touristisches Angebot in Landkreis Miltenberg

Beschreibung der Outdoor-Aktivität im bayerischen Odenwald Wanderung am Morgen durch Park und Stadtwald in Miltenberg. Eintauchen in die Natur des Felsenmeers. Den Frühling einatmen. Ausblicke ins Maintal genießen. Unterwegs werden Übungen der Achtsamkeit und Meditation sowie einfache Yogaübungen im Stehen angeleitet. Über die Burg geht es zurück zum Ausgangspunkt. - Geführte Wanderung durch zertifizierte Yogalehrerin und Ortskennerin - Angeleitete Achtsamkeitsübungen - Angeleitete Geh- und...

Bernd Rosenheim (* 1931 in Offenbach am Main) ist ein deutscher Bildhauer, Maler, Autor und Dokumentarfilmer. Ab 1948 studierte Rosenheim Illustration, Wand- und Glasmalerei, Kunsterziehung, Kunstgeschichte, Geschichte, Archäologie und Philosophie an den Hochschulen und Universitäten in Offenbach, Frankfurt a. M., Gießen und Kassel. 1956 bis 1957 war Bernd Rosenheim mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Rom. Er bereiste West- und Südeuropa, Süd- und Ostasien,...

Bernd Rosenheim (* 1931 in Offenbach am Main) ist ein deutscher Bildhauer, Maler, Autor und Dokumentarfilmer. Ab 1948 studierte Rosenheim Illustration, Wand- und Glasmalerei, Kunsterziehung, Kunstgeschichte, Geschichte, Archäologie und Philosophie an den Hochschulen und Universitäten in Offenbach, Frankfurt a. M., Gießen und Kassel. 1956 bis 1957 war Bernd Rosenheim mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Rom. Er bereiste West- und Südeuropa, Süd- und Ostasien,...

Bernd Rosenheim (* 1931 in Offenbach am Main) ist ein deutscher Bildhauer, Maler, Autor und Dokumentarfilmer. Ab 1948 studierte Rosenheim Illustration, Wand- und Glasmalerei, Kunsterziehung, Kunstgeschichte, Geschichte, Archäologie und Philosophie an den Hochschulen und Universitäten in Offenbach, Frankfurt a. M., Gießen und Kassel. 1956 bis 1957 war Bernd Rosenheim mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Rom. Er bereiste West- und Südeuropa, Süd- und Ostasien,...

Bernd Rosenheim (* 1931 in Offenbach am Main) ist ein deutscher Bildhauer, Maler, Autor und Dokumentarfilmer. Ab 1948 studierte Rosenheim Illustration, Wand- und Glasmalerei, Kunsterziehung, Kunstgeschichte, Geschichte, Archäologie und Philosophie an den Hochschulen und Universitäten in Offenbach, Frankfurt a. M., Gießen und Kassel. 1956 bis 1957 war Bernd Rosenheim mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Rom. Er bereiste West- und Südeuropa, Süd- und Ostasien,...

Andreas Wald beschäftigt sich in seiner Malerei fast immer mit den Hinterlassenschaften des Menschen. Innenräume, verschachtelte Gänge, Fassaden, die als Symbol für den stehen, der da mal gehaust hat; der Mensch an sich spielt primär in seiner Malerei keine Rolle.  Er hat einen Hang zum Morbiden und wie er selbst sagt „eine Beziehung zu den Farben Grau und Braun“. Kunst muss für ihn subtil sein, der Betrachter soll etwas spüren, er soll zum Nachdenken angeregt werden, aber er muss seinen Weg...

Andreas Wald beschäftigt sich in seiner Malerei fast immer mit den Hinterlassenschaften des Menschen. Innenräume, verschachtelte Gänge, Fassaden, die als Symbol für den stehen, der da mal gehaust hat; der Mensch an sich spielt primär in seiner Malerei keine Rolle.  Er hat einen Hang zum Morbiden und wie er selbst sagt „eine Beziehung zu den Farben Grau und Braun“. Kunst muss für ihn subtil sein, der Betrachter soll etwas spüren, er soll zum Nachdenken angeregt werden, aber er muss seinen Weg...

Andreas Wald beschäftigt sich in seiner Malerei fast immer mit den Hinterlassenschaften des Menschen. Innenräume, verschachtelte Gänge, Fassaden, die als Symbol für den stehen, der da mal gehaust hat; der Mensch an sich spielt primär in seiner Malerei keine Rolle.  Er hat einen Hang zum Morbiden und wie er selbst sagt „eine Beziehung zu den Farben Grau und Braun“. Kunst muss für ihn subtil sein, der Betrachter soll etwas spüren, er soll zum Nachdenken angeregt werden, aber er muss seinen Weg...

Andreas Wald beschäftigt sich in seiner Malerei fast immer mit den Hinterlassenschaften des Menschen. Innenräume, verschachtelte Gänge, Fassaden, die als Symbol für den stehen, der da mal gehaust hat; der Mensch an sich spielt primär in seiner Malerei keine Rolle.  Er hat einen Hang zum Morbiden und wie er selbst sagt „eine Beziehung zu den Farben Grau und Braun“. Kunst muss für ihn subtil sein, der Betrachter soll etwas spüren, er soll zum Nachdenken angeregt werden, aber er muss seinen Weg...

Andreas Wald beschäftigt sich in seiner Malerei fast immer mit den Hinterlassenschaften des Menschen. Innenräume, verschachtelte Gänge, Fassaden, die als Symbol für den stehen, der da mal gehaust hat; der Mensch an sich spielt primär in seiner Malerei keine Rolle.  Er hat einen Hang zum Morbiden und wie er selbst sagt „eine Beziehung zu den Farben Grau und Braun“. Kunst muss für ihn subtil sein, der Betrachter soll etwas spüren, er soll zum Nachdenken angeregt werden, aber er muss seinen Weg...

Andreas Wald beschäftigt sich in seiner Malerei fast immer mit den Hinterlassenschaften des Menschen. Innenräume, verschachtelte Gänge, Fassaden, die als Symbol für den stehen, der da mal gehaust hat; der Mensch an sich spielt primär in seiner Malerei keine Rolle.  Er hat einen Hang zum Morbiden und wie er selbst sagt „eine Beziehung zu den Farben Grau und Braun“. Kunst muss für ihn subtil sein, der Betrachter soll etwas spüren, er soll zum Nachdenken angeregt werden, aber er muss seinen Weg...

Andreas Wald beschäftigt sich in seiner Malerei fast immer mit den Hinterlassenschaften des Menschen. Innenräume, verschachtelte Gänge, Fassaden, die als Symbol für den stehen, der da mal gehaust hat; der Mensch an sich spielt primär in seiner Malerei keine Rolle.  Er hat einen Hang zum Morbiden und wie er selbst sagt „eine Beziehung zu den Farben Grau und Braun“. Kunst muss für ihn subtil sein, der Betrachter soll etwas spüren, er soll zum Nachdenken angeregt werden, aber er muss seinen Weg...

Andreas Wald beschäftigt sich in seiner Malerei fast immer mit den Hinterlassenschaften des Menschen. Innenräume, verschachtelte Gänge, Fassaden, die als Symbol für den stehen, der da mal gehaust hat; der Mensch an sich spielt primär in seiner Malerei keine Rolle.  Er hat einen Hang zum Morbiden und wie er selbst sagt „eine Beziehung zu den Farben Grau und Braun“. Kunst muss für ihn subtil sein, der Betrachter soll etwas spüren, er soll zum Nachdenken angeregt werden, aber er muss seinen Weg...

Andreas Wald beschäftigt sich in seiner Malerei fast immer mit den Hinterlassenschaften des Menschen. Innenräume, verschachtelte Gänge, Fassaden, die als Symbol für den stehen, der da mal gehaust hat; der Mensch an sich spielt primär in seiner Malerei keine Rolle.  Er hat einen Hang zum Morbiden und wie er selbst sagt „eine Beziehung zu den Farben Grau und Braun“. Kunst muss für ihn subtil sein, der Betrachter soll etwas spüren, er soll zum Nachdenken angeregt werden, aber er muss seinen Weg...

Andreas Wald beschäftigt sich in seiner Malerei fast immer mit den Hinterlassenschaften des Menschen. Innenräume, verschachtelte Gänge, Fassaden, die als Symbol für den stehen, der da mal gehaust hat; der Mensch an sich spielt primär in seiner Malerei keine Rolle.  Er hat einen Hang zum Morbiden und wie er selbst sagt „eine Beziehung zu den Farben Grau und Braun“. Kunst muss für ihn subtil sein, der Betrachter soll etwas spüren, er soll zum Nachdenken angeregt werden, aber er muss seinen Weg...