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Nasses Laufvergnügen mit neuen Hindernissen und viel Unterhaltung in der Domstadt

So sehen Sieger aus: Marc Sawatzky (39) aus Mainz.  | Foto: Fisherman’s Friend / TRD Freizeit und Sport
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  • So sehen Sieger aus: Marc Sawatzky (39) aus Mainz.
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Der 3. Fisherman’s Friend StrongmanRun lockte über 6.000 motivierte Teilnehmer in die Rheinmetropole

(TRD) Wenn Balletttänzer, Panzerknacker, Superhelden und Krankenschwestern durch Köln laufen, dann ist entweder Karneval oder der Fisherman’s Friend StrongmanRun. Die ausgefallenen Kostüme der Teilnehmer waren neben der einzigartigen Strecke rund um den Fühlinger See wieder die Attraktion und das Markenzeichen des beliebten Hindernislaufs in der Metropole am Rhein. Bereits seit 2017 zählt sich die Domstadt neben dem Nürburgring dazu als exklusiver Austragungsort. Über 6.000 Läufer kamen und stellten sich an diesem Wochenende den persönlichen Herausforderungen und bewiesen dabei mentale und physische Stärke.

Durchatmen, Fokus ausrichten und Herausforderungen annehmen

Zahlreiche Wasserhindernisse und erfrischende Schwimmstrecken standen im Fokus der einzigartigen Laufstrecke rund um den Fühlinger See. Auch Motivationscoach und Ex-Fußball-Profi Hans Sarpei war beim 10 Kilometer Lauf mit dabei. Bereits im Vorfeld des Laufs gab Hans Sarpei in seiner gewohnt lässigen Art allen potenziellen Teilnehmern in den sozialen Netzwerken von Fisherman’s Friend Tipps und Tricks zur Vorbereitung. „In meiner Heimat mit am Start gewesen zu sein, freut mich natürlich besonders, sagte der Sportler„ Auch wenn ich fast jeden Morgen rund 10 Kilometer laufe, war diese Herausforderung mit den vielen Wasserhindernissen noch einmal eine andere – eine, die auf jeden Fall Lust auf mehr macht!“

Auch in diesem Jahr warteten wieder einige neue Hindernisse auf die Teilnehmer. Ein besonderes Highlight war dabei ein auf zwei Kränen befestigtes Kletternetz, das die Teilnehmer erklimmen mussten. Dafür galt es im Vorfeld erstmal tief durchzuatmen, sich zu fokussieren und die Herausforderung anzugehen – getreu dem diesjährigen Veranstaltungsmotto: „Breathe. Focus. Go!“. Als täglicher Begleiter soll die ovale Menthol-Pastille dabei helfen, vor alltäglichen ebenso wie vor besonderen Herausforderungen erstmal kräftig durchzuatmen, den Fokus auszurichten und dann jede kleine oder große Herausforderung anzunehmen, so die Philosophie. Wählen konnten die Teilnehmer diese individuell aus den Streckenlängen von 6, 10 und 20 Kilometern.

Für sportlich herausragende Leistungen sorgten dabei Christin Wilken (31) aus Dormagen und Marc Sawatzky (39) aus Mainz. Sie holten jeweils den Sieg in der Gesamtdistanz über 20 Kilometer. Während sich Christin Wilken mit einer Laufzeit von 01:41:00 die Goldmedaille über die Gesamtdistanz bei den Frauen sicherte, holte sich Tanja Spill (23) aus Dormagen Platz zwei (01:41:01). Über Bronze und die Zeit von 01:45:23 freute sich Annabel Diawuoh (30) aus Köln. Bei den Männern holte sich Marc Sawatzky mit einer Zeit von 01:28:23 den ersten Platz, dahinter kam Stephan Pfaller (31) aus Frankfurt ins Ziel. Mit einer Zeit von 01:30:57 setzte er sich gegenüber dem Drittplatzierten Norbert Hoffmann (53) aus Adenau durch, der die 20 Kilometer in 01:39:27 absolvierte.

Die Sieger der STRONG-10-Distanz

Mit einer Laufzeit von 00:47:32 stand Svenja Michaelis (30) aus Köln nach dem Lauf über 10 Kilometer ganz oben auf dem Treppchen, gefolgt von Anne Streblow (29) aus Bad Homburg, die 00:50:05 hierfür benötigte. Auf Rang drei landete Katrin Karrenbauer (31) aus Köln (00:54:26). Der schnellste Mann war Patrick Schoenball (30) aus Köln in dieser Streckenkategorie. Mit einer Zeit von 00:39:03 setzte er sich gegenüber Fabian Michaelis (25) aus Wesseling durch. An seine Zeit von 00:41:40 kam Sven Dietrich (27) aus Magdeburg fast heran, dieser musste sich jedoch mit 00:41:59 knapp geschlagen geben.

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So sehen Sieger aus: Marc Sawatzky (39) aus Mainz.  | Foto: Fisherman’s Friend / TRD Freizeit und Sport
Der nächste Fisherman’s Friend StrongmanRun findet am 9. Mai 2020 am Nürburgring und danach am 12. September 2020 in Köln statt.                                                                                    
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