Philipp Fankhauser

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9. Oktober 2020
18:00 Uhr
9. Oktober 2020
20:45 Uhr

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Der Schweizer Blues-Star erneut im Colos-Saal – diesmal im Quintett | Foto: Privat
  • Der Schweizer Blues-Star erneut im Colos-Saal – diesmal im Quintett
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Diese Show wird unter besonderen Corona-Bedingungen stattfinden, d.h. Einhaltung der Abstandsregeln, Vollbestuhlung, feste Sitzplätze, Maskenpflicht bis zum Tisch (analog zum Restaurantbesuch).
Alle bereits gekauften Karten und Reservierungen bleiben gültig.
Bitte beachtet VOR der Reservierung folgende Hinweise

Ziemlich auf den Tag genau 30 Jahre nach Philipp Fankhausers erstem Album BLUES FOR THE LADY mit Stargast Margie Evans, erscheint seine 16. Schallplatte. LET LIFE FLOW birgt einige Überraschungen - musikalische, stilistische, sprachliche und personelle.
Philipp Fankhauser ist und bleibt mit Herz und Seele Bluesmusiker. Das schon Mal zur allgemeinen Beruhigung. Doch was er mit seinem letzten Album „I’ll Be Around“ im 2017 begonnen hat, führt er mit einem Gespür für feine Zwischentöne weiter. Der soulgetränkte Blues ist weiterhin seine Stärke und auch die Try-My-Love-esken Fankhauser/Walker Balladen fehlen auf seiner neuen Platte nicht.
Philipp Fankhauser, geboren 1964 in Thun und heimatberechtigt im tiefsten Emmental, im Trub, singt das erste Mal einen Song auf Berndeutsch. Eigentlich kein Wunder, wenn einer schon Fankhauser heisst. Und doch, das hat es in den letzten 33 Jahren seiner Karriere noch nie gegeben. Ob es in Zukunft mal ein ganzes Mundart-Album geben wird? „Chasch Mers Gloube“ ist jedenfalls ein wunderbares Tribute an einen der ganz grossen Schweizer Songwriter, Hanery Amman. Philipp Fankhauser hat seine Teenager-Jahre in Locarno verbracht und entsprechend ist er auch vorwiegend mit italienischer Musik aufgewachsen. Mit ein Grund „Milano“ von Lucio Dalla neu zu interpretieren.
Philipp dazu: “Dalla war mein ein und alles und in den letzten Jahren verspürte ich immer mehr Lust, mein Lieblingslied von ihm zu singen. Es sei nicht einfach, Lucio Dalla zu singen, doch mit „Milano“ sei mir das „abbastanza bene“ gelungen, meinte jedenfalls mein Lehrer - mio maestro - aus Tessinerzeiten, Maurizio Colombi.

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