Anzeige

Bin ich wirklich gesund? Gesundheit und Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter ist ein Wunsch vieler Menschen.
Umweltbelastungen, Ernährung oder Lebensweise können unseren Körper in bedeutendem Maße schwächen.

3Bilder

Die heutigen Umweltbelastungen, die Ernährung oder Lebensweise können unseren
Körper in bedeutendem Maße schwächen, ohne dass wir es gleich bemerken.

Das hängt maßgeblich von der Regulationsfähigkeit unseres Immunsystems und unserer Organe ab.
Daraus können sich manche Krankheiten unbemerkt entwickeln, von denen man noch nichts spürt. Zwar bietet die Medizin verschiedene Vorsorgeuntersuchungen an, diese können aber nicht alles abdecken. Früherkennung und Vorbeugung durch Lebens-Veränderungen kann deshalb (über-)lebenswichtig sein. Ist eine Erkrankung schon vorhanden, stellt sich die Frage nach den Ursachen. Eine Analyse mit dem Oberon-System kann auf anschauliche Weise Klarheit schaffen. Manche Erkrankungen können bereits vor dem Entstehen von konkreten Symptomen diagnostiziert werden. Systeme der „Multidimensionalen Nicht-Linearen Spektographie“ (kurz MNLS) sind medizinisch zertifizierte Systeme, die für die informationsmedizinische Diagnostik und Therapie entwickelt wurden.
Sie ermöglichen eine Ansicht des strukturellen und funktionellen Zustandes von Organsystemen über ausgewählte Organe bis in die Zelle hinein.

Mit Hilfe einer umfassenden Datenbank können gezielt Fragen z.B. nach Belastungen (Pflanzen, Schwermetall, Chemie, Elektrosmog, Geopathie) psychischen Einflüssen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten beantwortet werden.

Zellen, Gewebe und Organe haben eine ganz individuelle Frequenz. Sie senden diese aus und empfangen Schwingungen anderer Zellen.
Dieser Informationsaustausch ermöglicht, den Ordnungs- bzw. Gesundheitszustand der Strukturen und Funktionen zu ermitteln.
Ist diese Kommunikation gestört, kann Krankheit entstehen. Symptome sind die Folge dieses gestörten Informations-Prozesses. Wie ein Orchester, das nicht mehr harmonisch zusammenspielt! MNLS Systeme können dem Organismus helfen, den Klang wieder einzuüben.

Die Vorteile einer Gesundheitsberatung mittels eines solchen Systems:

- Angenehme und schnelle Analyse
- Ursachenfindung statt Symptombekämpfung
- Verständliche Ergebnisse durch aussagekräftige Bilder
- Reduzierung von Zeitaufwand und Kosten durch gezielte Untersuchung
- Austesten der Wirkung von Präparaten
- Erstellung einer individuellen Lebensmittelliste mit Ernährungsempfehlungen 

Gern können Sie sich einen persönlichen Eindruck von mir und meinen Therapien auch durch das „Kennenlern-Angebot“ verschaffen. Dieses beinhaltet jedoch keine Therapie, kann aber später dafür als Grundlage verwendet werden.

Bitte besuchen Sie auch meine Fach-Webseite für weitere Informationen: www.goldmann-lichtblicke.de oder rufen Sie mich an unter 06092 999 513

Jeweils zum Beginn eines Monats stelle ich Ihnen meine Diagnose- und Therapiemethoden vor. KW 45: "Die Analyse des vegetativen Nervensystems". Hat mein Körper noch ausreichend Reserven...?

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Aktuelle Angebote

Gesundheit & WellnessAnzeige
Albert Franz (langjähriger Verwaltungsratsvorsitzender der BKK a.D.), Landrat Jens Marco Scherf, Stefan Lang (Vorstand BKK Akzo Nobel), Judith Gerlach (bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention), Georg Ballmann (Vorsitzender des BKK Verwaltungsrats), Dr. Ralf Langejürgen (Vorstand BKK Landesverband Bayern) und Franz Knieps (Vorstand BKK Dachverband e.V.) (von links) | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller
16 Bilder

BKK Akzo Nobel
100 Jahre im Dienst der Gesundheit – Festakt

Ein äußerst fitter Jubilar und ein denkwürdiges Jubiläum: Ihren 100. Geburtstag konnte die Betriebskrankenkasse (BKK) Akzo Nobel am Sonntag, 14. April, dem Tag der Gründung, mit einem großen Festakt im Bürgerzentrum Elsenfeld feiern. Zahlreiche Gäste, darunter auch viele Mitarbeitende mit ihren Familien, waren der Einladung gefolgt und verbrachten einen kurzweiligen Nachmittag. Stefan Lang, Vorstand der BKK Akzo Nobel, und Georg Ballmann, Vorsitzender des BKK Verwaltungsrats, begrüßten die...

WirtschaftAnzeige
Spatenstich mit (von links): Tim Heising (LEANTIMA), Ulrich Steinle (Projektleiter Dreßler-Bau), Verena Queck-Glimm (Geschäftsführende Gesellschafterin Fripa), Michael Bölter (Niederlassungsleiter Industriebau Dreßler-Bau), Marco Heising (geschäftsführender Gesellschafter LEANTIMA), Klaus Wolf (Architekt), Sascha Richter (Kaufmännischer Leiter Dreßler-Bau, Niederlassung Darmstadt) und Jan Wohlbold (Geschäftsleiter Fripa) | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller
10 Bilder

Fripa Papierfabrik Albert Friedrich KG
Spatenstich für modernes Technikgebäude

Bei herrlichem Sonnenschein fand am vergangenen Donnerstag der Spatenstich zum Bau eines neuen Technikgebäudes der Papierfabrik Albert Friedrich KG in der Siemensstraße in Miltenberg statt. Jan Wohlbold, Geschäftsführer bei Fripa, konnte zahlreiche Gäste zu diesem Ereignis begrüßen. Darunter waren Günther Oettinger als Vertreter des Landrats, der Miltenberger Bürgermeister Bernd Kahlert, Mitglieder des Miltenberger Stadtrats und die unmittelbaren Nachbarn Johannes Oswald von der Firma Oswald...

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.