Berufliche Oberschule Obernburg: Die Zukunft kann beginnen!

Die Klassenbesten durften sich über einen Kinogutschein vom Elternbeirat freuen. 
Von rechts: Schulleiter OStD Bernd Kahlert, Vivian Subtil, Julian Gramling, Sina Dotzauer-Klier, Tatiana Distante, Heiko Schmidt, Leo Grimmbacher, Beiratsvorsitzender Gerhard Binder und Bürgermeister Dietmar Fieger.
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  • Die Klassenbesten durften sich über einen Kinogutschein vom Elternbeirat freuen.
    Von rechts: Schulleiter OStD Bernd Kahlert, Vivian Subtil, Julian Gramling, Sina Dotzauer-Klier, Tatiana Distante, Heiko Schmidt, Leo Grimmbacher, Beiratsvorsitzender Gerhard Binder und Bürgermeister Dietmar Fieger.
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Mit einem ökumenischen Gottesdienst und einer großen Abschlussfeier in der Obernburger Stadthalle wurden die Absolventen/Innen der Beruflichen Oberschule Obernburg in eine chancenreiche Zukunft entlassen.

Schulleiter OStD Bernd Kahlert begrüßte zahlreiche Ehrengäste, Eltern und Schüler zur Abschlussfeier. Er legte Wert auf die Feststellung: „Die Hochschulreife ist immer noch etwas wert. Sie haben nun das Rüstzeug für Ihre Zukunft. Die Tragweite ihrer eigenen Entscheidungen wird Ihr Leben bestimmen. Aber es ergeben sich auch neue Chancen. Beginnen Sie ein Studium, für das Ihr Herz schlägt“.

Landrat Jens Marco Scherf ließ es sich ebenfalls nicht nehmen und gratulierte den Fachabiturienten auch im Namen der Kreisverwaltung. „Heute ist ein guter Tag und Sie können mit Stolz auf das Erreichte blicken“, so seine Aussage. Außerdem forderte er die Absolventen auf, ihre Fähigkeiten und Interessen zu nutzen und „auch mal aufmüpfig zu sein, wenn es sein muss“.

„Nehmen Sie den Meilenstein ganz bewusst wahr und freuen Sie sich über Ihren Erfolg. Gönnen Sie sich Pausen, aber schauen Sie nicht nur auf sich selbst, sondern setzen Sie sich auch für andere ein“, forderte Obernburgs Bürgermeister Dietmar Fieger in seiner Glückwunschrede.

Dass die Absolvent/Innen dies bereits tun, zeigten zwei Projekte, die an der Schule laufen und für die die teilnehmenden Schüler ausgezeichnet wurden. Einmal ein Tutorensystem, bei dem ältere Schüler die jüngeren schulisch begleiten, und zum anderen das Projekt: „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.
Die begehrten Abiturzeugnisse erhielten die Abiturienten aus den Händen des Landrats Scherf bzw. von Bürgermeister Fieger, dem Schulleiter OStD Kahlert und den jeweiligen Klassenlehrern.

Mit den Worten: „Der Weg hat sich gelohnt“, gratulierte der Elternbeiratsvorsitzende Gerhard Binder. Der Vorsitzende des Fördervereins Helmut Dörr sprach in seiner Glückwunschrede von Herausforderungen, aber auch Chancen, die unsere Zeit für die jungen Menschen bereithält.

Mit dem Musikstück „Ein Hoch auf uns“ erfreuten Tatiana Distante und Josef Weiß die Gäste mit Gesang und Gitarre.
In der mit Szenen und Zitaten aus bekannten Filmen gespickten Abschlussrede stellten Johannes Staudt und Kathrin Miller fest, dass das Fachabitur wohl die größte Auszeichnung ist, die sie je erreicht haben.
Musikalisch wurde der Abend von der Gruppe „Schmitti and Friends“ auf niveauvollste Art umrahmt.

Die Klassenbesten durften sich über einen Kinogutschein vom Elternbeirat freuen. 
Von rechts: Schulleiter OStD Bernd Kahlert, Vivian Subtil, Julian Gramling, Sina Dotzauer-Klier, Tatiana Distante, Heiko Schmidt, Leo Grimmbacher, Beiratsvorsitzender Gerhard Binder und Bürgermeister Dietmar Fieger.
Die Schulbesten mit einem Notendurchschnitt von besser als 2. Von rechts: Schulleiter OStD Bernd Kahlert, Sina Dotzauer-Klier, Louis Klein, Tim Frieß, Tatiana Distante, Helmut Dörr vom Förderverein und Bürgermeister Dietmar Fieger.
Autor:

Liane Schwab aus Miltenberg

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