Roxy | Filmtipp | vhs Kino: Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne

Tragikomödie über das Scheitern einer Frau, die keinen Ton halten kann, sich aber für eine große Sopranistin hält.

Madame Marguerite oder
Die Kunst der schiefen Töne

Europa in den Goldenen 1920er Jahren: Nahe der französischen Hauptstadt Paris wird auf dem Schloss von Madame Marguerite (Catherine Frot) ein rauschendes Fest gefeiert. Wie jedes Jahr treffen sich hier Musiker und Musikliebhaber, um ihre Leidenschaft zu zelebrieren. Die Besucher wissen nur wenig über ihre Gastgeberin. Es ist lediglich bekannt, dass die reiche Frau ihr ganzes Leben der Musik verschrieben hat.

Privat singt Marguerite auch selbst gern aus vollster Kehle – nur leider furchtbar schräg. Die wenigen Menschen, die sie singen gehört haben, lachen sie hinter ihrem Rücken aus, behandeln sie auf Nachfrage aber wie eine begabte Sängerin. Ein aufstrebender Journalist schreibt einen überaus schmeichelhaften Artikel über Madame Marguerite. Eigentlich will er sich damit nur ins Rampenlicht rücken, doch schon bald glaubt die Französin selbst, dass sie Talent hat, und wird zunehmend zur Diva, die ihren großen Auftritt plant.

- Drama | Regie: Xavier Giannoli | FSK: 12 | 127 Min -

Dienstag, 19. Jan um 18.15 Uhr & Mittwoch, 20. Jan um 20.30 Uhr

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