1 Euro Spende = 1 Tag Leben
Verhungern lassen oder helfen

Täglich meldet Indien neue Rekordzahlen von Corona-Neuinfektionen. Während in Europa Rettungsschirme in Billionenhöhe gespannt und für jedermann unabhängig von Einkommen und Vermögen kostenlos medizinische Hilfe zur Verfügung stehen, bleiben in Indien arbeitslose oder kranke Menschen auf der Strecke. Gerade die durch Corona steigende Arbeitslosigkeit stellt viele Inder vor unlösbare Probleme. Durch bisher gezahlte Niedrigstlöhne haben die Menschen keine Ersparnisse, durch die eingetretene Arbeitslosigkeit kein Einkommen und damit kein Geld zur Versorgung ihrer Familien und anderer Bedürftigen. Auch besteht so keine Möglichkeit, die staatlich angeordneten Ausgangssperren zu befolgen. In dieser ausweglosen Situation hilft die von Pfarrer Elmar Jung, Rödermark, seit 25 Jahren in Indien tätige Hilfsorganisation HANDinHAND Überlebenshilfe, die in Deutschland und auch in Indien ausschließlich mit ehrenamtlichen Helfern arbeitet. Dies garantiert, dass Spenden zu 100 Prozent bei den notleidenden Menschen ankommen.
Aktuell verteilt die Hilfsorganisation Lebensmittelpakete an mittellose Familien, um diesen Menschen zu ermöglichen, dass sie die verordneten Ausgehverbote befolgen und so überleben können. Ebenso wird medizinisches Personal finanziert, um den Ärmsten ein Minimum an Hilfe zukommen lassen zu können.
Weitere Hilfen fließen in zwei Lepradörfer, wo die Ausgestoßenen völlig unversorgt verzweifelt um Hilfe gebeten haben.
Die Kolpingsfamilie Miltenberg bittet eindringlich um Spenden für dies lebensrettenden Maßnahmen.
Ein Euro Spende ist ein Tag Überleben!
Die Hilfe fließt nicht „in ein Fass ohne Boden“. Es geht darum, zeitbegrenzte Überlebenshilfe zu gewähren, bis die Wirtschaft Indiens wieder Arbeitsplätze und damit den Betroffenen die Möglichkeit bietet, sich und hilflose Bedürftige zu versorgen.
Weitere Informationen unter www.handinhand.info

Spendenkonto: 
HANDinHAND e.V.
IBAN DE57 3706 0193 4003 1110 11
Kennwort: Coronahilfe

Auf Wunsch werden gerne Spendenquittungen zur steuerlichen Geltendmachung ausgestellt.
Schirmherr für die Region Untermain: Landtagsabgeordneter Berthold Rüth, Eschau

Text zum Bild:
Lebensmittelverteilung zu Beginn der Coronakrise. Inzwischen werden zur Kontaktvermeidung Lebensmittelpakete direkt zu den Familien gebracht.

Autor:

Ivo Trützler aus Miltenberg

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