Rückspiegel 2018 mit Django Asül

Django Asül mit einem satirischen Jahresrückblick | Foto: Johannes Haslinger
  • Django Asül mit einem satirischen Jahresrückblick
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Wer nach vorne fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen. Das lernt man schon in der ersten Fahrstunde. Was in der räumlichen Dimension angebracht ist, kann also für die zeitliche Dimension nicht schlecht sein. Und das Jahr 2018 hat einen eigenen Abend im Rückspiegel wahrlich verdient.
Erinnerungskultur auf hohem Niveau, pointensatt, geistreich geschliffen und souverän präsentiert: Highlights, Downlights, Total-Flops und scharfe Attacken. Django Asüls Rückspiegel ist ideal für alle, die das ganze Jahr nichts mitkriegen. Der Kabarettist liefert es in kompakter Form und hat sich vorgenommen: An ein Jahr, das zum Vergessen ist, muss zumindest 100 Minuten erinnert werden.
Django Asül, ein Niederbayer mit türkischen Wurzeln, wuchs in Hengersberg auf. Nach dem Abitur absolvierte er eine Ausbildung zum Bankkaufmann und packte als Autodidakt den Tennislehrer noch obendrauf. Seit 2008 tritt er im Staatlichen Hofbräuhaus beim traditionellen Maibockanstich als Festredner auf. Zudem hat er seine eigene Kabarett-Sendung "Asül für alle". Neben dem Kabarett spielt der Sport für Django Asül eine wichtige Rolle. Als Sportkolumnist schreibt er regelmäßig für das Kicker Sportmagazin, ist FC Bayern-Fan und geht gern zu Spielen in die Arena.

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