Kundgebung Solidarisch ist man nicht alleine! Aufstehen und einmischen!

- Jeden Arbeitsplatz verteidigen!
Für den Industrie- und Dienstleistungsstandort

- Beifall klatschen reicht nicht!
Harte Arbeit, bescheidener Lohn - damit muss spätestens nach Corona Schluss sein

- Junge Generation Perspektiven geben!
Ausbildung und Übernahme jetzt erst recht

Viele Menschen sind in diesen herausfordernden Zeiten verunsichert, für 70.000 Beschäftigte ist Kurzarbeit angemeldet, Arbeitslosigkeit steigt und viele geraten in Schieflage. Zudem stehen im Herbst u.a. im öffentlichen Dienst Tarifrunden an. Als Gewerkschaften setzen wir uns für den Erhalt eines jeden Arbeitsplatzes in der Region ein. Zudem sagen wir, dass Beifall klatschen nicht ausreicht und dass die Arbeitsbedingungen und die Löhne insbesondere in den systemrelevanten Berufen verbessert werden müssen. Die junge Generation ist von der Wirtschaftskrise besonders betroffen, arbeitet sie vermehrt befristet und atypisch. Aber auch den jungen Menschen, die eine Ausbildung beginnen wollen, muss eine Perspektive geboten werden. Daher organisiert der DGB zusammen mit seinen 8 Mitgliedsgewerkschaften IG Metall, Ver.di, IGBCE, EVG, IGBAU, NGG, GdP und GEW am Dienstag 22.9. ab 15 Uhr eine Kundgebung auf dem Schloßplatz. Auf der Kundgebung werden die Lage von Beschäftigung in den Betrieben und die laufenden Tarifauseinandersetzungen thematisiert.
Auf der Kundgebung wird auch Urban Priol sprechen.

Autor:

Björn Wortmann aus Aschaffenburg

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