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Sparkassen Wörth und Klingenberg
Spatenstich für neues Beratungscenter und Bäckerei-Café

Die am Spatenstich in Wörth beteiligten Personen waren von links nach rechts: Hans-Hermann Daub (Bau-Organisation Sparkasse), Ralf Kolb (Architekt), Klaus Wolf (Architekt), Jürgen Schäfer (Vorstandsvorsitzender Sparkasse), Philipp Ehni (Stv. Vorstandsvorsitzender Sparkasse), Claudia Schuldt (Filialdirektorin Sparkasse Wörth), Andreas Fath-Halbig (1. Bürgermeister Wörth) und Simon Eifert (Vorstandsmitglied Sparkasse). | Foto: Roland Schönmüller
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  • Die am Spatenstich in Wörth beteiligten Personen waren von links nach rechts: Hans-Hermann Daub (Bau-Organisation Sparkasse), Ralf Kolb (Architekt), Klaus Wolf (Architekt), Jürgen Schäfer (Vorstandsvorsitzender Sparkasse), Philipp Ehni (Stv. Vorstandsvorsitzender Sparkasse), Claudia Schuldt (Filialdirektorin Sparkasse Wörth), Andreas Fath-Halbig (1. Bürgermeister Wörth) und Simon Eifert (Vorstandsmitglied Sparkasse).
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Persönliche Beratung vor Ort hat auch in Zukunft hohen Stellenwert – neue Sparkasse für Wörth und Klingenberg am Main – feierlicher erster Spatenstich für neues Beratungscenter und eine Bäckerei mit Café

Nicht ganz angenehm war witterungsbedingt das Treffen von Baufachleuten, Bankfunktionären und Bürgermeister in der Presentstraße 16 am vergangenen Dienstagnachmittag. Das Aprilwetter zeigte sich kühl, regnerisch und leicht stürmisch. Doch die Ehrengäste ließen sich beim symbolischen Spatenstich für die hiesige neue Sparkasse nicht entmutigen.

Sie freuten sich bei den anschließenden Ansprachen und beim Gedankenaustausch, bei gereichten Getränken und einem Imbiss über die gute Nachricht, dass Ende des Jahres das aktuelle Beratungscenter und eine Bäckerei mit Café wohl bezugsfertig sein dürften und eröffnet werden könnten.

Bürgermeister Andreas Fath-Halbig, 1. Bürgermeister von Wörth, hoffte schmunzelnd, dass die Einweihungsfeierlichkeiten im Dezember bei den derzeitigen wärmeren Weihnachtsfeiertagen möglicherweise noch angenehmer sein könnten als jetzt im April. Das Beratungscenter- und Bäckerei-Projekt selbst charakterisierte er als weiteren „Meilenstein“ in der Infrastruktur der Stadt am Main, die eingebettet zwischen den Hügeln von Odenwald und Spessart, nicht nur in einer klimatisch begünstigten Zone liege, sondern demnächst ein besonderes Jubiläum feiere: verkehrstechnisch sei Wörth mit dem Bau der Eisenbahnlinie vor 150 Jahren mit Aschaffenburg-Miltenberg „mit besonderen Gaben“ ausgestattet worden und habe wirtschaftlich davon profitiert.

Wenige Wochen vor der Fertigstellung und Eröffnung des neuen Sparkasse-Gebäudes in Elsenfeld habe, so Jürgen Schäfer, die Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg mit einem weiteren Neubau begonnen. Auf einer Fläche von rund 600 qm entstehe bis zum Jahresende nun in Wörth ein neues Beratungscenter und eine Bäckerei mit Café. „Die Sparkassenkunden aus Wörth und Klingenberg dürfen sich schon jetzt auf eine großzügige und moderne Filiale mit einem offenen und freundlichen Servicebereich sowie einer ruhigen Beratungszone mit Wohlfühlzone freuen“, betonte Vorstandsvorsitzende Schäfer. Die persönliche Beratung vor Ort habe für die Sparkasse Aschaffenburg-Miltenberg auch in Zukunft einen hohen Stellenwert. Deshalb investiere die Sparkasse an gut erreichbaren Standorten ganz gezielt in hochwertige Geschäftsräume, um den Kunden optimale Bedingungen für Beratung und Service zu bieten.

Dazu werde die neue Sparkasse in Wörth auf rund 365 qm mit fünf diskreten Beratungszimmern, einem freundlichen Aufenthalts- und Wartebereich und einer großzügigen Selbstbedienungs- und Servicezone aufwarten, ergänzte Vorstandskollege Philip Ehni. Aber nicht nur die Wohlfühlatmosphäre für die Kunden sei der Sparkasse bei ihrem Vorhaben wichtig gewesen. „Wie schon bei unserem Neubau in Elsenfeld haben wir bei der Planung von Anfang an auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz geachtet“, erläuterte Ehni. So werde das Gebäude in Holzständerbauweise errichtet und auch beim Innenausbau spiele der Naturwerkstoff eine tragende Rolle. Für das richtige Raumklima sorgen Luft-Wasser-Wärmepumpen, die über die hauseigene Photovoltaikanlage versorgt werden. Eine extensive Dachbegrünung und Ladeplätze für Elektrofahrzeuge seien zudem äußerlich sichtbare Zeichen, dass verantwortungsbewusst und nachhaltig gebaut würde. „Dazu gehört für uns auch, so weit wie möglich Firmen aus der Region mit der Umsetzung unserer Planungen zu beauftragen“, fügte Philipp Ehni hinzu.

Insgesamt wird die Sparkasse rund 4,1 Millionen Euro in den Neubau investieren. Konzeption und Realisierung des neuen Beratungscenters liegen in der Hand des Architektenbüros Wolf aus Miltenberg. Die Fertigstellung ist spätestens für Frühjahr 2025 vorgesehen.

Text: Roland Schönmüller

Autor:

meine-news.de Redaktion aus Miltenberg

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