Landkreis Miltenberg wird „Gesundheitsregion plus“

Für die Gesundheitsregion plus setzen sich erfolgreich bei der Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Melanie Huml ein (von links), der Vorsitzende der Enquete-Kommission „Gleichwertige Lebens- und Arbeitsbedingungen in ganz Bayern“ MdL Berthold Rüth, der langjährige Patientenbeauftrage der Bundesregierung MdB a.D. Wolfgang Zöller und der Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion Bürgermeister Jürgen Reinhard.
  • Für die Gesundheitsregion plus setzen sich erfolgreich bei der Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Melanie Huml ein (von links), der Vorsitzende der Enquete-Kommission „Gleichwertige Lebens- und Arbeitsbedingungen in ganz Bayern“ MdL Berthold Rüth, der langjährige Patientenbeauftrage der Bundesregierung MdB a.D. Wolfgang Zöller und der Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion Bürgermeister Jürgen Reinhard.
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Die Bewerbung des Landkreises Miltenberg zur „Gesundheitsregion plus“ war erfolgreich. Dies teilte die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, dem CSU-Landtagsabgeordneten Berthold Rüth auf Nachfrage mit.

Der Kreistag von Miltenberg hatte in seiner Dezembersitzung einstimmig beschlossen, sich auf die Ausschreibung für die Gesundheitsregion plus der Bayerischen Staatsregierung zu bewerben. Hintergrund ist, dass die Strukturen in der Krankenversorgung regional unterschiedlich gewachsen sind und damit die gegenwärtigen Versorgungsrealitäten in den Regionen verschieden sind. Ähnliches gilt auch in der Präventionslandschaft. Eine Optimierung direkt vor Ort unter Kenntnis der regionalen Besonderheiten und Bedürfnisse ist deshalb oft zielgerichteter. Gesundheitsprobleme in der Bevölkerung können zudem in vielen Fällen nicht von Einzelakteuren, sondern nur gemeinsam sektorenübergreifend mit anderen und unter Einbeziehung verschiedener Politikfelder gelöst werden, so Rüth, Vorsitzender der Enquete-Kommission „Gleichwertige Lebens- und Arbeitsbedingungen in ganz Bayern“. Rüth ist überzeugt, dass mit dieser Maßnahme die medizinische Versorgung und die Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhaus optimiert werden kann. Die notwendigen finanziellen Mittel hat der Bayerische Landtag im Doppelhaushalt 2015/16 bereitgestellt.

Autor:

Berthold Rüth, MdL aus Eschau

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