Um Ursprung, Blühen und Vergehen kreisen die Werke zweier Künstlerinnen aus zwei Generationen. In einem imaginären Museum beleuchten sie - im Spannungsfeld unterschiedlicher Sichtweisen, Erfahrungen und Ausgangsmaterialien - menschliche und stoffliche Entwicklungsstufen in Raum und Zeit. Sie erinnern an Artefakte und Auswertung einer Expedition. Die in einem Reigen nebeneinander bzw. übereinander hängenden und miteinander korrespondierenden Werke von Elke Martiny (Mischtechniken und Assemblages, zum Teil als Fotos präsentiert) und Almut Martiny (Ölmalerei, gespiegelte Detail-Fotografien und Triptychon-Stoffbanner) zeigen Facetten eines Themas, treten in einen Dialog und ergeben eine Synthese.
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