Musiktheater: Eine Nacht in Venedig - Operette in drei Akten

Foto: Marie Liebig

Es gilt die 2G-Regel!
Drei alte Senatoren mit drei abenteuerlustigen Frauen, ein charmanter Herzog, der durch den verführerischen Rhythmus seines Lieds alle Frauen in seinen Bann zieht, ein treuer Barbier, ein Makkaronikoch und ein begehrenswertes Fischermädchen sind die Zutaten eines alten Rezeptes, in dem versteckte Identitäten hinter den bunten venezianischen Masken für Konfusion sorgen und in dem Verkleidungsspiel, Verwicklungen und Verwirrungen ohne Ende doch irgendwie zum obligatorischen „lieto fine” führen – es ist ja eine Operette: „Alle maskiert, wo Spaß, wo Tollheit und Lust regiert!”

Die Karneval- und Lagunenstadt Venedig bietet die Kulisse für dieses Gute-Laune-Stück aus der Blütezeit Wiens vom Walzerkönig und berühmtesten Wiener schlechthin, Johann Strauß. Ursprünglich "Venetianische Nächte" benannt, wurde das Werk in Berlin 1883 uraufgeführt, von Erich Korngold 1923 revidiert und nun von Kapellmeister Harish Shankar neu orchestriert. Tickets

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