letzter Gottesdienst von Pater Isaac in der Pfarreiengemeinschaft am Engelberg

Pater Isaac, Michael Prokschi, Veronika Dauber, Theo Pfeifer und Franz Knebel beim Godi in Großeubach | Foto: Ruthard Zipf
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Die vakante Pfarreiengemeinschaft „Am Engelberg“ verabschiedet ihren Aushilfspfarrer:
Kirchenpfleger Harald Hauk aus Laudenbach bedankte sich am 30.12.2017 bei der Vorabendmesse bei Pater Isaac, dass er die Laudenbacher, sowie Großheubacher, Kleinheubacher und Rüdenauer mit regelmäßigen Gottesdiensten im Advent auf die Ankunft Jesu Christi vorbereitet hatte. Er überreichte ihm ein Kuvert für seine Arbeit in Indien, bat ihn wiederzukommen und wünschte ihm Gottes reichen Segen für seine Zukunft. In Kleinheubach hielt Pfarrgemeinderatsvorsitzender Rainer Schlombs eine kurze Abschiedsrede und lobte das persönliche Engagement Pater Isaacs, der beispielsweise in seinen Messen den Hallelujagesang immer in seiner indischen Muttersprache vortrug. Und am 01.01.2018 bedankte sich Theo Pfeifer von der Kirchenverwaltung Großheubach, zuerst beim derzeitigen Pfarradministrator Michael Prokschi für das gemeinsame Feiern des Abschiedsgottesdienst und anschließend bei Pater Isaac, der ja schon 17 Mal zur Vertretung nach Großheubach kommt, somit allen ans Herz gewachsen ist und deshalb als „echter Hebbocher“ zählt. Am 02.01. startet der Flieger zurück nach Indien. Isaacs Arbeiten an der Uni, bei der Priesterausbildung und in den Waisenhäusern warten dort schon auf ihn. Beim Bilderabend am 18.12.2017 konnte jeder einen Einblick von seinem Leben bekommen und sehen, wie jeder gespendete Euro sinnvoll in liebender Beziehung zu Gott und den Bedürftigen verwendet wird. Im Namen Aller dankte er für Gebete und Spenden und sicherte seinerseits zu, bei seinen Messen für die Anliegen der Gläubigen in der Pfarreiengemeinschaft „Am Engelberg“ zu beten. Pater Isaac, ganz ergriffen von den vielen guten Worten, übermittelte zuerst seinen DANK Herrn Prokschi, er sei ein lieber Mensch, und erteilte ihm den brüderlichen Rat auf seine Gesundheit zu achten. Weitere DANKESWORTE galten Veronika Dauber, die ihm schon 15 Jahre Unterkunft bietet und ihn wie eine Mutter pflegt, Ruthard Zipf, der den Bilderabend gestaltete, allen Lektoren, Kommunionhelfern, Küstern, Messdienern, einfach ALLEN, die ihn in den letzten sechs Wochen unterstützt und ihm geholfen haben. Als Empfehlung für das neue Jahr ein Auszug aus der Predigt: „Das Leben will gelebt werden – nicht nur leben lassen!“

Autor:

Sabine Kirchmann aus Kleinheubach

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