Minister parkt Flugzeug rückwärts aus!

Bürgermeisterkandidat Gerhard Rüth begrüßt den Wissenschaftsminister. | Foto: Bürgerbüro Rüth
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Eschau. Überrascht von den anspruchsvollen Softwarelösungen, die die Firma ROSE Simulation anbietet, zeigte sich Wissenschaftsminister Bernd Sibler beim Besuch in Eschau. CSU-Bürgermeisterkandidat Gerhard Rüth begrüßte den Niederbayer und sagte, dass die Firma ROSE je nach Kundenwunsch Soft- und Hardware zur kompletten Fluglotsenausbildung am Simulator herstelle. Geschäftsführer Klaus Fischer erläuterte, dass er 2016 seine Anstellung bei der Deutschen Flugsicherung aufgegeben habe, um sich ganz auf seine Firma zu konzentrieren. Fischer hatte lange als Fluglotse bei der Deutschen Flugsicherung in Langen gearbeitet und Fluglotsen ausgebildet. Mit seiner neuen Firma ist er weltweit einer von vier Firmen, die auf diesem hohen Niveau Fluglotsenausbilder schult. Mehrere große TV-Bildschirme im Hochformat stehen im Präsentationsraum der Firma ROSE und simulieren einen wirklichkeitsnahen Blick aus dem Tower eines Flughafens. Per Knopfdruck landen und starten Flugzeuge. Auch lassen sich die Wetterverhältnisse am Flughafen von Sonnenschein über Nebel und Regen simulieren. Für die künftige Entwicklung, so der Geschäftsführer, ist eine optimale Breitbandversorgung unabdingbar. Gerhard Rüth verwies auf die neue bayerische Gigabit-Richtlinie, bei der für Kommunen im ländlichen Raum eine Fördersatz von bis zu neunzig Prozent möglich ist. Im Simulator machte Minister Sibler den Praxistest und durfte ein Flugzeug „rückwärts ausparken“.

Bürgermeisterkandidat Gerhard Rüth begrüßt den Wissenschaftsminister. | Foto: Bürgerbüro Rüth
Der Wissenschaftsminister im Simulator beim Rückwärtsausparken eines Flugzeugs. | Foto: Bürgerbüro Rüth
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Bürgerbüro MdL Rüth aus Eschau

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