KDFB-Frauenkreis St. Peter und Paul, Erlenbach

Mitgliederversammlung mit Spendenübergabe

Der KDFB-Frauenkreis St. Peter und Paul, Erlenbach am Main lud zur bayerischen Oktoberfestzeit zur Mitgliederversammlung mit bayerischen Schmankerln ein. Vielleicht deshalb war die Veranstaltung der Frauenbundfrauen gut besucht?!
Als besonderer Programmpunkt stand die Übergabe der diesjährigen Spende in Höhe von 250 € durch Vorstandsmitglied Maria Beißler an Pfarrer John Lugobe aus Uganda an, der zurzeit die Urlaubsvertretung für Pfarrer Schultheis übernimmt. Bereits seit etlichen Jahren unterstützt der Erlenbacher Frauenkreis die Ausbildung, bzw. die Schulkosten junger Frauen und Mädchen dort. Zu diesen Personen, seiner Arbeit in den Pfarreien und der allgemeinen Situation in Uganda berichtete Pfr. Lugobe den Teilnehmerinnen der Versammlung.
Die Frauenbundfrauen blickten auf die Aktivitäten der vergangenen Monate zurück, die von einer Musikandacht mit Stefanie Schwab mit Spenden an deren Mädchenprojekt in Indien über Andachten in der Fastenzeit und im Mai, die Teilnahme an regionalen Veranstaltungen und an der bundesweiten Frauenfriedenswallfahrt nach Frankfurt reichten.
Das Frauenfrühstück mit der Referentin Ruth Fischer zum Thema „Ich bin so, wie ich bin, aber wieso?“ kam so gut an, dass im kommenden Jahr der Folgevortrag organisiert wird. Im Juli feierten die Frauen das alljährliche „Bundesfest“ mit einem Frauengottesdienst und gemütlichem Abschluss vor der Sommerpause.
Am 23. Oktober ist ein Frauentanzabend zum Thema "Annehmen, was ist" geplant, im Dezember wird es wieder einen Adventsbasar geben, wofür helfende Hände willkommen sind!
Die Jahresplanung für 2024 wurde erstellt – mit geselligen Terminen, wie dem Häckerbesuch und dem schon fast traditionellen „närrischen Frauenkino“ geht es ins Neue Jahr. Die Solibrotaktion in der Fastenzeit wird wieder organisiert und der ökumenische Weltgebetstag wird am 1. März in St. Peter und Paul, Erlenbach mit einem Gottesdienst und anschließender Begegnung ausgerichtet.
An diesem Abend war es wieder zu spüren: Es ist gut, miteinander verbunden zu sein – und wie heißt es so schön in einem Sprichwort: "Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Sinn geben."