Vortrag "Kloster Bronnbach im Zeichen kirchlicher Feste"

Nach über 650 Jahren des Wirkens des Zisterzienser-Ordens übernahm im Jahre 1803 das Fürstenhaus Löwenstein-Wertheim-Rosenberg Kloster Bronnbach. Im Jahr 1986 wurde die Klosteranlage vom Main-Tauber-Kreis erworben. Seither hat sich Kloster Bronnbach zu einem geistlich-wissenschaftlich-kulturellen Zentrum entwickelt.

Das geistliche Zentrum von Kloster Bronnbach bilden die »Missionare von der Heiligen Familie«, die seit dem Jahr 2000 im Kloster und den benachbarten Gemeinden tätig sind. Die »Missionare von der Heiligen Familie« sind eine Gemeinschaft von Ordensbrüdern und Ordenspriestern. Der lateinische Name lautet »Missonarii a Sacra Familia«, abgekürzt: MSF.

Die Kirchenfeste gehören seither zu den geistlichen Höhepunkten im Jahreskreis von Kloster Bronnbach. Zu einem Besucheranziehungspunkt wurde das Fest von Mariä Himmelfahrt, dem Kirchenpatrozinium, am 15. August, wo sowohl morgens als auch abends ein Festgottesdienst stattfindet. Aber auch zu Zeiten des Fürstenhaus Löwenstein-Wertheim-Rosenberg fanden besondere Feste, wie beispielsweise Hochzeiten in Kloster Bonnbach statt. Der Bildervortrag zeigt Kloster Bronnbach im Zeichen kirchlicher Feste - einst und heute und geht auf die Bedeutung und den Ursprung der kirchlichen Feste ein.

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