Besser schlafen durch Biophotonentherapie

Ungefähr 35 - 40 Prozent der Menschen im Alter von 30 – 50 Jahren
und sogar teilweise über 70 Prozent der 60- bis über 70-jährigen geben
an, zeitweise oder dauerhaft unter Schlafstörungen zu leiden.

Die Tendenz ist leider sogar noch steigend.

Häufige Ursache der Schlafstörungen ist ein niedriger Melatonin-Spiegel
im Blut. Melatonin wird in der Zirbeldrüse aus der Aminosäure Tryptophan
über Serotonin gebildet. Es ist ein sehr wichtiger Taktgeber unserer inneren
biologischen Uhr.

Die Melatoninproduktion wird normalerweise durch den Lichteinfall auf die
Netzhaut des Auges gesteuert und steigt mit zunehmender Dunkelheit an
und erreicht das Maximum ca. 1-2 Std. nach dem Einschlafen.
Melatonin fördert zum Beispiel das Einschlafen, wobei Melatoninmangel
Schlafstörungen verursachen kann. Die Produktion unterliegt jahreszeitlichen
Schwankungen. Jedoch bereits im Alter von 20 -25 Jahren beginnt die
Produktion von Melatonin zu sinken. Und im Alter von 70 Jahren und älter
ist die Produktionsrate kaum noch zu messen. Dies kann neben
Schlafstörungen zu einer Vielzahl weiterer Symptome führen.

Neben Gedächtnis und Konzentrationsstörungen bringen amerikanische
Forscher auch Übergewicht und Fettleibigkeit mit Melatoninmangel in
Verbindung. So kommt es zum Beispiel zu einem erniedrigten Spiegel
des Hormons Leptin, das dem Körper signalisiert, dass er den Appetit
vermindern und mehr Kalorien verbrennen soll.

Durch den Einsatz von nontransdermalen Pflastern ist es möglich,
( z.Bs. im Bereich der Rettungsdienste (Notärzte, Rettungssanitäter, Sanitäter,
Feuerwehrmänner und Polizisten) sowie alle Menschen mit Wechsel- und oder
Nachtschichten können von der leicht anwendbaren Biophotonentherapie
profitieren. ) dem Körper zu signalisieren, wieder mehr Melatonin zu produzieren.

Ganz ohne Medikamente oder Chemie. Dieses Pflaster, das in der
EU als Gesundheitsprodukt zugelassen ist für die Behandlung von
Schlafstörungen, wirkt wie eine Art Software-Update auf den Körper.

Indem die Zellkommunikation wieder verbessert wird, beginnt der Körper
mehr Melatonin zu produzieren. Die nontransdermalen Pflaster verbessern
nachweislich die Schlafdauer und Schlafqualität. Die Pflaster sind leicht
und einfach in der Anwendung. Gerade für Menschen, die oft Jahre und
zum Teil jahrzehntelang Medikamente einnehmen mussten mit zum Teil
erheblichem Suchtpotential, können sie eine Alternative darstellen.

Ein Notarzt erzählte mir, dass er immer nachts zwischen den
Einsätzen Schwierigkeiten hatte, wieder einzuschlafen und dementsprechend beim nächsten Einsatz nicht vollständig erholt war. Durch den Einsatz der Pflaster ist es ihm jetzt möglich nach dem Einsatz, wenn er sich wieder schlafen legt, schnell wieder einzuschlafen zu können und so beim nächsten Einsatz wieder frisch und erholt zu starten.

Ähnliche Rückmeldungen erreichen uns auch immer wieder von
Feuerwehrmännern und Sanitätern, die nach ihren nächtlichen Einsätzen nun
wieder schneller in den Schlaf kommen, um beim nächsten Einsatz oder am
folgenden Morgen wieder voll einsatzfähig zu sein.

Weitere Infos erhalten Sie bei dieser Mobil-Nr. 0152-34564521 oder per Email: info@sport9.eu

Autor:

Erwin Häcker aus Collenberg

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