Liebe im Jahr 2020: der biestige Auftakt in die neue, schöne Zeit!

Das Jugendensemble von "Die Schöne und das Biest" | Foto: Theaterverein Die Granatsplitter e.V.
  • Das Jugendensemble von "Die Schöne und das Biest"
  • Foto: Theaterverein Die Granatsplitter e.V.
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Das Jahr 2020 steht vor der Tür, und wenn man es richtig überlegt, so ist die Liebe, die uns immer wieder dazu bringt, hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen.
Liebe, was ist sie? Ist sie auch und trotzdem schön, wenn der Mensch dazu hässlich ist?
Das Schöne und das Hässliche sind zwar das Gegenteil voneinander, sie wären jedoch nicht eine Einheit, wenn es sie ja nicht zusammen geben würde.
Der Obernburger Theaterverein Die Granatsplitter e.V. sucht das Schöne, und findet gleichzeitig das Hässliche - das Biest - welches aufgrund eines Fluchs gefangen gehalten wird und nur noch auf die Erlösung wartet.
La Belle, Tochter eines gescheiterten Kaufmanns, bat ihren Vater nur noch um ein Geschenk – um eine rote Rose, die er im Garten eines Schlosses pflückte. Doch ein Biest bewohnte es, eine qualvolle Strafe wurde verhängt, Opfer mussten gebracht werden.
Der gute Kaufmann wusste keinen Rat: er hielt das Schöne in seinen Händen – die rote Rose – und musste gleichzeitig das Allerschönste hergeben – seine Tochter Belle.
Wie die Geschichte von „Die Schöne und das Biest“ weiter geht und was Frank Sinatra wohl damit zu tun hat? Seien Sie beim Obernburger Neujahrsempfang in der Stadthalle am 5.Januar 2020 – 17:00 Uhr - dabei, und erfahren Sie, ob und wie das Hässliche besiegt wird.
Nach dem Riesenerfolg im Rahmen des diesjährigen Märchensonntags wiederholt der Theaterverein diese Aufführung und eröffnet das fünfjährige Gründungsjubiläum im Zeichen der Liebe und der Schönheit.
Aber denken Sie daran: um das Unschöne zu besiegen muss man erst das Schöne in sich und in den anderen Mitmenschen entdecken: versuchen Sie es jetzt, warten Sie nicht auf 2020...

Autor:

Andrea Faggiano aus Obernburg am Main

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