mil.de). Kommt dazu, wir brauchen eure Ideen, euer Potential.

Was tun

Die Politik hat die Aufgabe dem Wohl des Volkes zu dienen und somit den Rahmen für die Finanz- und Wirtschaftswelt festzulegen. Die Medien haben die Aufgabe, kritisch zu hinterfragen und aufzudecken, wenn da etwas nicht stimmt, nicht zu polemisieren.

Ich danke allen Organisationen, die ihre Zeit und Energie einbringen ob Rhein-Main-steht auf, die Freiheitsboten, und Miltenberg steht auf, Aschaffenburg steht auf (hofffe habe keinen vergessen) - aus ganzem Herzen.

Wenn Miltenberg bebt, Aschaffenburg bebt, Offenbach oder Hanau
- kommen immer mehr Menschen zussammen, die ihre persönlichen Werte durch die Gemeinschaft gestärkt, kundtun. Egal ob Geimpft ob Ungeimpft, ob wohlhabend oder nicht, ob ängstlich oder mutig, krank oder gesund, egal welcher politischen Gesinnung - es sind MENSCHEN, die sich hier vereinen!

DANKE an ALLE, die dabei waren und künftig dabei sind.

ICH bin ICH - DU bist DU - WIR sind WIR!!

Autor:

Brigitte Miltenberger aus Schöllkrippen

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Aktuelle Angebote

VereineAnzeige
Foto: KFZ Technik Stumpf GmbH

Vatertagsfest
KFZ-Technik Stumpf in Elztal-Dallau – die Mehrwert-Werkstatt der Extraklasse

Ein großes Event der Firma KFZ-Technik Stumpf GmbH in Elztal-Dallau steht bereits wieder in den Startlöchern: Zum achten Mal veranstaltet das Unternehmen sein allseits beliebtes Vatertagsfest. In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 9. Mai 2024 von 11 Uhr bis 18 Uhr auf dem Werkstattgelände statt. Wir machen das für Sie! Die Kfz-Meister-Mehrmarkenwerkstatt Stumpf bietet ihren Kunden ein überdurchschnittliches Leistungsspektrum an. Mit Know-how, dem Einsatz modernster Technik und beruflicher...

JugendAnzeige
Auf Einladung des MSV Miltenberg und Dank einiger Sponsoren konnte eine ukrainische Jugendgruppe zu Gast in Miltenberg sein. Das Autohaus Dörr aus Kleinheubach ermöglichte den Jungen und ihren Begleitern den Besuch des Bundesligaspiels Eintracht Frankfurt gegen SV Werder Bremen am 5. April 2024.   | Foto: Eintracht Frankfurt
4 Bilder

Soziales Engagement
Ukrainische Kinder zu Besuch beim MSV Miltenberg und bei Eintracht Frankfurt - Autohaus Dörr war Sponsor

Eine Jugendgruppe aus der Ukraine hat das Bundesligaspiel der Eintracht Frankfurt gegen Bremen besucht. Ermöglicht hat dieses einmalige Erlebnis das Autohaus Dörr in Kleinheubach. Der MSV Miltenberg hatte eine Jugendgruppe mit 42 Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren aus dem ukrainischen Kriegsgebiet Donezk/Mariupol nach Miltenberg eingeladen. Die Jungen besuchen alle die Sportschule in Myrnohrad mit einem sportlichen Leistungs­zentrum, das in der Ostukraine nur rund 20 km von der Kriegsfront...

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.