Dreikönig

Beiträge zum Thema Dreikönig

Kultur
Sternsinger unterwegs im Corona-Pandemie-Jahr II - Kompliment und Dank an die ehrenamtlichen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen!
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"Hoher Besuch", Hochwasser, Hartung, Highlights ...

Der 06. Januar 2022 ist in Bayern und einigen anderen Bundesländern bekanntlich ein christlicher Feiertag und trägt den Name  "Epiphanie", auf deutsch "Fest der Erscheinung des Herrn".  Nach altem Brauch stehen im Mittelpunkt dieses Festes neben dem Evangelium, das von der Ankunft der Weisen aus dem Morgenland beim Jesuskind erzählt, die "Sternsinger" mit ihren farbenprächtigen Gewändern. In den Kirchen wurden auch heuer bei den meist vormittäglichen Gottesdiensten im Pandemiejahr II die...

  • Miltenberg
  • 06.01.22
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Kultur
Auch wenn jetzt nach den „Zwölften“ (von Weihnachten und Dreikönig) wieder gewaschen, gestrickt und gesponnen werden durfte, war bei der ländlichen Bevölkerung bis Aschermittwoch eigentlich eine stille Zeit auf den winterlichen Bauerndörfern eingekehrt.

Die Natur war erstarrt und ein dickes Schneekleid bedeckte oft monatelang das Land.
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Bildergalerie und Essay.
Krippen-Schauen, Korbflechten, Königs-Kehraus.

Szenenwechsel an Dreikönig Eine besondere Attraktion am Dreikönigstag war schon früher die kirchliche Krippe. Vor allem die Eltern kamen mit ihren Kindern nach dem Gottesdienst zum Seitenaltar und bestaunten das „Krippele“, das seine weihnachtliche Szenerie erweitert hatte. Die heiligen drei Könige waren aus dem Morgenland am Stall von Bethlehem bei neugeborenen Jesuskind, bei Maria und Josef angekommen. Der Stern hatte ihnen den Weg gezeigt. Prächtig gekleidet, von vielen Dienern umgeben,...

  • Miltenberg
  • 05.01.21
  • 297× gelesen
Kultur
Doch heuer im Corona-Jahr 2020 werden diese Radaubrüder sicherlich pausieren müssen, wie andere lärmende Brauchtums-Akteure landauf, landab.

Zum Jahreswechsel 2020 /21 wird es keine großen Partys, keine lauten Böller und keine fulminanten Feuerwerke geben! Besinnung, Beschaulichkeit und Prävention sind angesagt.
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Bildergalerie und Essay
Geheimnisvolles und Brauchtum in den Heiligen Zwölf Nächten.

Radaubrüder, Rauhnächte, Regen-Orakel. Geheimnisvolle, sagenumwobene „Heiligen Zwölf Nächte“ . Die Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigsfest am 6. Januar nannten unsere Vorfahren fast schon ein wenig ehrfurchtsvoll die „Heiligen Zwölf Nächte“ oder eben „die Rauhnächte" . In dieser Zeitspanne „zwischen den Jahren“ und etwas darüber hinaus waren bei den Frauen und Mädchen das Waschen, Nähen und Spinnen verboten, um nicht den Zorn der „Wilden Jagd“, von Frau Holle oder anderer Dämonen,...

  • Miltenberg
  • 28.12.20
  • 234× gelesen
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