Jetzt ist die beste Zeit um an Ihre Heizung zu denken!

Foto: djd_Daikin

Es ist Mai, die Temperaturen steigen und die Heizung kann Urlaub machen. Doch halt! Nicht einfach abschalten und vergessen. Der nächste Winter kommt bestimmt und da wollen Sie es doch auch behaglich warm haben und besonders schön wäre es doch, wenn Sie dabei auch noch Energie sparen könnten. Da freut sich nicht nur der eigene Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Also überlegen Sie, ob nicht die alte Öl- oder Gasheizung durch eine neue energiekostensparende Heizung mit Hackschnitzel ersetzt werden kann. Vielleicht können Sie aber auch durch Solar oder Photovoltaik Ihren Geldbeutel entlasten. Mit einem neuen Öl- oder Gasbrenner können Sie auch schon eine Menge Geld sparen, denn die neuen Modelle sind wesentlich effizienter als ein Brenner, der schon in die Jahre gekommen ist.

Heizungs-, Klima-, Lüftungstechnik

Alle öffentlichen Gebäude, Schulen, Krankenhäuser und Geschäfte verfügen über klimatechnische Ausrüstungen der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik. Denn Wärme, Frischluft oder der Feuchtigkeitsgehalt der Luft – diese Faktoren entscheiden, ob sich der Mensch in seinen Räumen wohlfühlt. Warum sollten Sie sich als Privatmann dann nicht auch diesen Luxus gönnen. Der Einbau ist günstiger als Sie denken und durch die passgenau gesteuerten Funktionen sparen Sie auch noch bares Geld. Sie brauchen sich nicht mehr um Ihr Raumklima kümmern, denn das wird mit der entsprechenden Technik automatisch für Sie erledigt. Sprechen Sie mit einem Heizungs-, Klima- und Lüftungstechniker, er kann Ihnen individuelle Vorschläge für ein optimiertes Wohlfühlklima in Ihrem Zuhause unterbreiten.

Woche der Sonne

Die Woche der Sonne findet in diesem Jahr vom 9. bis 18. Mai 2014 unter dem Motto „Pellets und Solar sparen Träume wahr“ statt. Zu den Themen Photovoltaik, Solarthermie, Heizen mit Pellets und Energiesparen finden bundesweit Veranstaltungen statt. Ziel der bundesweiten Aktionswoche ist es, das Interesse an Solarenergie zu steigern und den Endverbrauchern die Gelegenheit zu geben, sich auf regionalen Veranstaltungen über die Möglichkeiten der privaten Nutzung von Solarstrom, Solarwärme und Pellets zu informieren. Die Aktionskampagne „Woche der Sonne“ greift den Trend zur Selbstversorgung auf und zeigt den Verbrauchern, wie sie Energie selbst erzeugen und damit Strom- und Wärmekosten sparen können. Mit dem eingesparten Geld – so der Gedanke der Aktion – können kleine Träume für die Familie realisiert werden.
Doch Achtung: Aus Sicherheits- und Garantiegründen sollte den Ein- oder Anbau einer Solaranlage immer ein Fachbetrieb übernehmen. Ist dies der Fall, springt die Wohngebäudeversicherung zum Beispiel bei einem Feuerschaden ein. Die Versicherung umfasst dabei nicht nur die Solarmodule, sondern alle Bauelemente der Photovoltaikanlage. Dazu gehören Montagerahmen und Befestigungselemente wie Schienensysteme. Ebenfalls mitversichert sind dann die Mess-, Steuer- und Regeltechnik, sämtliche Kabel sowie der Wechselrichter, der den Gleich- in Wechselstrom umwandelt.
Weitere Informationen zur Woche der Sonne finden Sie unter: www.woche-der-sonne.de

Feuer und Flamme für Kamin- und Kachelöfen

Noch vor zwei Generationen stand in jeder Wohnung ein Holzofen und wer es warm haben wollte, musste damit heizen. Heute ist ein Holzofen mit seinen prasselnden Scheiten nicht nur für Romantiker der Inbegriff von Gemütlichkeit. Hinter der Glasscheibe eines Kaminofens verbrennt Holz zum Beispiel viel effektiver als in einem offenen Kamin. Ein Kachelofen ist nicht nur ein Schmuckstück für die ganze Wohnung, sondern man kann mit ihm das ganze Haus heizen. Ob modern, rustikal oder elegant - Kamin- und Kachelöfen der heutigen Generation passen nicht nur in jede Wohnung, sondern helfen auch fossile Energieträger zu sparen.

Die ideale Kombination: Solarthermie und Pellets oder Hackschnitzel

Bei Warmwasser und Heizung setzen viele Menschen schon jetzt auf die Kraft der Sonne und kombinieren dies mit einer Pelletsheizung. Bei entsprechend großen Solarflächen kann die Sonne den jährlichen Wärmebedarf bis zu 60 Prozent decken. In sonnenarmen Zeiten springt der Pelletskessel an und garantiert eine zuverlässige Warmwasserversorgung. Solange die Sonne aber scheint, kann der Strom gleich genutzt oder in der Batterie gespeichert werden. Nur Überschüsse gehen ins öffentliche Netz. Intelligente Regeltechnik steuert Verbrauch, Speicherung und Einspeisung des Solarstroms. Der Speicher selbst ist von einem Fachbetrieb schnell installiert und findet selbst auf kleinstem Raum Platz.

Luft, Wasser und Erde als Energiequelle nutzen

Haben Sie schon einmal daran gedacht, die Luft oder Ihren Garten als Energiequelle zu nutzen? Mit einer Erdwärmeheizung nutzen Sie die Energie, die unter Ihren Füßen gespeichert ist. Diese Ressource ist erneuerbar, denn einerseits fließt aus dem sehr heißen Erdinneren ein kontinuierlicher Energiestrom an die Erdoberfläche und andererseits wird in den oberflächennahen Schichten täglich Sonnenenergie eingespeichert. Dieses Verfahren machten sich schon die Römer mit ihren Thermalbädern zunutze.
Warmwasserwärmepumpen nutzen das Grundwasser als Energieträger. Das Grundwasser hat eine konstante und auch im Winter relativ hohe Temperatur. Wasser als Wärmequelle ist daher besonders effektiv. Grundwasseranlagen sind allerdings genehmigungspflichtig. Die Kosten für die Erschließung sind vergleichbar mit den Kosten für die Installation einer Erdwärmepumpe.
Mit einer Luftwärmepumpe können Sie die Umgebungsluft als Wärmequelle nutzen. Das ist eine sehr unkomplizierte Lösung, da auch keine behördlichen Genehmigungen dafür notwendig sind und der Aufwand für die Erschließung sehr gering ist. In Verbindung mit einem passenden Speicher sorgt eine Luftwärmepumpe für hohen Warmwasserkomfort. Diese Pumpen können einfach mit Solarsystemen oder anderen Wärmequellen kombiniert werden. So geht modernes und geldsparendes Heizen heute.
Diese Wärmequellen sind sauber, sicher und zuverlässig und sind direkt auf Ihrem Grundstück zu finden.
Welche Wärmepumpe bei Ihnen am besten geeignet ist und wie sie dimensioniert sein muss, sollten Sie mit einem Fachbetrieb besprechen. Hier wird eine individuelle Lösung für Sie gefunden und die Anlage zuverlässig installiert.

Autor:

Liane Schwab aus Miltenberg

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