One Race Human Festival mit RIN, ENO u.a.

Eno wird rappt die Bühne | Foto: Privat

An RIN gibt es derzeit kein Vorbeikommen. Millionenfach gestreamte Songs wie „Bros“, „Monica Bellucci“ und „Dior 2001“, verwackelte Aufnahmen von seinen schweißtreibenden Auftritten bei den großen Festivals im letzten Sommer, eine Zusammenarbeit mit Shindy, Magazincover, …. – RIN hat gerade das, was man als waschechten Hype bezeichnen kann und ist zweifelsohne DAS nächste große Ding der HipHop-Szene!Mit seiner Anfang 2016 veröffentlichten Debüt-EP „Genesis“ konnte RIN nicht nur einen ersten Online-Hype generieren, sondern sich vor allem auch weit über die Grenzen und Klischees des aktuellen Cloud-Rap-Hypes hinwegsetzen. Sein Debüt-Album „Eros“ legte noch einen drauf und bricht mit bis dato über 200 Millionen Streams alleine bei Spotify alle Rekorde. Der Rapper aus dem Großraum Stuttgart ist eine absolute Ausnahmeerscheinung in der deutschen Musikszene. 
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Während ENO ein Studium im Bauingenieurwesen antritt, sprengt der erste Feature-Track mit seiner Beteiligung endgültig jeden für möglich geglaubten Rahmen: Im Zusammenspiel mit dem Stuttgarter Wunderkind Dardan entsteht der Brecher „Wer macht Para“, spielt über 20 Millionen Klicks auf YouTube ein. Das Feedback ist, wie sollte es anders sein, gewaltig: Kein Geringerer als sein Jugendidol Xatar ist von ENOs rascher Entwicklung begeistert und bietet ihm einen Vertrag bei seinem Label an. Im Juni 2018 lässt er mit „Penthouse“ die erste Album-Single auf die relevantesten Spotify-Playlists los, einige Wochen später dann „Mercedes“, zuletzt gefolgt von „Cane Cane“ - bis er schließlich im Oktober letzten Jahres sein Debütalbum „Wellritzstrasse“, benannt nach seiner Wiesbadener Hood, veröffentlicht und damit unumstritten zu den vielversprechendsten Senkrechtstartern der „Generation Deutschrap“ in Deutschland wurde. Im August reißt er zweifelsohne - mit neuem Album - im Gepäck die Festival-Main-Stage ab!

Ihr wolltet ihn – ihr kriegt ihn! Auch 2019 ist euer „all time favorite“ EES mit am Start! Diesmal aber mit einer besonderen Auszeichnung im Gepäck – mit seiner einzigartigen Musikmischung aus Kwaito, African House, Afro Pop und Reggea verließ er mit seiner Yes-Ja Band das „X Factor“-Finale auf Sky letztes Jahr als Sieger und mit einem Plattenvertrag bei Sony in der Tasche! Trotz seinem Erfolg ist sich EES aber treu geblieben und sieht es nach wie vor als seine „Lebensmission“ an, die afrikanischen Rhythmen außerhalb Afrikas zu verbreiten, auch bei uns in Aschaffenburg! Wir freuen uns auch dieses Jahr auf die volle Ladung Nam Flava Style – straight outta Namibia!

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