Der exzentrische und liebestolle König Xerxes will immer das haben, was er nicht kriegen kann: Er pendelt zwischen strategischer Kriegsführung und Frauengeschichten ungeniert hin und her. So plant er, eine gigantische Brücke für sein Heer zu bauen und zugleich die Geliebte seines Bruders, Romilda, zu erobern. Und das, obwohl er bereits mit der Königstochter Amastre verlobt ist. Liebe, Neid, Eifersucht und irreführende Versprechungen sorgen für allerlei Wirbel, wenn Händel in seiner musikalischen Tragikomödie das Chaos einer verlogenen Gruppe der High Society durchleuchtet. Am Ende wird der König in seine Schranken verwiesen und muss einsehen, dass seine Macht keine Gefühle steuern kann.
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