Bilder zum Messe-Freitag, 31. 08. 2018: Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder in Miltenberg

Sie haben gut lachen, v.l.n.r.: Berthold Rüth (MdL), Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel und Bürgermeister Helmut Demel - denn  das Wetter passt, der Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Miltenberg folgt in Kürze und die Besucher im Messezelt warten auf den prominenten Gast aus München.  - Der mehrstündige Aufenthalt des humorvollen, fränkischen Politikers ist das Highlight der diesjährigen Michelsmesse.
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  • Sie haben gut lachen, v.l.n.r.: Berthold Rüth (MdL), Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel und Bürgermeister Helmut Demel - denn das Wetter passt, der Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Miltenberg folgt in Kürze und die Besucher im Messezelt warten auf den prominenten Gast aus München. - Der mehrstündige Aufenthalt des humorvollen, fränkischen Politikers ist das Highlight der diesjährigen Michelsmesse.
  • hochgeladen von Roland Schönmüller

Impressionen vom zweiten Messefreitag in Miltenberg.

Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder zu Gast in Milltenberg.

Gut gelaunter Markus Söder auf der Michelsmes’ in Miltenberg

Der bayerische Ministerpräsident auf Besuch beim größten Volksfest am Untermain

Miltenberg. „Berthold, was meinst du denn dazu?“, fragt Ministerpräsident Markus Söder seinen Parteifreund.

Berthold Rüth, bayerischer CSU-Landtagsabgeordneter für den hiesigen Wahlkreis schmunzelt und nickt: „Ich bin dafür!“

Ohne langes Überlegen akzeptiert der seit März 2018 neue Ministerpräsident Söder den Vorschlag, die Odenwaldregion rund um Amorbach weiterhin tatkräftig zu unterstützen und mit finanziellen Mitteln diese ländliche Region aufzuwerten.

Söder verspricht “grünes Licht“ für eine verbesserte ärztliche Versorgung und im digitalen Bereich eine effektivere Breitband-Ausstattung.

Trotz bereits eingeplanter Verspätung von rund zwanzig Minuten kommt Söder aus der Landeshauptstadt München am Freitagnachmittag gut gelaunt in Miltenberg an und absolviert mit Bravour und großer Kondition ein mehrstündiges Besuchsprogramm in der Michelsmesse-Stadt am Main.

Ohne Hektik genießt er das „Bad in der Menge“ und freut sich sichtlich über die zahllosen Kontakte am Engelplatz, in der Ziegelgasse, am Zwillingsbogen und auf dem Messegelände.

Mit Humor meistert der 51-jährige Ministerpräsident viele sponane Situationen im Rathaus, auf dem Vergnügungspark, im Festzelt, in einem Seniorenzentrum oder beim Fußballspiel-Anpfiff
(von Auswahlmannschaften des FC Nürnberg gegen Miltenberg SV).

Die Vorliebe Söders zur Geselligkeit, zum Gemeinschaftsgefühl und zur fränkischen Mentalität ist unverkennbar, die er auch beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Miltenberg verewigt:

„Wir Franken halten zusammen. Nicht alles Geld muss immer nach München“. Das freut auch Bürgermeister Helmut Demel, der ihm als Erinnerung ein nachhaltiges Gastgeschenk überreicht. Es ist ein Flasche Staffelbrunser-Schnaps.

Fazit: Markus Söder fühlt sich in der Untermain-Region sichtlich wohl und er braucht sich als Spitzenkandidat für die bayerische Landtagswahl auch nicht zu verstellen oder in eine seiner bekannt-berüchtigten Faschingsrollen und exzentrischen Kostümierungen bei der Fastnacht in Franken
zu schlüpfen: etwa als Prinzregent Luitpold von Bayern als Zauberer Gandalf, als Paul Stanley von der Rockband Kiss, als Punker, als Drag Queen,als Shrek, als Mahatma Gandhi, als Edmund Stoiber, als Homer und Marge Simpson.
Söder gibt sich sympathisch und ist fast auf Tuchfühlung ein Mensch wie du und ich.

Roland Schönmüller

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Autor:

Roland Schönmüller aus Miltenberg

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