Faktencheck
COVID-19 Forum Miltenberg am 06.06.2020

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Ich schrieb am 04.10.2020 bereits über Fake News auf meine-news.de bezüglich toter Kinder und begründete, warum Masken nicht zu einer erhöhten CO2-Konzentration im Körper bzw. zu einer Sauerstoffunterversorgung führen.

Falschinformationen über tote Kinder durch Masken

Das Video, in dem die Falschinformationen verbreitet wurden, stammt von Frank Stolzenbergers YouTube Kanal ibasid. Dieser tauchte nicht zum ersten Mal auf diesem Portal auf, schon am 10.06.2020 wurde ein Video der selben Quelle hier vorgestellt, ebenfalls durch eine Mitarbeiterin des News Verlags selbst (Carolin Wurtinger, Redakteurin, Video- & Webseiten-Konzeption News Creativ).

Covid-19 Forum Miltenberg: Premiere des Bürgerforums am 6. Juni 2020

Auch bei diesem Beitrag gilt, dass es sich um den privaten Account der Mitarbeiterin handelt, der Beitrag also weder die Meinung des Verlags widerspiegelt noch mit selbigem abgesprochen wurde.

Unter dem Titel "COVID-19 Forum Miltenberg" fand am 06.06.2020 eine erste Gesprächsrunde statt, zu Gast waren Dr. Julia Mannherz (Zahnärztin, Miltenberg), Bernd Rückert (Zahnarzt, Großheubach) und Alex Silva (Musiker, Miltenberg). Moderation: Frank Stolzenberger.

Ich möchte hier einmal einige der Kernaussagen der Talkrunde bezüglich der Maßnahmen gegen SARS-CoV-2 und der Gefährlichkeit des Virus kritisch beleuchten.

Bei 25:13 analysiert Bernd Rückert folgende Abbildung aus dem RKI Lagebericht vom 04.06.2020:

Foto: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-06-04-de.pdf?__blob=publicationFile
  • Foto: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-06-04-de.pdf?__blob=publicationFile
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[...] weil man eigentlich jetzt auch von den einschneidenden Maßnahmen keinerlei Effekt in der Kurve sieht. Man müsste ja jetzt eigentlich erwarten, dass zumindest nach eins, zwei Wochen Lockdown jetzt in dieser Kurve ein Einschnitt da wäre.
[...] Die Grafik zeigt auch jetzt mit diesem Einführen der Maskenpflicht keinen Knick in der Kurve, den man ja auch erwarten müsste.

Beachtet werden muss hierbei jedoch auch die Tatsache, dass vor dem Lockdown bereits mehrere Maßnahmen getroffen wurden und sich die Mobilität der Bevölkerung dadurch schon stark verändert hatte. Am 09.03.2020 wurden bereits Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Besuchern abgesagt, am 16.03.2020 wurden Schulen und einige Geschäfte geschlossen. Als Drittes folgte am 23.03.2020 der "Lockdown" in Form der allgemeinen Kontaktbeschränkungen und Schließung aller nicht systemrelevanten Geschäfte.
Auch bei Einführung der Maskenpflicht muss beachtet werden, dass kurz vorher Lockerungen beschlossen wurden, die entsprechend dagegen gewirkt haben dürften.

Außerdem ist es generell wahrscheinlich kaum möglich, die Wirksamkeit einzeln herausgegriffener Maßnahmen anhand dieser Kurve, welche die Fallzahlen teilweise nach Erkrankungsbeginn und teilweise nach Meldedatum anzeigt, mit bloßem Augenmaß konkret zu beziffern, da zu viele Faktoren in die sehr komplexe Gesamtdynamik hineinspielen und in der Epidemiologie viele Parameter eine Rolle spielen.
Dafür braucht es schon eine aufwendigere mathematische Analyse nach allen Regeln der Wissenschaft, wie sie diese deutsche Studie bereits am 15.05.2020 lieferte:

Foto: https://science.sciencemag.org/content/early/2020/05/14/science.abb9789?versioned=true
  • Foto: https://science.sciencemag.org/content/early/2020/05/14/science.abb9789?versioned=true
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Our results indicate that the full extent of interventions was necessary to stop exponential growth. [...]
Only with the third intervention, the contact ban, we found that the epidemic changed from growth to decay.

Demnach kamen wir erst durch die dritte Maßnahme, den Kontaktbeschränkungen, in einen effektiven Rückgang der Fälle.

Update 30.10.2020: Auch das in diesem Zusammenhang oft angebrachte Argument, die "R-Kurve" sei ja laut RKI-Diagramm schon vor dem Lockdown gesunken und dieser damit unnötig gewesen, wird hier ab 24:42 in einem Vortrag von Christian Drosten vom 30.10.2020 klar und verständlich widerlegt.

Weitere Studien zur Wirksamkeit von Lockdowns auf der ganzen Welt folgten (Quelle, QuelleQuelleUpdate 27.10.2020: Quelle, Update 16.11.2020: Quelle, Update 15.12.2020: Quelle).
Laut folgender Studie vom 08.06.2020 wurden in 11 europäischen Ländern (Österreich, Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Norwegen, Spanien, Schweden, Schweiz, Großbritannien) insgesamt ca. 3,1 Millionen Tote durch die Maßnahmen der Regierungen verhindert.

We find that across 11 countries 3.1 (2.8–3.5) million deaths have been averted owing to interventions since the beginning of the epidemic

Auch der Effekt der Maskenpflicht wurde natürlich vielfach wissenschaftlich untersucht, hier das Ergebnis einer deutschen Studie vom 03.06.2020:

The effect of face masks on the spread of infections has been studied for a long time. The usefulness in the clinical context is beyond dispute. There is also considerable evidence that they helped in mitigating the spread of epidemics such as SARS 2003 or influenza
[...] we conclude that the daily growth rate of Covid-19 cases in the synthetic control group falls by around 40% due to mandatory mask-wearing relative to the control group.

Masken reduzierten demnach die tägliche Wachstumsrate der gemeldeten Infektionen um ca. 40%.

Bei 30:15 fasst Julia Mannherz zusammen:

Man sieht ja an der Kurve: Es gibt kaum noch Infizierte und die Infiziertenzahl entspricht in etwa der Fehlerquote des Tests. Also es ist absolut lächerlich und es gibt einfach keine Begründung mehr für irgendwelche Maßnahmen.

Die Aussage über eine solche Fehlerquote ist für mich nicht nachvollziehbar. Sämtliche PCR Tests werden entsprechend validiert, um 100% sicher zu gehen, dass sie auch wirklich nur auf das neue Virus reagieren. Die Spezifität dieser Tests ist extrem hoch, falsch-positive Ergebnisse damit äußerst selten, wie Correctiv am 07.04.2020 auf Anfrage an die Labore der Unikliniken Köln, Stuttgart und Dresden feststellte:

Deshalb sind falsch positive Corona-PCR-Ergebnisse nahezu auszuschließen. [...] Uns sind bislang keine Fälle falsch positiver Befunde bekannt.

Der 7-Tage-Durchschnitt der neu gemeldeten Fälle lag am 04.06.2020 bei 435. Dass das in etwa der Fehlerquote entsprechen soll, entkräftigt auch Christian Drosten am 15.09.2020:

„Da gibt es irgendwelche Zahlen von Spezifität und das rechnen wir jetzt oben auf die Tests.“ Und dann sagen wir: „Alle Nachgewiesenen in Deutschland, die können gar nicht echt sein, das sind alles Falsch-Positive“ – so ein Unsinn.
[...] wenn wir im Labor einen positiven Befund sehen, da haben wir noch weitere Einblicke. Es gibt Befunde, die sind so eindeutig positiv – das hat ja einen quantitativen Aspekt – darüber muss man nicht nachdenken. Es gibt Befunde, die sind grenzwertig positiv, die werden immer überprüft. Da wird die Probe noch mal getestet und so weiter. Das sieht man alles gar nicht von außen, was in den Laboren gemacht wird. Aber wir haben nicht die Situation, auch nicht in der niedrigsten Inzidenz, dass wir hier reihenweise falsch-positive Meldungen in die Statistiken kriegen, hinter denen gar keine Krankheitsfälle stehen. Das ist einfach nicht der Fall. So funktioniert das nicht im Labor.

Update 26.11.2020: Ausführliche Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie e.V. zu PCR-Tests:

Aus der beschriebenen technischen und medizinischen Beurteilung ergibt sich eine hohe klinisch-diagnostische Sensitivität für #SARSCoV2 von nahezu 100 %. Die vom RKI gemeldeten Daten zum Infektionsgeschehen spiegeln somit medizinische Befunde und keine rohen Testergebnisse wieder, so dass von einer sehr hohen Zuverlässigkeit der Analysemethode auszugehen ist.


Bei 48:08 kommentiert Bernd Rückert zu Schweden:

Ja, sie hatten eine starke Übersterblichkeit. Die Sterblichkeit ging ab 14. April massiv nach oben, für ungefähr 10 Tage. [...]
Nur, wenn man diese Kurve dann weiter verfolgt nach den offiziellen Daten, sich die anschaut, geht die Sterberate plötzlich dann unter eine Untersterblichkeit. Also wir hatten eine Zeit lang eine Übersterblichkeit und jetzt haben wir eine Untersterblichkeit.

Anhand der offiziellen Daten zwischen dem 01.03.2020 und 28.06.2020 stelle ich fest, dass die Übersterblichkeit ab dem 22.03.2020 einsetzt und bis zum 28.06.2020 zwar wieder sinkt, aber anhält. Von der am 06.06.2020 von Herrn Rückert behaupteten Untersterblichkeit ist hier nichts zu sehen.

Foto: https://ourworldindata.org/grapher/excess-mortality-p-scores?tab=chart&stackMode=absolute%C2%AEion&time=2020-03-01..2020-06-28&country=~SWE&region=World
  • Foto: https://ourworldindata.org/grapher/excess-mortality-p-scores?tab=chart&stackMode=absolute%C2%AEion&time=2020-03-01..2020-06-28&country=~SWE&region=World
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Direkt darauf werden Obduktionsergebnisse von Klaus Püschel aus Hamburg diskutiert, Bernd Rückert dazu:

[...] das Ergebnis war, dass also keiner von den Toten wirklich an Corona gestorben sei.

Das scheint nicht korrekt, wie die SZ am 21.04.2020 mitteilte:

Die viel diskutierte Frage, ob die Patienten mit oder an dem Virus sterben, versucht nur der Bericht des Hamburger Rechtsmediziners Klaus Püschel zu beantworten. Bei 61 von 65 Verstorbenen wurde Covid-19 als Ursache für den Tod vermerkt. Bei den übrigen vier war die Viruserkrankung nicht ursächlich für den Tod.

Das deckt sich auch mit der Erkenntnis einer Studie vom 23.04.2020, nach der COVID-19 Tote mit Beachtung bestehender Vorerkrankungen durchschnittlich 13 (Männer) bzw. 11 (Frauen) Lebensjahre verlieren.

After adjustment for number and type of LTCs, the mean YLL was slightly lower, but remained high (13 and 11 years for men and women, respectively).

Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen e.V. erklärte auf einer Pressekonferenz am 20.08.2020, dass in 86% von über 150 Obduktionen COVID-19 die Todesursache war und das durchschnittliche Sterbealter ein Jahrzehnt unter dem Gesamtdurchschnitt lag.

Das Italienische Amt für Statistik kommt am 16.07.2020 zu dem Schluss, dass von 4.942 Toten, welche positiv auf SARS-CoV-2 getestet waren, 89% am Virus selbst gestorben sind.

Bei 1:13:15 behauptet Julia Mannherz:

Es gibt keine wissenschaftliche Studie, keinen Obduktionsbericht, der irgendwann mal die Gefährlichkeit von COVID-19 wirklich belegt hat.

Bereits am 27.05.2020 kam eine Meta-Analyse zur Infektionssterblichkeit zu einem Punktschätzer von 0,64%:

[...] there were 25 estimates of IFR included in the final meta-analysis, from a wide range of countries, published between February and May 2020.The meta-analysis demonstrated a point-estimate of IFR of 0.64%

Zum Vergleich: Bei der Grippe liegt dieser Wert laut Christophe Fraser von der Universität Oxford nur bei ca. 0,04%, also um den Faktor 16 niedriger (27.04.2020):

University of Oxford infectious disease epidemiologist Christophe Fraser estimated that the actual infection fatality rate [...] of seasonal influenza is 0.04%.

Eine aktuelle Meta-Analyse vom 08.10.2020 kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, dass die Infektionssterblichkeit bei der Influenza lediglich bei 0,05% liegt und COVID-19 auch für mittelalte Erwachsene wesentlich gefährlicher als diese sei. Die Wahrscheinlichkeit, mit einer SARS-CoV-2 Infektion auch an dieser zu sterben, ist demnach für diese Altersgruppe 200-mal höher als die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Autounfalls während einem ganzen Jahr Autofahren.

These results indicate that COVID-19 is hazardous not only for the elderly but also for middle-aged adults, for whom the infection fatality rate is two orders of magnitude greater than the annualized risk of a fatal automobile accident and far more dangerous than seasonal influenza.

Zusätzlich muss beachtet werden, dass es gegen SARS-CoV-2, im Gegensatz zur Grippe, bislang keinen Schutz - beispielsweise durch Impfungen - gibt, wodurch sich das neue Virus ungebremst exponentiell ausbreiten kann.

Eine Zusammenfassung der New York Times zeigt weiterhin sehr anschaulich, wie die Sterblichkeit in vielen Ländern weit über das historische Mittel gestiegen ist, nicht vergleichbar mit einer selbst schweren Grippe-Saison.

Foto: https://www.nytimes.com/interactive/2020/04/21/world/coronavirus-missing-deaths.html?fbclid=IwAR0YiPOHFwm0UrVD65MBD2H4ZHtTMuK8EMp1NQjxeeq9-HMW7-CKAO8kiyI
  • Foto: https://www.nytimes.com/interactive/2020/04/21/world/coronavirus-missing-deaths.html?fbclid=IwAR0YiPOHFwm0UrVD65MBD2H4ZHtTMuK8EMp1NQjxeeq9-HMW7-CKAO8kiyI
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Die Übersterblichkeit durch COVID-19 in Europa wird außerdem auf EuroMOMO deutlich sichtbar, auch in der Altersgruppe 45-64.

Foto: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/
  • Foto: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/
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Auch gab es zum Zeitpunkt der Aussage von Frau Mannherz bereits Autopsien und Studien zu den Schäden durch das Virus:

“[The disease] can attack almost anything in the body with devastating consequences,” says cardiologist Harlan Krumholz of Yale University and Yale-New Haven Hospital, who is leading multiple efforts to gather clinical data on COVID-19. “Its ferocity is breathtaking and humbling.”

Foto: https://www.thelancet.com/action/showPdf?pii=S2213-2600(20)30243-5&fbclid
  • Foto: https://www.thelancet.com/action/showPdf?pii=S2213-2600(20)30243-5&fbclid
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Important findings include the presence of thrombosis and microangiopathy in the small vessels and capillaries of the lungs, with associated haemorrhage, that significantly contributed to death.

Viele weitere Erkenntnisse - auch zu Langzeitfolgen bei leichten Verläufen - kamen seitdem hinzu:

Bei 1:17:35 merkt Julia Mannherz an:

Also im März war es dann wirklich so, dass ich mehr Angst vor den Maßnahmen und den Kollateralschäden hatte, als vor dem Virus selbst, was sich ja jetzt auch bestätigt. Selbstmordrate steigt [...]

Eine steigende Selbstmordrate durch den Lockdown konnte ich für Deutschland jedenfalls nicht recherchieren, wie auch die Augsburger Allgemeine am 05.05.2020 feststellte:

Der Statistik des bayerischen Landeskriminalamts zufolge haben sich vom 1. bis zum 23. April 2020 insgesamt 104 Menschen das Leben genommen. Im gleichen Zeitraum 2019 waren es 100 gewesen. Vergleicht man den März dieses Jahres mit dem 2019, ist ein leichter Rückgang festzustellen – von 144 auf 135 vollendete Suizide. Auch in Schwaben ist für die Vergleichszeiträume kein signifikanter Anstieg zu erkennen. [...]
Auch ein Blick über die Grenzen Bayerns hinaus zeigt, dass die Suizidrate seit Beginn der Ausgangsbeschränkungen nicht in die Höhe geschnellt ist. In keinem der Bundesländer, die die Suizidraten in kurzen Zeitabständen erfassen, ist es nach Auskunft der zuständigen Behörden zu auffälligen Anstiegen gekommen. Dies betrifft Thüringen, Rheinland-Pfalz, Berlin, Saarland, Bremen – und das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands, Nordrhein-Westfalen. Dort sank die Zahl der – polizeilich erfassten – versuchten und vollendeten Suizide seit Beginn der Ausgangsbeschränkungen im Vergleich zum Vorjahr sogar um 20 Prozent (von 664 auf 530).

Nach meiner Einschätzung hielten die behandelten Aussagen also bereits zum Entstehungszeitpunkt des Videos einer sorgfältigen Überprüfung nicht stand.

Daniel Obier

Autor:

Daniel Obier aus Miltenberg

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