Mit dem Kleinkind in den Urlaub: Darauf kommt es an

Auf Reisen mit einem Kleinkind kann es ganz schön stressig werden, schließlich muss in der neuen Umgebung, neben den vielen Eindrücken, stets ein Auge auf das Kind gerichtet sein. Da kann es durchaus von Vorteil sein, den oder die Kleine einfach einmal in den Buggy zu setzen und sich mal keine Gedanken machen zu müssen, wo das Kind jetzt wieder hinläuft.

Außerdem ist der Buggy stets der ideale Ort für einen erholsamen Mittagsschlaf des Nachwuchs – ganz gleich, wo sie sind, kann der er oder sie entspannt schlafen. Bei Reisen mit dem Buggy sind dabei einige besondere Dinge zu beachten.

Ein kleiner Buggy für die Reisen

Ganz gleich, ob die Reise mit dem Auto, der Bahn oder durch das Flugzeug erfolgen soll, es ist stets praktisch und einfacher, wenn der Buggy sich so klein wie möglich zusammen falten lässt.

Eigentlich kann tatsächlich nahezu jeder Buggy sich heutzutage zusammenfalten, jedoch gibt es große Unterschiede, wie klein sich der einzelne Buggy machen lässt. Für Urlaubsreisen ist es daher zu empfehlen, einen Buggy zu wählen, welcher so klein wie möglich gemacht werden kann.

Den passenden Buggy finden

Da nicht jeder Buggy für die Urlaubsreise der Richtige ist, sollten Sie sich informieren, welcher für Sie der Passende ist. Dabei spielen natürlich nicht nur die unterschiedlichen Eigenschaften eine tragende Rolle, sondern auch der Preis.

Auf jeden Fall sollte immer auf die Qualität und eine ausreichende Funktionalität geachtet werden. Damit Sie sich jetzt nicht stundenlang durch den Dschungel der Buggyindustrie wühlen müssen, ist es am besten sich einen Buggy Test von Stiftung Warentest (Link) oder Ökotest anzusehen und so das passende Modell zu finden. Auf diese Weise haben Sie schon bald das Modell, welches Ihnen gefällt und die nötigen Anforderungen erfüllt.

Achten Sie auf:

  • hohe Qualität
  • passenden Funktionalitäten
  • leichtes Gewicht
  • geringe Abmessungen

Sich frei bewegen, ganz ohne Taschen

Ein weiterer Vorteil des Buggy auf der Reise ist es, das an ihm an und in ihm eine ganze Menge verstaut werden kann. Ob die Handtücher und Snacks für den Strand oder Spielzeuge für den Nachwuchs.

Alles kann im Buggy verstaut werden und es müssen keine Taschen getragen werden. Dies kann besonders auch für Getränke ein enormer Vorteil sein, denn diese können im Rucksack mit der Zeit recht schwer werden.

Worauf es noch zu achten gilt für den Urlaubsbuggy

Der Buggy sollte einiges aushalten können. Denn nicht nur am Urlaubsort kann er mit unterschiedlichen Gegebenheiten konfrontiert werden, welche ihm schaden können. Bei einer Reise mit dem Flugzeug fängt es nämlich schon beim Einladen an, denn dort geht man wahrscheinlich nicht gerade vorsichtig mit ihm um. Das Selbe gilt übrigens auch für den Kinderwagen.

Daher achten Sie auf eine gute Qualität, damit der Buggy den einen oder besser auch mehrere Urlaube überlebt. Wenn Sie viel auf Reisen sind, kann es durchaus auch sinnvoll sein, ein extra Modell für Urlaube zu besorgen, wie in diesem Blog-Beitrag erklärt wird.

Wenn der Nachwuchs nur selten im Buggy ist

Gerade bei schon etwas größeren Kleinkindern stellt sich vielleicht die Frage, ob der Buggy überhaupt mitgenommen werden sollte. Zum einen bietet der Buggy zwar einige Vorteile auf Reisen, zum anderen beansprucht er auch Raum und kann die Flexibilität behindern.

Es ist allerdings oft so, dass im Urlaub zumeist größere Strecken zurückgelegt werden und es daher schon sein kann, dass das Kind auf einmal öfters in den Buggy möchte. Wenn Sie dann keinen dabei haben, gilt es viele Pausen zu machen oder den Nachwuchs zu tragen. Hier kommt es letztlich auf Ihre eigene Ansicht und die Art der Reise an.

Autor:

Marisa Ziegler aus Aschaffenburg

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Aktuelle Angebote

Gesundheit & WellnessAnzeige
Albert Franz (langjähriger Verwaltungsratsvorsitzender der BKK a.D.), Landrat Jens Marco Scherf, Stefan Lang (Vorstand BKK Akzo Nobel), Judith Gerlach (bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention), Georg Ballmann (Vorsitzender des BKK Verwaltungsrats), Dr. Ralf Langejürgen (Vorstand BKK Landesverband Bayern) und Franz Knieps (Vorstand BKK Dachverband e.V.) (von links) | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller
16 Bilder

BKK Akzo Nobel
100 Jahre im Dienst der Gesundheit – Festakt

Ein äußerst fitter Jubilar und ein denkwürdiges Jubiläum: Ihren 100. Geburtstag konnte die Betriebskrankenkasse (BKK) Akzo Nobel am Sonntag, 14. April, dem Tag der Gründung, mit einem großen Festakt im Bürgerzentrum Elsenfeld feiern. Zahlreiche Gäste, darunter auch viele Mitarbeitende mit ihren Familien, waren der Einladung gefolgt und verbrachten einen kurzweiligen Nachmittag. Stefan Lang, Vorstand der BKK Akzo Nobel, und Georg Ballmann, Vorsitzender des BKK Verwaltungsrats, begrüßten die...

WirtschaftAnzeige
Spatenstich mit (von links): Tim Heising (LEANTIMA), Ulrich Steinle (Projektleiter Dreßler-Bau), Verena Queck-Glimm (Geschäftsführende Gesellschafterin Fripa), Michael Bölter (Niederlassungsleiter Industriebau Dreßler-Bau), Marco Heising (geschäftsführender Gesellschafter LEANTIMA), Klaus Wolf (Architekt), Sascha Richter (Kaufmännischer Leiter Dreßler-Bau, Niederlassung Darmstadt) und Jan Wohlbold (Geschäftsleiter Fripa) | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller
10 Bilder

Fripa Papierfabrik Albert Friedrich KG
Spatenstich für modernes Technikgebäude

Bei herrlichem Sonnenschein fand am vergangenen Donnerstag der Spatenstich zum Bau eines neuen Technikgebäudes der Papierfabrik Albert Friedrich KG in der Siemensstraße in Miltenberg statt. Jan Wohlbold, Geschäftsführer bei Fripa, konnte zahlreiche Gäste zu diesem Ereignis begrüßen. Darunter waren Günther Oettinger als Vertreter des Landrats, der Miltenberger Bürgermeister Bernd Kahlert, Mitglieder des Miltenberger Stadtrats und die unmittelbaren Nachbarn Johannes Oswald von der Firma Oswald...

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.