DER LIMES BEI UNS: Einst kulturtrennende Grenze, heute völkerverbindende Globalität im Blickfeld

Die einstige römische Grenze  zeigt die zivilisatorische Leistung einer antiken Gesellschaft, die während ihrer Existenzzeit Grundlagen geschaffen hat, auf denen Abendland und Morgenland, ja auf denen heute die gesamte Welt aufbaut.
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  • Die einstige römische Grenze zeigt die zivilisatorische Leistung einer antiken Gesellschaft, die während ihrer Existenzzeit Grundlagen geschaffen hat, auf denen Abendland und Morgenland, ja auf denen heute die gesamte Welt aufbaut.
  • hochgeladen von Roland Schönmüller

Einladung zum Aktionstag und hiesigen Besuch eines der weltweit größten Bodendenkmäler:

Erstmaliger UNESCO-Welterbetag zum Thema „Limes im Landkreis Miltenberg“

Landkreis Miltenberg. In vielfältigen Aktionen und Führungen wird am kommenden Sonntag, dem 3. Juni 2018, eine berühmte Grenze lebendig und nachhaltig ins Bewusstsein gerufen: es ist der bekannte römische Limes.

Roms Grenze durchzog bekanntlich unsere Region am Untermain auf rund 30 Kilometern Länge mit Kastellen, Palisaden und Wachtürmen und trennte einst das Römische Imperium vom Freien Germanien.

Der Aktionstag Anfang Juni ist eine Initiative der Kreisheimatpflege im Landkreis Miltenberg und möchte bei jung und alt vielfältiges Interesse wecken.


Erst- und einmalig: Der Limes wird wieder lebendig am UNESCO-Welterbetag

Zum ersten Mal feiert man bei uns zwischen Niedernberg, Obernburg, Miltenberg, Bürgstadt und Amorbach-Reichartshausen in diesem Jahr den UNESCO-Welterbetag regionalbezogen: „Der Limes im Landkreis Miltenberg“ ist das Thema.

Hierbei arbeiten Vereine, Institutionen und Ehrenamtliche aus dem ganzen Landkreis zusammen, um der Öffentlichkeit das hier vorhandene UNESCO-Welterbe Limes auf einer Strecke von rund 30 Kilometern von Nord nach Süd zu präsentieren.

Kooperation - nicht nur am UNESCO-Welterbetag

So zeigen erstmals in gemeinsamen Veranstaltungen hiesige Museen, Vereine und ehrenamtliche Mitarbeiter im Miltenberger Landkreis am globalen UNESCO-Welterbetag, dem 3. Juni 2018, von 11 bis 17 Uhr das herausragende historische Denkmal, das sie verbindet – den Limes.

Im Jahr 2005 wurde der 550 Kilometer lange Obergermanisch-Raetische Limes, das längste Bodendenkmal Europas, zum UNESCO-Welterbe erhoben. Diese Ernennung gilt als der höchste Status, den ein Denkmal erhalten kann.

Als anspruchsvolle Kriterien zur Auswahl eines Denkmals gelten die Einzigartigkeit, die Echtheit und die Unversehrtheit. Das Siegel UNESCO-Welterbe besitzen beispielsweise in Deutschland die Würzburger Residenz, die Wartburg und der Kölner Dom.

Besonderer Schutz für nachfolgende Generationen

Am Welterbetag sollen Welterbstätten rund um den Globus auf ihre einzigartigen Schätze aufmerksam machen.

Die Auszeichnung als Welterbe bedeutet, dass das Denkmal einen besonderen Schutz genießt und erhalten bleiben soll.

Für den Limes besagt der Schutz, dass die antiken Hinterlassenschaften weiter im Boden ruhen sollen, denn nur alleine sind sie für künftige Generationen sicher aufbewahrt.

Dieser Grundsatz ist auch geprägt von der Vorstellung, dass mit der Technik der Zukunft noch weitaus mehr Informationen als in der Gegenwart aus dem Boden gelesen werden können.

Von der Grenze zum vielbefahrenen Verkehrsweg

Der Limes-Abschnitt im Landkreis Miltenberg weist die Besonderheit auf, dass er die Landschaft auf dem Landweg wie auch im Flusslauf des Maines durchquert.

Während der Limes in Wäldern und Feldern nur schwer zu entdecken ist, liegt er im Maintal offen zutage. Ebenso wird im Maintal ersichtlich, wie die Römer die Ressourcen Holz und Stein nutzten.

Der Main stellte hier mehr als nur eine Grenze dar, er war auch ein viel befahrener Verkehrsweg, der eine lebendige antike Kultur an seinem Ufer begünstigte.

Breites Angebot zur antiken Kultur

Am UNESCO-Welterbetag rücken Museen, Vereine und Ehrenamtliche den Limes durch kundige Limes-Führer ins Bewusstsein.

Auch römische Imbisse und Kinderspiele, Ausstellungen und Filme laden dazu ein, die reiche antike Kultur im Landkreis Miltenberg in vielfältiger Form zu genießen. Alle Führungen und Museumseintritte sind am UNESCO-Welterbetag frei.

Attraktive Aktionen und engagierte Akteure

Niedernberg

- Kastellort
Rathaushof, Hauptstraße 54
Römisches Ambiente
Informationen über Niedernberger römische Geschichte
Erfrischungen nach römischer Sitte
11 und 14 Uhr Führungen im antiken Gewand auf dem römischen Dorfrundweg (Albert Wagner)
Geschichtsverein Niedernberg
www.niedernberg.de

Obernburg

- Kastellort
Römermuseum und Vorplatz, Untere Wallstraße 29 A
Römische Kinderspiele, Aktions- und Infostände auf dem Vorplatz des Römermuseums (bei schlechtem Wetter im Museum)
Präsentation des Prints der restaurierten Jupitergigantensäule in Originalgröße
Imbiss
Museumsöffnung
11 Uhr Führung Römermuseum (Susanna Rizzo)
14 Uhr Römische Stadtführung (Eric Erfurth)
Förderkreis Mainlimes-Museum e.V.
www.roemerverein.de

Wörth

- Kastellort
Schifffahrtsmuseum, Rathausstraße 72
Römerausstellung im Bürgerhaus (Altes Rathaus), Rathausstraße 29
Sonderausstellung zum Mainlimes im Schifffahrtsmuseum mit Film-Animation Kastell Wörth
Ausstellung Römerschätze im Bürgerhaus (Alten Rathaus)
Imbiss mit Wein und Weck (Römische Weinlage Campestres) in der Markthalle des Bürgerhauses (Altes Rathaus)
14 Uhr Geführte Wanderung zum Standort des Wörther Kastells: Treffpunkt Altes Rathaus (Rudi Bauer)
Verein zur Förderung des Schifffahrts- und Schiffbaumuseums Wörth
www.schifffahrtsmuseum-woerth.de

Klingenberg-Trennfurt

- Kastellort
Kirche St. Maria Magdalena, Trennfurter Straße 74
Eingangsbereich (ganztägig zugänglich)
Weihestein der Holzfäller-Abteilung der 22. Legion aus Mainz

Miltenberg – Kastellort, Kastell Miltenberg-Altstadt, Wachturmstellen
Parkhof, Altstadtweg 8
Museum.Stadt.Miltenberg, Marktplatz 169-175
14 Uhr Führung Kastell Miltenberg Altstadt: Treffpunkt Parkhof
Führung eines Ausgräbers aus erster Hand zum Leben am Limes (Peter Spörl)
16 Uhr Führung Römerfunde im Museum.Stadt. Miltenberg
Führung zu den antiken Grabungsfunden im Museum.Stadt.Miltenberg mit herausragenden Exponaten wie der Viktoria-Säule (Peter Spörl)
Peter Spörl und Museum.Stadt.Miltenberg
www.museen-miltenberg.de
Restaurierte Wachturmstellen WP 7/6 und WP 7/12 mit Informationstafeln ganztägig zugänglich (Limeswanderweg ab südlichem Ende der Oberen Walldürner Straße oder ab Parkplatz Seboldsruhe an der Deutschen Limes-Straße)

Bürgstadt

– Kastellort Miltenberg/Bürgstadt
Museum Bürgstadt, Am Mühlgraben 1
Sonderöffnung des Museums, Präsentation der Funde der Römerabteilung
Heimat- und Geschichtsverein Bürgstadt
www.hgv-buergstadt.de

Amorbach-Reichartshausen - Wachturmstelle
Wachturmstelle WP7/13, Reichartshausener Hagwald
(Straße von Reichartshausen nach Windischbuchen, nach 200 Meter links in Feldweg und dann 600 Meter Richtung Norden)
Rekonstruierte Turmstelle ist ganztägig zugänglich (Erläuterungstafeln)
11 Uhr und 16 Uhr Führung zu Limes und Turmstelle vor Ort (Ludwig Scheurich)
Ludwig Scheurich und Heimat- und Geschichtsverein Amorbach
www.hgv-amorbach.de

Weitere Informationen im Internet:

www.museen-mainlimes.de
www.unesco-welterbe.de
www.deutsche-limeskommission.de
www.limesstrasse.de


Bildergalerie auf www.meine-news.de

„Wir wollen historisches Bewusstsein wecken!“

Interview mit Eric Erfurth M.A. aus Obernburg am Main, Kreisheimatpfleger im Landkreis Miltenberg

Frage 1: Was bedeutet Ihnen der Begriff und die regionale / globale Auszeichnung „Welterbe?

„Als UNESCO-Welterbe werden Denkmäler ausgezeichnet, die einzigartig, authentisch und unversehrt sind. Der weltweit vergebene und streng zertifizierte Status zeichnet historische Hinterlassenschaften aus, die für die Geschichte der Menschheit von besonderer Bedeutung sind. Wir können in der Region sehr stolz sein, dass wir mit dem Limes eine Welterbestätte besitzen, die als Denkmal den gleichen Rang wie die Residenz in Würzburg oder die Pyramiden in Ägypten innehat.“

Frage 2: Warum ist der Umgang mit der Geschichte im Allgemeinen und mit der Regionalgeschichte gerade für die junge Generation wichtig?

„Die Zukunft ist offen. Jede Generation hat immer wieder die Freiheit, neue und eigene Entscheidungen zu treffen. Was aber kann dabei Orientierung geben? Die Kenntnis der Geschichte bietet hier die Möglichkeit, darüber nachzudenken, wo frühere Generationen richtig oder falsch entschieden haben. Die Beschäftigung mit der regionalen Geschichte kann zudem zeigen, dass Geschichte kein abstrakter Prozess ist, sondern immer unmittelbar auch in der lokalen Lebenswelt stattfindet.“

Frage 3: Was bedeutet der geplante Event Unesco-Welterbetag Limes für den Landkreis Miltenberg?

„Der Landkreis Miltenberg weist am Main und im Odenwald einen Limesabschnitt von etwa 30 Kilometern auf. Insbesondere im Maintal ist dies eine der landschaftlich reizvollsten und historisch belebtesten Strecken innerhalb des 550 Kilometer langen Limes. Mit dem UNESCO-Welterbetag wollen wir erstmals in der Region dieses Flächendenkmal in einer gemeinsamen Aktion ins historische Bewusstsein rücken.“

Interview: Roland Schönmüller

Einst trennende Grenze, heute länderbegreifende Verbindungsstränge

Interview mit Ludwig Scheurich, Altbürgermeister aus Kirchzell, Limes-Führer in Amorbach-Reichartshausen an der Wachturmstelle WP 7/13 im Reichartshausener Hagwald:

„Ich freue mich über den regen Besuch der renovierten Limes-Wachturmstelle zwischen Reichartshausen und Wenschdorf.

Grundschüler aus Miltenberg waren mit ihren Lehrerinnen schon da, ebenso Wander-Gruppen aus nah und fern. Ihnen gefällt die besondere Lage des einstigen Wachturms, der ausgezeichnete Sanierungszustand, die informative Dokumentation auf Bildtafeln und der idyllische Ausblick auf den Odenwald.

So stellt man sich dank vielfältiger finanzieller Förderungen und ehrenamtlicher Fleißarbeit den Erhalt eines Geschichtsdenkmals aus früherer Zeit vor.

Gleichzeitig lassen sich gerade beim Thema Limes interessante historische, geographische und soziale Zusammenhänge aufzeigen, die als grenzüberschreitende Gesichtspunkte wichtig für die Gegenwart und Zukunft - gerade unserer Kinder und Jugendlichen sind.“

Interview: Roland Schönmüller

Vorbildliche Dokumentation der Römerzeit

Interview mit Heimatpfleger Albert Wagner aus Niederberg macht Führungen im antiken Gewand auf dem römischen Dorfrundweg

„Sogar weit angereiste Besucher aus den USA bestätigen es: nicht nur unser Ort ist geschichtsträchtig. Fast auf Schritt und Tritt begegnet uns die Vergangenheit.

Gelobt werden wir bei unseren historisch interessierten Gästen insbesondere für die Dokumentation unseres einstigen Römer-Kastells, die seine Lage, Größe, Bedeutung und Ausgrabungs-Ergebnisse vorstellt.

Der moderne Geschichtsbrunnen am Alten Friedhof ist eine weitere Attraktion für Einheimische und Gäste Lokale Jahresausstellungen vom hiesigen Geschichtsverein nehmen ausführlich Bezug zu Land und Leuten, zur Geschichte und Gegenwart unseres Ortes vom einstigen Bauerndorf zur modernen Gemeinde.

Dennoch wünsche ich mir noch mehr Geschichts-Interesse bei der jüngeren Generation. Vielleicht trägst der UNESCO-Welterbetag am kommenden Sonntag etwas dazu bei.“

Interview: Roland Schönmüller

Historischer Hintergrund: Welterbe Limes - Besonderheiten

Fachwelt und Besucher aus nah und fern sind nach wie vor begeistert von den archäologischen Ausgrabungen zwischen Niedernberg und Amorbach-Reistenhausen unseres Miltenberger Landkreises.

„Pompeji am Main“ heißt zum Beispiel Obernburg am Main wegen des durch Lehmfluten erhaltenen, Aufsehen erregenden, antiken Erbes, u.a. die Entdeckung einer Benefiziarerstation.

Seit 13 Jahren ist der Obergermanisch-Raetische Limes Bestandteil des UNESCO-Welterbes wie der Kölner Dom, die Akropolis in Athen, die ägyptischen Pyramiden, Taj Mahal in Indien oder die Inka-Ruinenstadt Machu Picchu in Peru.

Die einstige römische Grenze eröffnet heute aufgrund ihrer Funde und Überlieferungen eine kultur- und länderübergreifende Perspektive, die die reiche Kultur des Mittelmeerraumes mit der Umsetzung in der Main-Gegend verbindet.

Die integrierende Funktion der 50 Kilometer langen Flussgrenze und Verkehrslinie des Mains rückt seit 2005 verstärkt in das Blickfeld einer breiten Öffentlichkeit: sie gehört ohne Frage zu den landschaftlich reizvollsten Gegenden am Limes.

Der Limes, einst Grenze des Römischen Grenze, ist heute eines der weltweit größten Bodendenkmäler.

FAZIT: Die einstige römische Grenze  zeigt die zivilisatorische Leistung einer antiken Gesellschaft, die während ihrer Existenzzeit Grundlagen geschaffen hat, auf denen Abendland und Morgenland, ja auf denen heute die gesamte Welt aufbaut.

Roland Schönmüller

Autor:

Roland Schönmüller aus Miltenberg

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