Freiwillige Feuerwehr Miltenberg

153. Generalversammlung der FFW Miltenberg

Generalversammlung der FFW Miltenberg
Die 1. Vorsitzende Beate Wenk eröffnete die 153. Generalversammlung. Nach dem Totengedenken folgten die Jahresberichte. Sie berichtete, daß der Verein zum 31.12.2019 aus 151 Mitgliedern bestand. Aufwendige Veranstaltungen waren die Beteiligung an der Lachparade und der Feuerzangenbowlenverkauf auf dem Weihnachtsmarkt. Dank Joao Lopes Meira, der sich um einen Platz in der Turnhalle bemühte, konnte für unsere Wehr ebenso wie für die Ortsteilwehren Dienstsport angeboten werden.
Wir beteiligten uns wie jedes Jahr an den Ferienspielen, da den Kindern immer dasselbe Programm geboten wurde, haben wir uns etwas neues ausgedacht und konnten den Kindern einen richtigen Erlebnistag bei der Feuerwehr anbieten, was die Kinder sehr gut angenommen haben.
Der 1. Kommandant Matthias Rudolf berichtete über die 110 Einsätze für unsere Wehr, die sich aufteilten in 43 Brandmeldungen (inkl. 17 Brandmeldeanlagen), 45 Technische Hilfeleistungen, 16 Brandsicherheitswachen und 6 Gefahrguteinsätze, die reinen Einsatzstunden beliefen sich auf 1622 Stunden. Neben den Einsätzen wurden durchs Jahr verteilt 29 Ausbildungen und eine interne Dienstversammlung durchgeführt. Erfreulicherweise konnten wir im vergangen Jahr 3 Neuzugänge ebenso 3 Jugendliche in die Aktive Wehr aufnehmen.
DieJugendwartin Stefanie Castor berichtete über die Aktivitäten der Jugend im letzten Jahr, das Highlight für die 28 Jugendlichen war das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager.
Beate Wenk las den Bericht der Kinderfeuerwehr über die Aktivitäten des letzten Jahres vor, die Kinder nahmen erstmals an Wettspielen teil, sie sind auf die gewonnenen Medaillen stolz.
Die Kassenwartin Silvia Broßler verschaffte uns einen Überblick über Ein- und Ausgaben, Benjamin Zeller und Thomas Keller lobten die saubere Buchführung.
Im Anschluss wurden Grußworte von Helmut Demel sowie Meinrad Lebold gesprochen.
Beate Wenk schloss die Generalversammlung mit den Worten “Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr”.