2017 - Was ändert sich ? Von Rente über Strom bis Free-TV

Mit Optimismus in die Zukunft!  Selina Utz, Eichenbühl-Heppdiel: "2016 war für mich ein aufregendes Jahr, Abitur und Studium sind zwei große Schritte die ich gegangen bin. Außerdem habe ich tolle neue Menschen kennengelernt, die mir bei diesen Schritten sehr geholfen haben. 2017 wird für mich sicherlich genau so spannend, denn nun verwirkliche ich meinen Berufswunsch, was schon lange ein großer Traum ist. Ich freue mich auf das neue Jahr!"
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  • hochgeladen von Roland Schönmüller

Was Sie wissen müssen, um bezüglich Recht, Geld, Steuern und Rente gut durch das Neue Jahr zu kommen

Mit dem ersten Januar 2017 starteten als bedeutsamen Stichtag wichtige Gesetzes-Änderungen.

Entlastungen gibt es jetzt insbesondere für Familien. Rentner können sich auf flexiblere Neuerungen freuen. Und: Noch transparentere Pflegegrade ersetzen die bisherigen Pflegestufen.

Das sind in der Tat gute Nachrichten für alle Bundesbürger: Wir dürfen uns also jetzt und in Folgemonaten auf zahlreiche finanzielle und organisatorische Entlastungen freuen.

Familienfreundliche Entlastungen

Auch für Familien in unserem Landkreis gilt:
es gibt nun höhere Kinder-Freibeträge, mehr Kindergeld und einen gestiegenen Kinder-Zuschlag. Das sind also nicht nur für Familien im beginnenden Jahr 2017 wirklich positive Aussichten.

Steuererklärung per E-Mail

Steuerzahler können ab sofort ihre elektronische Steuererklärung vollständig papierfrei abgeben.

Außerdem steigt der Grund-Freibetrag für jeden Steuerzahler. Renten-Erhöhungen sind 2017 auch vorgesehen.

Neue und transparente Pflegestufen

Grundlegend erneuert wird die Pflegeversicherung: hier gibt es ab 1. Januar 2017 neue Regelungen zur Begutachtung und neue Pflegegrade. Laut Bundesgesundheitsministerium werden insgesamt höhere Beträge für die Pflegeleistung der einzelnen Bezieher gezahlt.

Facettenreichere Einstufungskriterien

Entscheidend für die Einstufung wird künftig der Grad der Selbstständigkeit des Betroffenen sein. Kriterien sind dabei die Mobilität, die Selbstversorgung, die Gestaltung des Alltagslebens einschließlich sozialer Kontakte, ferner kommunikative und kognitive Fähigkeiten sowie die Bewältigung von krankheitsbedingten und therapiebedingten Anforderungen.

Lassen Sie sich beraten!

Hiesige Informationen sind nur ein punktueller Überblick ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Sie können eine persönliche Beratung durch Institutionen, Ämter und Fachleute nicht ersetzen. Unser Tipp: Lassen Sie sich von Experten vor Ort oder in der Region beraten! Man hilft ihnen gerne weiter!

Neue Regeln 2017

Abschläge bei der Lebensversicherung

Nur noch 0,9 Prozent Zins pro Jahr erhalten neue Kunden auf die Beiträge nach Kosten garantiert.

Attraktivere Rentenbeiträge
Geltend machen können Steuerzahler in einem Jahr 23 362 Euro, was die Beiträge zur gesetzlichen Rentenkasse betrifft. Das bezieht sich auch auf berufsständische Versorgungswerke und auf die Rürup-Rente mit 84 Prozent. Um höchstens 595 Euro steigt somit der absetzbare Betrag.

Einschnitte bei den Renten

Neue Rentner erhalten einen Steuerfreibetrag von nur noch 26 Prozent der ersten vollen Jahresrente und das für ihr weiteres Leben. Mit ihrem persönlichen Steuersatz müssen die Neurentner den Rest versteuern.

Transparenz bei der Riester- / Rürup-Rente

Feste Vorgaben gibt es jetzt, wie die Kosten, Möglichkeiten und Risiken beim Abschluss aussehen. Kunden können dies aus einem ausgehändigten und obligatorischen Produkt-Informationsblatt entnehmen, das ihnen bei Vertragsabschluss von Riester-/ Rürup-Renten überreicht wird.

Flexi-Rente mit Weitsicht

Von Jahresmitte an (ab Juli) können Frührentner eine gesetzliche Rente beziehen. Der künftig noch flexibler gestaltete Nebenverdienst beläuft sich auf bis zu 6300 Euro im Jahr. Versicherten ist es außerdem ab 50 Jahren gestattet, über freiwillige Beiträge künftige Abschläge auszugleichen.

Angehobener Mindestlohn

Der gesetzliche Mindestlohn wird ab 1. Januar 2017 um 34 Cent angehoben. Damit erhalten Arbeitnehmer ab dem neuen Jahr wenigstens 8,84 Euro pro Stunde vor Steuern als Verdienst.

Steigende Kosten beim Autofahren

Hier wird alles teurer! Um acht Prozent steigen die Führerschein-Gebühren. An die 114 Euro einschließlich Mehrwertsteuer bezahlen potenzielle Fahranfänger für die theoretische und praktische Prüfung.

TÜV wird teurer

Wer zum TÜV muss, wird mit zwei bis drei Euro mehr als bisher zur Kasse gebeten: Je nach Bundesland kostet künftig die alle zwei oder drei Jahre (bei Neuwagen) fällige Hauptuntersuchung zwischen 35 und 55 Euro, zwei bis drei Euro mehr als bisher!

Hoffnungsschimmer beim E-Auto

Lichtblick für Angestellte! Ihr E-Auto dürfen Sie bei der Arbeit kostenlos aufladen. Hier gibt es - anders als bisher - keinen Steuerzuschlag.

Breitere Rettungsgasse

Staut sich der Verkehr auf mindestens zwei Fahrstreifen oder stockt er ganz, müssen ab dem neuen Jahr Verkehrsteilnehmer eine noch breitere Rettungsgasse bilden: Sollte bisher bei vier Spuren nur in der Mitte Platz freigehalten werden, gilt künftig: „Bahn frei“ für die Rettungsgasse zwischen der linken und der rechts danebenliegenden Fahrspur!

Freie Fahrt für Kinder auf dem Gehweg mildem Rad

Kinder dürfen wie bisher bis zu ihrem zehnten Geburtstag den Gehweg auf dem Rad benutzen. Neu ist aber jetzt, dass dort eine Begleitperson mit ihnen unterwegs sein darf.

Bundesweiter Feiertag im Herbst: der Reformationstag am 31. Oktober - einmalig und ausnahmsweise
Bekanntlich ist der 31.10. 2017 der 500. Jahrestag der Reformation. Deswegen wurde dieser letzte Dienstag im kommenden Oktober einmalig zum bundesweiten, gesetzlicher Feiertag erhoben - zur Freude nicht nur der evangelischen Mitschriften, sondern von Millionen Arbeitnehmern in allen deutschen Bundesländern.

Mehr Kindergeld
Lachende Gesichter wird es bei Familien mit Kindern 2017 geben, denn zwei Euro mehr gibt es ab 2017. Pro Kind und Monat steigt jetzt erfreulicherweise das Kindergeld. Für das erste und zweite Kind gibt es nun monatlich 192 Euro.Wer ein drittes Kind aufzieht, erhält jetzt 198 Euro. Und: 223 Euro sind es für jedes weitere Kind.
Der steuerliche Kinder- und Erziehungs-Freibeitrag beträgt ab 2017 insgesamt 7356 Euro pro Kind: hier gibt es einen Anstieg um jährlich 108 Euro.
„Pferdefuß“: Abgezogen wird vom rechnerischen Vorteil aber das gezahlte Kindergeld, der Freibetrag wirkt sich erst bei höheren Einkommen ab rund 63 000 Euro bei Eheleuten nachhaltig aus.

Besserer Empfang beim Antennen-Fernsehen

Umstellung ist gefragt ab Ende März 2017 bei circa vier Millionen Haushalten, die über Antenne mit DVB-T fernsehen. Denn dann startet ein neuer Standard, das sogenannte DVB-T2-Zeitalter, das eine optimale Empfangs-Garantie verspricht.

Neue Receiver erforderlich

Die Änderungs-Aktion, die möglicherweise mit der Installation von neuen Receivern verbunden ist, beginnt zunächst in deutschen Ballungsräumen und soll bis 2019 überall abgeschlossen sein.

Kein Freenet mehr

Künftig kostenpflichtig sind ab 2017 Privatsender wie SAT1, ProSieben und RTL. Für deren Nutzung sind 69 Euro im Jahr zu zahlen. Das bisherige Freenet-TV- Angebot ist nun passé.

Preisgünstigeres Handy-Telefonieren im EU-Ausland: Roaming

Ab 15. Juni 2017 sind im EU-Ausland die Sprach- und Datenverbindungen per Handy preisgünstiger! Die Kosten sind dann den Auslagen im Inland angepasst. Aufgestellte Regeln verhindern, dass Nutzer dauerhaft Sim-Karten aus Ländern mit Sonder-Tarifen in Anspruch nehmen.

Strom wird teurer, Gas ist wohl günstiger zu haben

Die Stromnetz-Gebühren eine höhere Erneuerbare-Energie-Umlage werden 2017 den Strompreisen die Höhe treiben. Rund 50 Euro mehr muss ein durchschnittlicher Drei-Personen-Haushalt pro Jahr zusätzlich kalkulieren.
Gas hingegen ist wohl vielerorts billiger zu haben, hier rechnet man einer Preis-Senkung um fünf Prozent.

Von wegen „falscher Fuffziger“: Fälschungssicherer 50-Euro-Schein

Von April 2017 an gibt es neue, fälschungssichere 50-Euro-Scheine. Größer und kontrastreicher als bisher ist künftig auf dem neuen Schein die Zahl 50 zu sehen. Die Fünfziger-Banknote ist - laut Experten - mit gut 45 Prozent Anteil der häufigste Euro-Geldschein im Bargeld-Zahlungsverkehr.

Finanzielle Hilfen beim Umzug
Ab 1. Februar 2017 gibt es einen höhere Umzugskosten-Pauschale. Außerdem gibt es für umzugsbedingte Nachhilfekosten der Kinder eine Steuerentlastung.

Staatliche Unterstützung bei Elektroautos
Wer mit einem Elektroautos unterwegs ist, kann das Regierungsprogramm Elektromobilität nutzen: hier gibt es unter anderem eine zehnjährige Befreiung von der Kraftfahrzeugsteuer (rückwirkend zum 11. Mai 2011).

Harte Zeiten für Raucher
Nicht nur gesundheitlich schadet der Zigaretten-Konsum.
Künftig können nur noch 300 Zigaretten aus Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Kroatien, Litauen und Lettland zollfrei nach Deutschland eingeführt werden. Der Höchst-Importsatz von 800 Zigaretten gilt nicht mehr.

Steigende Beiträge bei den Privaten Krankenversicherungen
Deutlich teurer dürften 2017 die Beiträge für private Krankenversicherte werden. Gründe: höhere Kosten für den medizinischen Fortschritt, niedrigere Zinsen für die Alterungs - Rückstellungen zur Beitrags-Entlastung.

Bessere Heil- und Hilfsmittel

Die schlechte Qualität mancher Hilfen war des Öfteren ein Aufreger! Jetzt sollen Versicherte geeignetere Hilfen erhalten: zum Beispiel gilt das für Hörgeräte, Rollstühle, Prothesen, Schuh-Einlagen, Kompressions-Strümpfe oder Inkontinenz-Hilfen. Der günstigere Preis zählt nicht mehr! Ab März 2017 tritt ein neues Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz dafür in Kraft.

Vorbeugung lohnt sich in doppelter Hinsicht!

Ab 2017 können Ärzte ihren Patienten auf einem entsprechenden Vordruck Präventions-Empfehlungen bescheinigen: Dies gilt für die Gesundheitssparten Suchtmittel-Vorbeugung, Stressmanagement, Ernährung und Bewegung. Wenn die Krankenkassen diese ärztlichen Empfehlungen erhalten, könnte eine Bewilligung von Kursen schneller erfolgen!

Fazit:
2017 ist Wahljahr. Wer Prognosen für ein Wahljahr stellen will, muss genau nachfragen und rechnen. Jenseits des Wahlkampfs gibt es Änderungen im Bereich Geld, Steuern, Recht und Technik. Erfreulich sind Maßnahmen zur monatlichen Netto-Entlastung. Weniger positiv sind die erhöhten Sozialabgaben. Auch die Inflation dürfte steigen, was besonders Autofahrer und Mieter zu spüren bekommen werden.

Wo bleibt unter dem Strich das Positive?

Für viele Schwerkranke gibt es neue Hoffnung, technisch geht’s kräftig voran und nach der Bundestagswahl sollten die Parteien wieder auf den Arbeitsmodus umschalten - egal, wer am Ende gewinnt. Die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag wird voraussichtlich am 17. bzw. 24. September 2017 stattfinden.

„Prognosen sind schwierig …"

„Die Zukunft liegt in Finsternis“ heißt es in einem bekannten Pfadfinder-Lied. Wie gern würden wir in diesem Dunkel etwas heller sehen und zumindest eine Ahnung von dem bekommen, was uns bevorsteht!

Doch bei allem verständlichen Interesse an der Vorausschau gilt nach Karl Valentin: „Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen!
Es bringt, mit einem Augenzwinkern, das grundsätzliche Problem auf den Punkt, dass sich die Zukunft eben nur bedingt gestalten, beeinflussen und damit auch voraussagen lässt. Gesetzliche Regelungen sind da viel greifbarer.

rsc

Hintergrund: Kindergeld - Wer hat, dem wird gegeben!

Ab Januar 2017 werden Kindergeld und Kinderzuschlag erhöht

Das Kindergeld wird mit dem Jahreswechsel um monatlich 2 Euro angehoben. Damit werden für das 1. und 2. Kind jeweils 192 Euro pro Monat Kindergeld gezahlt, für das 3. Kind 198 Euro pro Monat.

Ab dem 4. Kind steigt das Kindergeld auf 223 Euro pro Monat. Die Auszahlungsbeträge werden für das Kindergeld automatisch angepasst und ab Januar 2017 ausgezahlt. Die Kindergeldberechtigten selbst müssen dazu nichts mehr veranlassen.

Auch der Kinderzuschlag steigt um bis zu 10 Euro auf dann maximal 170 Euro monatlich je Kind.

Kinderzuschlag können Elternpaare und Alleinerziehende unter gewissen Voraussetzungen für ihr unter 25 Jahre altes Kind erhalten. Dazu gehört beispielsweise, dass dieses unverheiratet ist, in ihrem Haushalt lebt, sie für dieses Kind Kindergeld erhalten und weitere Anspruchsvoraussetzungen (wie zum Beispiel Mindesteinkommensgrenze, Höchsteinkommensgrenze) erfüllt sind. Ein gesonderter Antrag ist hierbei nötig.

Zusammen mit der bereits durchgeführten Erhöhung des Wohngeldes und der ab Januar beschlossenen Erhöhung des Kinderzuschlages besteht für Familien mit geringem Einkommen damit eine größere Chance, künftig nicht mehr auf Leistungen vom Jobcenter angewiesen zu sein.

Ein ausführliches Beratungsgespräch zum Thema Kinderzuschlag bieten die Familienkassen der Bundesagentur für Arbeit vor Ort an. Termine können unter der kostenlosen Servicenummer 0800 4 5555 30 vereinbart werden. Weitere Informationen, Merkblätter und Vordrucke stehen im Internet unter www.familienkasse.de zur Verfügung.

Informationen zum Hörfunkservice der Bundesagentur für Arbeit finden Sie im Internet unter www.ba-audio.de.

Folgen Sie der Bundesagentur für Arbeit auf Twitter: www.twitter.com/bundesagentur.

rsc

Weitere Infos und Bilder folgen!

Interviews:

SELINA UTZ, EICHENBÜHL: "Wenn ich an Winter denke, denke ich natürlich als erstes an den tollen Ausblick in die Natur, die mit Schnee bedeckten Felder und Bäume. Und für mich als Forststudentin ist der Winter natürlich auch in arbeitstechnischer Hinsicht immens wichtig.

2016 war für mich ein aufregendes Jahr, Abitur und Studium sind zwei große Schritte die ich gegangen bin. Außerdem habe ich tolle neue Menschen kennengelernt, die mir bei diesen Schritten sehr geholfen haben.

2017 wird für mich sicherlich genau so spannend, denn nun verwirkliche ich meinen Berufswunsch, was schon lange ein großer Traum ist. Ich freue mich auf das neue Jahr!"

Autor:

Roland Schönmüller aus Miltenberg

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