Mit Kindern über Krisen sprechen
Zuhören, erklären, Ängste nehmen und aktiv werden

Die Schülerinnen und Schüler der siebten Klasse hatten den Wunsch, etwas zum Thema Ukraine-Krieg zu machen und sammelten Geld mit einem Kuchenverkauf in der Pause. | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller
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  • Die Schülerinnen und Schüler der siebten Klasse hatten den Wunsch, etwas zum Thema Ukraine-Krieg zu machen und sammelten Geld mit einem Kuchenverkauf in der Pause.
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Autorinnen: Marlene Deß und Andrea Kaller-Fichtmüller

Naturkatastrophen, die Corona-Pandemie, Hungersnöte, seit langem andauernde Kriege in Syrien und im Jemen und jetzt der Ukraine-Krieg: Geschehnisse, die Fragen aufwerfen, gerade bei Kindern und Jugendlichen. Laufend gibt es neue Meldungen im Fernsehen, Radio und Internet. Aufgeschnappte Nachrichtenfetzen oder Bilder aus Krisengebieten sind selbst bei jüngeren Kindern Thema auf dem Schulhof. Möglicherweise verzerrte Erzählungen von Panzern, Waffen und zerstörten Städten überfordern und machen Angst. Umso wichtiger ist eine kindgerechte und faktenbasierte Aufklärung seitens der Erziehungsberechtigten sowie die Bereitschaft, schwierige Fragen zu beantworten. Hilfreiche Unterstützung können dabei auch Lehrkräfte bieten, indem sie, wie in der Mittelschule Miltenberg, das Thema Ukraine-Krieg im Unterricht behandeln.

Hilfreiche Unterstützung durch Lehrkräfte

Volker Hirsch, Konrektor der Mittelschule Miltenberg | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller

„In den Faschingsferien hat sich die Kriegslage in der Ukraine, die kurz davor begonnen hatte, weiter zugespitzt, so dass wir direkt nach den Ferien das Thema in der Schule aufgegriffen haben“, schildert Volker Hirsch, Konrektor der Mittelschule Miltenberg. „Wir halten es für wichtig, mit den Schülerinnen und Schülern darüber zu sprechen, denn es wurden bereits viele Fragen seitens der Kinder an uns Lehrkräfte herangetragen. Von Felix Behl, dem medienpädagogischen Berater für digitale Bildung (mBdB) im Landkreis Miltenberg, haben wir Material und Argumentationshilfen bekommen, die wir im Gespräch mit den Kindern und Jugendlichen einsetzen können. Auch von der Schulberatung und den Schulpsychologen wurde Unterrichtsmaterial zur Verfügung gestellt. Dazu bekamen wir noch Fortbildungsangebote zu dem Thema. Wir Lehrkräfte versuchen, das Thema Ukraine-Krieg dem Alter der Kinder entsprechend angepasst im Unterricht zu behandeln. Dabei gehen wir verantwortungsbewusst und sensibel auf die Fragen der Schülerinnen und Schüler ein und reden mit ihnen über das, was sie bewegt. Generell bekommen wir zügig Hilfe, wenn es Konflikte, Krisen oder Fragen – gleich welcher Art – an der Schule gibt. Dazu steht uns vor allem Marcel Kreile, der Jugendsozialarbeiter an unserer Schule, zur Verfügung. Er ist bei Konflikten eingebunden und versucht, zeitnah eine Lösung zu finden.“

Andreas Fischer, Rektor der Georg-Keimel-Mittelschule Elsenfeld | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller
  • Andreas Fischer, Rektor der Georg-Keimel-Mittelschule Elsenfeld
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„Während der Faschingsferien hat Felix Behl, der medienpädagogische Berater für digitale Bildung (mBdB) im Landkreis Miltenberg, in viel zusätzlicher, freiwilliger Arbeit tolles Material zum Thema Ukraine-Krieg für den Unterricht in den Schulen des Landkreises zusammengestellt und uns an die Hand gegeben“, berichtet Andreas Fischer, Rektor der Georg-Keimel-Mittelschule Elsenfeld. „Dazu gehören beispielsweise Sprach-Apps in verschiedenen Sprachen. Dafür möchte ich mich herzlich bei ihm bedanken! Auch vom Kriseninterventionsteam Bayerischer Schulpsychologen (KIBS) gibt es sehr viel Material, das wir einsetzen können. Wir sind sehr dankbar für diese umfangreichen Informationen, mit denen wir direkt nach den Ferien in das Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern einsteigen konnten. Das Thema wurde deshalb gleich im Unterricht in allen Klassen thematisiert, weil uns viele Fragen der Kinder und Jugendlichen erreichten. Teilweise wussten sie nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen, teilweise machten ihnen Sorgen und Ängste zu schaffen. Unsere Lehrkräfte versuchen, mit den Schülerinnen und Schüler über das Kriegsgeschehen in der Ukraine und das Unfassbare, das dort passiert, zu sprechen, beantworten Fragen und zeigen auch kindgerechte Erklärungsvideos. In unserer schul.cloud, einer schulinternen Kommunikationsplattform, werden regelmäßig ebenfalls viele Informationen eingestellt, so dass die Schülerinnen und Schüler immer auf dem Laufenden sind. Wir halten es für sehr wichtig, über dieses ernste Thema, das uns so nah vorkommt, in der Schule zu sprechen.“

Wie viele Informationen brauchen Kinder und Jugendliche?

Abhängig von Alter und Entwicklungsstand gilt es herauszufinden, welche Informationen aus welchen Quellen das Kind bereits hat. Dann sollte das Thema, ob es um Kriege oder andere Konflikte und Krisen geht, nicht ignoriert werden. Um eigene Ängste und Sorgen nicht zu übertragen, ist es sinnvoll, im Gespräch Ruhe zu bewahren und Sicherheit zu vermitteln. Es gibt aber auch Kinder, die signalisieren, dass sie von einem bestimmten Thema nichts wissen wollen – auch das sollte respektiert werden.

Altersgerechte Nachrichten und Recherchequellen

Reale, grausame Bilder sind für Kinder unter 7 Jahren ungeeignet. Ist das Kind dazu bereit, können ab 8 Jahren kindgerechte Nachrichten geschaut werden. Logo – www.logo.de - informiert altersentsprechend zu komplizierten Themen, so auch zum Ukraine-Krieg. Eltern sollten allerdings mitschauen, ebenso wie mit Jugendlichen, die die Nachrichten verfolgen, um für eventuelle Ängste und Rückfragen direkt erreichbar zu ein. Ist der Nachwuchs bereits in den sozialen Medien unterwegs, sind Gespräche über vertrauenswürdige Quellen und Fake News dringend notwendig. Empfehlenswerte Recherchequellen zu aktuellen Geschehnissen finden Kinder und Jugendliche unter https://www.duda.news/, https://www.kindersache.de/, https://www.fragfinn.de/, www.blindekuh.de und www.wdrmaus.de.

Aktiv werden

Selbst aktiv zu werden, kann Kindern und Jugendlichen helfen, sich weniger hilflos oder ausgeliefert zu fühlen. Das Gefühl von Solidarität, das sie erleben, wenn sie sich z.B. an Sammel- oder Spendenaktionen für Kriegsflüchtlinge beteiligen, für den Frieden demonstrieren oder mit anderen gemeinsam gedenken oder beten, ist hilfreich, um nicht ausschließlich den Nachrichten und Bildern von bedrückenden und aggressiven Geschehnissen ausgesetzt zu sein.

Kuchenverkauf an der Georg-Keimel-Mittelschule in Elsenfeld

Michaela Kohler, Lehrerin an der Georg-Keimel-Mittelschule | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller
  • Michaela Kohler, Lehrerin an der Georg-Keimel-Mittelschule
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Wie gerade viele junge Menschen, wurden auch Schüler*innen der Georg-Keimel-Mittelschule Elsenfeld aktiv. „Es war der Wunsch der Schülerinnen und Schüler meiner siebten Klasse, etwas zum Thema Ukraine-Krieg zu machen und sich einzubringen“, sagt Michaela Kohler, Lehrerin an der Georg-Keimel-Mittelschule. „Wir haben uns daraufhin gleich montags nach den Ferien im Unterricht mit dem Thema beschäftigt. Die Kinder hatten verstörende Bilder in den Nachrichten gesehen, teilweise hatten sie Angst und fragten mich, ob ein dritter Weltkrieg kommt. Dreimal in der Woche schauen wir die Logo-Nachrichten, während wir auf die Auswertung der Corona-Tests warten müssen. Da hatte es sich abgezeichnet. Die Kinder wussten, dass es sich in der Ukraine um einen alten Konflikt handelt. Die Frage war nun: ´Was kann man jetzt machen?“, fährt Michaela Kohler fort. „Im Klassenrat haben die Kinder Ideen gesammelt. Zuerst dachten sie an das Sammeln von Sachspenden für Hilfspakete ähnlich der Johanniter-Spendenaktion an Weihnachten. Doch dann entschieden sie sich dafür, mit einem Kuchenverkauf Geld zu sammeln. Die Liste mit gespendeten Kuchen war schnell voll. Das ist den engagierten Eltern zu verdanken, die hinter dieser tollen Klasse stehen. Die Umsetzung haben die Schülerinnen und Schüler geplant. Sie haben Plakate gestaltet und eine Durchsage gemacht. Viele haben sich für die Aktion in den Landesfarben der Ukraine blau und gelb angezogen. Ich finde die Aktion großartig! In Krisen wie jetzt in der Ukraine braucht man Selbstwirksamkeit. Es ist wichtig, dass die Kinder verstehen, dass sie der Situation nicht ausgeliefert sind, sondern etwas tun können. Das ist für mich auch Demokratie-, Sozial- und Friedenserziehung. Wir haben mit der Aktion übrigens eine Summe von 452 Euro eingenommen!“

Sachspendenaktion an der Mittelschule Miltenberg

Laura Dettmering, Schulsprecherin der Mittelschule Miltenberg | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller
  • Laura Dettmering, Schulsprecherin der Mittelschule Miltenberg
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Auch Schüler*innen der Mittelschule Miltenberg waren nicht untätig. „Als der Ukraine-Krieg am 24. Februar angefangen hat, habe ich Bilder gesehen, die ich sehr erschreckend fand“, so Laura Dettmering, Schulsprecherin der Mittelschule Miltenberg. „In den Ferien, die dann folgten, habe ich mit meinem Vater darüber gesprochen, wie man helfen kann, insbesondere wie man den anderen Kindern in der Ukraine helfen kann. Ich finde es wichtig, dass man etwas macht und sich persönlich einbringt. Wir haben daraufhin eine Sachspendenaktion nach den Ferien in unserer Mittelschule gestartet. Wir haben uns bei den Spenden auf das Nötigste beschränkt und vor allem Hygieneartikel und haltbare Nahrungsmittel wie Nudeln, Reis oder Konserven gesammelt. Dass so viel zusammenkommt und die Spendenbereitschaft so groß ist, haben wir nicht erwartet. Wir waren positiv überrascht. Mit unserer Aktion möchten wir gleichaltrigen Kindern in der Ukraine helfen und ein Zeichen setzen, dass jeder etwas tun kann, anstatt nur rumzusitzen. Die Sammelaktion in der Woche nach den Ferien hat dazu noch viel Spaß gemacht. Viele Schüler aus allen Jahrgangsstufen haben Spenden mitgebracht, einige auch mehrmals beim Sammeln am Nachmittag geholfen. Wir haben Plakate gebastelt und aufgehängt, um unsere Aktion bekannt zu machen. Die Spenden gehen an die Flüchtlinge. Wir haben zum Transport bereits Kontakt mit dem zweiten Bürgermeister der Stadt Miltenberg aufgenommen, denn wir möchten sicher sein, dass unsere Spenden da ankommen, wo sie benötigt werden.“
„Die Spendenaktion haben wir als Schule gerne veranstaltet und dafür einen Raum zur Verfügung gestellt“, so der Konrektor Volker Hirsch. „Die Grundidee dazu kam von Laura, unserer Schulsprecherin, die die Aktion gemeinsam mit ihrem Vater vorgeplant, auf den Weg gebracht und auch organisiert hat. Für diese Initialzündung möchte ich ein großes Lob an Laura und den Elternbeirat aussprechen. Die Aktion ist ein super Beispiel für Engagement!“

Kinder helfen direkt vom Krieg betroffenen Kindern

Ralf Dettmering, Elternbeiratsvorsitzender der Mittelschule Miltenberg: „Meine Tochter Laura, die sehr sensibel ist, sprach mich an, denn sie wollte etwas für vom Krieg betroffene Kinder in der Ukraine tun. Sie hatte die Idee zu einer Spendenaktion. Gerne sagte ich ihr meine Unterstützung zu. Die Konstellation – sie ist Schulsprecherin und ich bin Elternbeiratsvorsitzender – ist natürlich optimal. Laura kümmerte sich um die Logistik und sprach dazu mit der Stadt Miltenberg, ich nahm Kontakt zur Schulleitung auf, die die Aktion veranstalten und uns unterstützen wollte, denn wir hatten ja keinerlei Erfahrungen. Die ersten Tage der Sammelaktion waren etwas holprig, doch dann kamen sehr viele Spenden zusammen. Es freut mich sehr, dass das so gut geklappt hat! Ich bin selbst Vater und weiß, wie belastet unsere Kinder – physisch und psychisch – durch die Bilder und die Berichte über den Krieg sind. Daher finde ich es wichtig, dass die Kinder etwas tun, um die Not in der Ukraine zumindest ein wenig zu lindern. So helfen unsere Kinder direkt den vom Krieg betroffenen Kindern.“

Nicht nur zuschauen, sondern Hilfe geben

Jennifer Hirsch aus Eschau-Unteraulenbach und Julia Spinnler aus Leidersbach-Ebersbach, Schülerinnen der Klasse 7bM | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller
  • Jennifer Hirsch aus Eschau-Unteraulenbach und Julia Spinnler aus Leidersbach-Ebersbach, Schülerinnen der Klasse 7bM
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Jennifer Hirsch aus Eschau-Unteraulenbach und Julia Spinnler aus Leidersbach-Ebersbach, Schülerinnen der Klasse 7bM: „Als wir die ersten Bilder vom Krieg in der Ukraine gesehen haben, waren wir geschockt und wussten gar nicht, wie wir reagieren sollten. Es gab zwar Anzeichen, dass etwas passieren könnte, aber einen Krieg hätten wir nicht erwartet. Wir machen uns natürlich Gedanken und Sorgen um die Menschen dort, die uns wie Nachbarn vorkommen, weil die Ukraine viel näher an Deutschland liegt. In der Schule haben wir dann mit Frau Kohler, unserer Klassenlehrerin, darüber geredet. Wir wollten nicht nur zuschauen und untätig sein, sondern Hilfe geben und den Menschen, die im Kriegsgebiet leben, eine Freude machen. So haben wir verschiedene Vorschläge gesammelt und uns schließlich für einen Kuchenverkauf in der Schule entschieden, mit dem wir Geld für die Not leidenden Menschen in der Ukraine sammeln wollten. Unsere Eltern haben uns mit Kuchenspenden unterstützt. Die Kuchen, Torten und Muffins haben wir dann während der Pause an unsere Mitschülerinnen und Mitschüler und die Lehrkräfte verkauft. Auch zusätzliche Geldspenden haben wir bekommen. Das Geld werden wir an UNICEF spenden.“

Hilfreiche Tipps zum Gespräch mit Kindern über den Krieg von Felix Behl, dem Berater für digitale Bildung an den Schulämtern am Bayerischen Untermain finden Sie unter: https://www.medienwart.de/?page_id=673
Weitere Anregungen unter: https://www.bbk.bund.de/DE/Das-BBK/Zivilschutz/Was-koennen-Sie-tun/Mit-Kindern-ueber-Krieg-sprechen/mit-kindern-ueber-krieg-sprechen.html

Autor:

meine-news.de Redaktion aus Miltenberg

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