Wenig Intresse
Unwetter und Hitze nehmen zu,keiner nimmts zur Kenntnis
- Kreisvorsitzender Wolfgang Winter fordert von den Staats- und Regierungschefs der G7 Verantwortung zu übernehmen,bevor es zu spät ist.
- Foto: ÖDP
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Die 1,5 Grad-Grenze ist keineswegs eine Zielmarke, die uns Entspannung verspricht, denn Unwetter und Hitze werden zunehmen. Dennoch ist sie eine in Paris gemeinsam vereinbarte rote Linie, die es möglichst nicht zu überschreiten gilt, um Kipp-Punkte nicht zu provozieren. Während vom 26. bis 28. Juni der G7-Gipfel auf Schloss Elmau zusammentritt, schreitet die Klimakrise schneller fort, als angenommen.
Laut Weltwetterorganisation WMO wird die 1,5 Grad-Grenze bereits schon 2026 gerissen! Gleichzeitig befeuert der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands in der Ukraine die Klimaerhitzung und die Hungerkatastrophe in vielen Ländern Afrikas! Zusätzlich verschärft wird die Nahrungssituation durch unverantwortliche Börsenspekulationen. Laut UN hat der Hunger einen neuen Höchststand erreicht.
Das Bündnis GEMEINSAM FÜR AFRIKA fordert von den Staats- und Regierungschefs der G7 Verantwortung zu übernehmen, um eine Klimakatastrophe mit unabsehbaren Folgen zu verhindern – bevor sich das noch verbleibende Zeitfenster endgültig schließt. Vorgeschlagen werden Klima-Aktionen wie zum Beispiel eine Fahrraddemonstration oder ein legales Picknick auf einer gesperrten Straße. Wolfgang Winter KV ÖDP
Autor:wolfgang winter aus Sulzbach a.Main |
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