Bildergalerie und Reportage
Wind, Wetter und Faschingsgetöse trotzend

Auf ins Maintal zurück. Gesehen am Engelberg bei Großheubach. 

Auf ins Maintal. Gesehen am Kloster Engelberg bei Großheubach im Landkreis Miltenberg.  - Die Faschingstage sind fast schon passé.   Bald - mit dem Aschermittwoch - beginnt de  Fastenzeit. Dieses agile Senioren-Paar  hat der beliebten Wallfahrtskirche einen Besuch abgestattet und war auch in der Klosterschänke eingekehrt. Frisch gestärkt  geht es nun zu Fuß 612 Treppenstufen hangabwärts  in den Alltag zurück.
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  • Auf ins Maintal zurück. Gesehen am Engelberg bei Großheubach.

    Auf ins Maintal. Gesehen am Kloster Engelberg bei Großheubach im Landkreis Miltenberg. - Die Faschingstage sind fast schon passé. Bald - mit dem Aschermittwoch - beginnt de Fastenzeit. Dieses agile Senioren-Paar hat der beliebten Wallfahrtskirche einen Besuch abgestattet und war auch in der Klosterschänke eingekehrt. Frisch gestärkt geht es nun zu Fuß 612 Treppenstufen hangabwärts in den Alltag zurück.
  • hochgeladen von Roland Schönmüller

Impressionen vom letzten Faschingswochenende 2020 - abseits der närrischen Aktivitäten.

"Sie machen sich wohl nichts aus dem Fasching?", frage ich ein älteres Ehepaar am Kloster Engelberg, das zu Fuß 612 Treppenstufen hinter sich hat. 

"Eigentlich sind wir schon gerne auf närrischen Veranstaltungen!" meint die Seniorin. 

"Aber das stürmische, verregnete Wetter hat uns heute vom Trubel und dem lauten Faschingsgetöse abgehalten!", berichtet die Großheubacherin.

"Also haben wir heute ein frommes Ziel, das Kloster Engelberg, angesteuert", ergänzt der schmunzelnde Ehemann.

Oben vor der Klosterkirche haben beide Pilger einen wunderschönen Panorama-Blick ins Maintal: nach Miltenberg, ins Tal der Mud sowie nach Groß- und Kleinheubach.

Bis hier hoch ist das unangenehme Getöse vom Kreisumzug in Kleinheubach zu hören.

Unten direkt am Mainufer verschreckt der närrische Lärm Schwäne, Enten und Nilgänse. Das Federvieh  kommt angeflogen und bettelt um Futter. Ohne Scheu nähern sich bis auf wenige Schritte.

In Miltenberg gibt es nur wenige Passanten in der Altstadt und in der Uferpromenade.  Passé ist die gestrige Lachparade und die Faschings-Fans sind heute zu anderen Zielen aufgebrochen.

Schnell ziehen die Wolken vorbei. Gut besucht sind zwei Caféhäuser am Stadtrand.  Der Abend kommt schneller als erwartet. Noch zwei närrische Tage warten und dann ist Aschermittwoch!

Weitere Bilder und Informationen folgen!

Autor:

Roland Schönmüller aus Miltenberg

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