Bildergalerie und Essay
Haben Sie einen Lieblingsplatz?

"In Miltenberg ist es wunderschön und Liebllingsplätze gibt es genug!"- Das bestätigt dieses sympathische Trio aus Aschaffenburg bei ihrem Ausflug in der Kreisstadt.
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  • hochgeladen von Roland Schönmüller

Wohlfühl-Winkel, Glücksorte, Seelenlandschaften.

Wo ist Ihr Lieblingsplatz in der Region?

Bürgerinnen und Bürger berichten von ihren bevorzugten Wanderzielen bei uns.


„Endlich wieder hinaus ins Freie, zu meiner Favoritenstrecke und meinem Lieblingsplatz“ – das verwirklichten wir – liebe Leserinnen und Leser - nach dem Corona-Lockdown in den letzten Wochen und Monaten unter Beachtung der aktuellen Hygiene-Maßnahmen.

Glücklicherweise hat sich Vieles gelockert in Stadt und Land. Doch die Beklemmung bei der Begegnung mit Menschen ist vielen Zeitgenossen geblieben. Nach wie vor steckt eine gewisse Unsicherheit in uns, sich auf vorher eingeschränktem, jetzt offenem Terrain zu bewegen.

Heraus kristallisiert hat sich aber - nicht nur seit der Pandemie - für viele Aktive ein besonderes Ziel: ein Platz, wo man zur Ruhe kommen, abschalten und auftanken kann – Es sind Wohlfühl-Winkel, Glücksorte und Seelenlandschaften.

Kennen Sie auch so einen Lieblings-Ort, wo man regelmäßig innehält, wo eine Sitzbank auf sie wartet, frei von Verkehrslärm und Alltags-Hektik, vielleicht sogar mit meditativem Charakter, wo es angenehme Klanggeräusche wie Wasserplätschern oder Vogelgesang gibt und man sich an beschaulichem Ort an frühere Zeiten erinnert?

Wir hörten uns im Landkreis Miltenberg, im Maintal, im Spessart und im Odenwald um und erfuhren in interessanten Kurz-Interviews und persönlichen Stellungnahmen Tipps für besondere Winkel und Wege, die Sie möglicherweise auch einmal in die Tat umsetzen können.


Bernd Ullrich, Kleinheubach: Wandern am Kleinwallstädter Plattenberg.

„Der Sommer war nicht wirklich gut, jetzt freue ich mich auf einen schönen Herbst mit den vielen bunten Farben der Natur und auf die Herzwanderwege im Kleinwallstädter Plattengebirge, die an den Ausläufern von Spessart und Odenwald liegen.

Los geht´s am Parkplatz beim Birkenhof, um sich einen der fünf Herzwanderwege auszusuchen oder auch Anschluss an den Fränkischen Marienwanderweg zu finden. Letzten Sonntag richtete sich mein Focus auf den hellroten Herzweg 4, den Sonnenweg, der auf einer Länge von 3,3 km und teilweise parallel zum Fränkischen Marienweg verläuft.

Als Einkehrziel am Sonnenweg ist die Almhütte sehr zu empfehlen. Dort hat man einige Meter bergauf, gute Sicht zur Mainbrücke „Roland-Schwing-Brücke“ und nach Frankfurt zu den Wolkenkratzern. “


Joachim Bieber, Altbürgermeister, Miltenberg. Unterwegs zwischen Himmel und Erde.

„Mein Lieblingsplatz: Dieser ist ohne Frage die Vorburg. Der Blick von der Burgmauer zeigt die Stadt mit Pfarrkirche, Marktplatz, Riesen und dem einzigartigen Ensemble der Altstadt. Der Blick zeigt aber auch den in den Jahren zwischen 1999 und 2016 errichteten Hochwasserschutz mit der gelungenen Promenade.

Außerdem zeigt er die Gebäude und Anlagen, in denen die Mittel erarbeitet wurden und werden, mit denen sich die Stadt all das leisten konnte, worauf sie heute stolz ist: die Gewerbebetriebe in Nord.

Meine Lieblings-Wanderstrecke: wie bekannt, laufe ich täglich eine Strecke von mindestens 13 bis 15 km. Gerne erlaufe ich dieses Pensum entlang des Maines, an den Weinbergen des Steingrübler vorbei zur Martinsbrücke (mit dem dortigen Vogelparadies), zu den Weinbergen des Juliusspitals weiter Richtung Freudenberg.“


Jens Marco Scherf, Landrat, schreibt während eines Kurzurlaubs aus dem Odenwald vom Nibelungensteig über seine heimischen Favoritenstrecken.

„Mein Lieblingsplatz rund um Miltenberg ist der Weg durch den Wald von Miltenberg-Nord zum Engelberg. Wenn ich mal einen freien Kopf brauche, laufe ich über Maria Hilf zum Engelberg. Der Eindruck des Waldes und der weite Blick übers Tal löst jede Blockade.

Meine absolute Lieblingswanderstrecke liegt im Odenwald zwischen Breitenbach und den Drei Seen bei Breitenbuch. Das Tal des Breitenbach ist einfach malerisch, die Natur ist unvergleichlich schön.“

Bernhard Springer, Amorbach, Lehrer und Kreisheimatpfleger, schreibt aus seinem norwegischen Sommerurlaub über Amorsbrunn:

„Mein Lieblingsplatz ist die Kapelle Amorsbrunn. Schon als Kind war ich gerne im Umfeld der Kapelle unterwegs und sie wurde für mich zum Inbegriff von Heimat. Das Areal strahlt für mich eine unbeschreibliche Kraft aus und versprüht geradezu einen besonderen Zauber. Mittlerweile brauche ich nicht mehr weit zu gehen, um dort zu sein, denn vor genau 20 Jahren habe ich ganz in der Nähe der Kapelle gebaut. Von meinem Schreibtisch aus habe ich den Amorsbrunn somit täglich im Blick. - So, nun fahre ich aber aufs Meer hinaus zum Fischen!“

Hildegard Rudat, Miltenberg: Am Main entlang!

„Ich habe zwei Lieblingsstrecken: Die erste Strecke laufe ich seit mehr als zehn Jahren nahezu jeden Tag, morgens um halb acht, im Winter etwas später.
Die Wegstrecke ist rund vier Kilometer lang und dauert etwa eine Stunde. Das ist der Mainwanderweg. Ich beginne am Fährweg in Miltenberg-Nord und gehe bis zur Staustufe Kleinheubach. Dieser Pfad, der ehemalige Treidelpfad, führt immer am Main entlang.

Hier ist ständig was los: Lastschiffe, beladen oder leer, Kreuzfahrtschiffe, und natürlich die vielen Wasservögel, die dort heimisch sind. Ich beobachte mit Freude die frisch geschlüpften Entchen, die sich unter den Fittichen der Entenmutter verstecken, Schwäne, die gemächlich und ruhig sich auf dem Main treiben lassen, Fischreiher stehen regungslos, bis man sich nähert, scharenweise Nilgänse, die sich lautstark ankündigen.

Manchmal überrascht auch ein Biber, der mit einem „Platsch“ im Wasser verschwindet und nicht mehr auftaucht. Die markante Eisenbahnbrücke beeindruckt mich besonders, wenn gerade mit Getöse ein Zug darüber donnert.

Der Blick auf die gegenüberliegende Mainseite ist auch abwechslungsreich. Die malerische Altstadt mit der Burg, die kleinen Häuser, die sich am Greinberg dicht an den Berg schmiegen, das imposante Mainzer Tor mit dem alten Bahnhof, einem schönen Sandsteinbau aus der Blütezeit der Eisenbahn, das geschichtsträchtige Mainzer Tor und die Steinbrüche, die am Morgen in ein rosa Licht getaucht sind und natürlich der schöne Wald, mit den nach Jahreszeit unterschiedlichen Farben.

Aber das ist auf diesem Weg noch längst nicht alles: Angler, die mit tollen Angel-Ausrüstungen ausgestattet sind. Kürzlich zeigte mir ein Petri-Jünger einen15 kg schweren Karpfen, den er wieder freisetzte.

Unterwegs sind auch Hundebesitzer, die ihre Hunde ausführen. Jogger trainieren. Langstreckenwanderer benutzen gerne auch diesen Weg. Im Frühling wächst am Wegesrand Bärlauch und jetzt reifen üppig die Brombeeren. Eine Handvoll frisch gepflückte Brombeeren für das Frühstücksmüsli: köstlich! Nach diesem Weg, der Herz und Sinne öffnet, kann das Tagwerk beginnen.

Der zweite Lieblingsweg ist in Bürgstadt. Beginn und Ende ist die Stutzkapelle am Wannenberg. - Jetzt kam ich gerade von meiner täglichen Wanderung zurück, habe mein Müsli mit Brombeeren gegessen und den neuen Arbeitstag beginne ich mit viel Elan!“

Eric Erfurth, Obernburg: Durch Wald und Wildnis zur Einsiedel-Quelle.

„Gerne schreibe ich ein paar Zeilen zu einem meiner Lieblingsorte im Landkreis Miltenberg. - Ein Lieblingsort seit meiner Kindheit ist die Einsiedel-Quelle im Obernburger Stadtwald. Als Bub bin ich oft mit einem Freund dort hingeradelt, um am Wasser zu sitzen und kleine Stauwehre zu bauen. Jetzt schaue ich immer mal wieder vorbei.

Praktisch an einer Quelle ist auch, dass man immer etwas zu trinken hat. Eine Großtante hatte zwar uns Kinder gewarnt, dass im Wasser der Einsiedel-Quelle Froscheier wären, doch bis heute hat sich bei mir davon keine Wirkung gezeigt.

Etwas von der Quelle entfernt befindet sich im Wald noch das Mauerfundament der Hütte des damaligen Einsiedlers. Zwischen den Mauersteinen dort kann man sich gut vorstellen, wie es ist, ganz in Wald und Wildnis zu leben.“


Petra Rybakiewicz, Miltenberg: Vom Odin ins Café.

„Was ist meine Lieblingsstrecke und was mein Lieblingsplatz in Miltenberg? Dies ist nicht ganz einfach, da wir in einer wirklich schönen und abwechslungsreichen Region leben. Nach einigen Überlegungen bin ich aber doch zu einem Entschluss gelangt. Meine Lieblingsstrecke beginnt bei uns vor der Haustüre, führt an der Mainpromenade entlang zum Schwertfeger Tor und den Bismarckweg hinauf.

Nach dem Anstieg genieße ich den Ausblick von der Holzliege beim Odin. Weiter geht es dann in Richtung Ottostein und durch das Felsenmeer hinunter zur Mildenburg. Auf dem dortigen Vorplatz hat man immer wieder schöne Weitblicke in das Maintal und über die Dächer von Miltenberg bis nach Bürgstadt.

Zum Ende geht es dann durch die Schlossgasse auf den Marktplatz. Hier ist auch mein Lieblingsplatz. Für uns ist es immer wie Urlaub, wenn wir mit einer leckeren Kaffeespezialität in einem Café sitzen und das Treiben auf dem Marktplatz mit Blick zum Schnatterloch beobachten können. Hier trifft man stets Freunde und Bekannte auf einen Plausch.“

Stefan Klein, Heppdiel, Amateur-Radsportler : Hochfrequenz-Highlights

„Mein Lieblingsort ist der Wenschdorfer Turm bei Sonnenaufgang, ganz besonders im Winter bei Schnee (ich fahre dann immer Spikes), weil die Aussicht grandios ist. Zum Turm: ich denke den Platz mag ich auch deshalb so, weil er meinen beiden Hobbys Radfahren und Funken so gut verbindet. Ich mag eben alles was mit Hochfrequenz zu tun hat.

Zur Lieblingsstrecke: Also ich fahre ja viel in der Gegend umher - mit etwa 12.000 km im Jahr und kann deshalb schon vergleichen, weil ich schon einiges gesehen habe:

Am liebsten fahre ich zwischen Eichenbühl – Pfohlbach, nicht nur weil ich aus der Region bin, sondern weil das Tal mit den Brücken und der Erf kurven- und auch schattenreich ist.

Bernd Hofmann, Bürgstadt, Dirigent der Rebläuse: Heunesäulen, Henneburg, Haags-Aussicht.

„Leider hat es Corona gebraucht, bis ich mir die Zeit genommen habe, unsere Heimat näher zu erkunden. Mittwochs bin ich mit zwei Freunden auf dem Mountainbike unterwegs, sonntags wandere ich mit meiner Frau Evelyn.

Auf nunmehr rund 80 Touren innerhalb eines Jahres habe ich festgestellt, dass es unglaublich viel "auf den zweiten Blick" zu entdecken gibt: Seitentäler, Schutzhütten, Bildstöcke, Feldkreuze, Teiche, kleine Kapellen, aufgelassene Steinbrüche, "Sauställe" und viele weitere historische Zeugnisse wie die Heunesäulen und vieles mehr.

Eine ausgesprochene Lieblingsstrecke oder einen Lieblingsplatz habe ich nicht. Gerne fahren und laufen wir über naturbelassene Trails und Waldwege und freuen uns immer wieder, wenn es Aussichtspunkte gibt, die uns eine schöne Fernsicht bieten.

Die "Highlights" hier sind natürlich zum Beispiel die Henneburg bei Stadtprozelten, die Centgrafenkapelle in Bürgstadt, die Haagsaussicht in Miltenberg, der Gotthard in Weilbach, der Busigberg in Großheubach oder „Terroir – F“ in Klingenberg.“

Dorothea Zöller, Kleinheubach: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

„Mein Lieblingsplatz ist die Haags-Aussicht. Da sind wir schon als Kinder mit unseren Eltern hingewandert. Dort haben wir dann oft eine Kleinigkeit zum Naschen gefunden, die ein guter Geist für uns vorbereitet hatte.

Der Ort ist zauberhaft und doch offen mit unglaublicher Aussicht. Schön ist auch, dass man nicht einfach hinfahren kann, sondern man muss vorher etwas tun und wird dann wunderbar belohnt, denn vom Weg aus ist gar nicht zu erkennen was einen erwartet.

Die neue Gestaltung gefällt mir sehr, sehr gut!“


Thorsten Helmstetter, Bürgstadt: Mit Freunden die Natur und Aussicht genießen!“

„Mein Lieblingsplatz befindet sich im Bürgstädter Wald - oben auf der Schanze der Gleitschirmspringer zum späten Abend und zum Sonnenuntergang. Meistens bin ich dort mit Freunden, um bei guter Musik den Tag oder das Wochenende ausklingen zu lassen.
Hier oben kann man wunderbar die Ruhe und die Unberührtheit der Natur genießen.“

Ulrike Ackermann: Miltenberg: Am Main-Radweg entlang

„Meine Lieblingsstrecke ist das Mainufer zwischen Bürgstadt, Miltenberg und Kleinheubach im Laufe der verschiedenen Jahreszeiten. Hier entdecke ich zu Fuß oder per Rad immer wieder in Flora und Fauna die eine oder andere Überraschung. In den drei genannten Orten warten kulinarische Köstlichkeiten und geschichtsträchtige Winkel auf mich. Auch freue ich mich über Kontakte mit Einheimischen und Besuchern. Beruf und Hobby kann ich hier ideal miteinander verbinden.“


Guntram Velke , Künstler, Miltenberg: Zwischen Atelier und En-plein-Air.

„Miltenberg ist seit mehr als drei Jahrzehnten meine zweite Heimat geworden. Hier trifft man mich in meinem Atelier im Schwarzviertel beim Zeichnen, Malen und Schreiben an. Gerne bin ich täglich unterwegs auch im Stadtwald - vornehmlich am Greinberg und Bismarckweg - und genieße das wechselnde Licht, die Farben sowie die Klangkulisse der hiesigen Tier- und Pflanzenwelt im Wechsel von Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Mein Schäferhund begleitet mich. Die Vorliebe für einheimische und exotische Vögel setze ich in meinen Öl-Bildern um. Die Miltenberger Altstadt-Architektur habe ich vielfach an Plätzen am Main in Skizzen und Farbbildern festgehalten. Dabei komme ich immer wieder ins Gespräch mit interessierten Passanten.“

Albert Wagner, Heimatpfleger, Niedernberg: Vorliebe für die Römerzeit

„Sogar weit angereiste Besucher aus den USA bestätigen es: nicht nur unser Ort ist geschichtsträchtig. Fast auf Schritt und Tritt begegnet uns die Vergangenheit.

Gelobt werden wir bei unseren historisch interessierten Gästen insbesondere für die Dokumentation unseres einstigen Römer-Kastells, die seine Lage, Größe, Bedeutung und Ausgrabungs-Ergebnisse vorstellt.

Der moderne Geschichtsbrunnen am Alten Friedhof ist eine weitere Attraktion für Einheimische und Gäste.

Lokale Jahresausstellungen vom hiesigen Geschichtsverein nehmen ausführlich Bezug zu Land und Leuten, zur Geschichte und Gegenwart unseres Ortes vom einstigen Bauerndorf zur modernen Gemeinde.

Ich freue mich über die vorbildliche Dokumentation der Römerzeit in Niedernberg. Ich selbst mache Führungen im antiken Gewand auf dem römischen Dorfrundweg. Das kommt bei unseren Gästen gut an. Dennoch wünsche ich mir noch mehr Geschichts-Interesse bei der jüngeren Generation.“

Steffen Ott, Eichenbühl-Heppdiel: Berg-Panorama am Bayerischen Untermain.

"Gerne bin ich am Aussichtsturm bei Klingenberg mit seiner  tollen Aussicht auf den Main in Richtung Wörth, Erlenbach, Elsenfeld, Röllbach und zum Odenwald!"

Selina Utz, Eichenbühl-Heppdiel, Försterin:
"Lieblingsplatz ist ganz einfach, viel Natur wenig Menschen. Dort ist es immer am schönsten."

Was ist eine Seelenlandschaft?

Im Allgemeinen wird dafür ein offenes Gelände bezeichnet, das eine besonders harmonische Atmosphäre ausstrahlt.

Andere gern verwendete Bezeichnungen sind Idylle, Rückzugsort, Oase oder Paradies, was die Sache auf den Punkt bringt.

Eine Seelenlandschaft wäre somit vergleichbar mit einem nahezu himmlischen Ort: einfach nur schön und behaglich, wo uns der Aufenthalt auch wirklich Freude bereitet.

Seelenlandschaften in der Malerei

Bildende Künstler besaßen und besitzen reichlich Phantasie und deshalb waren Seelenlandschaften schon immer für sie ein gern aufgegriffenes Objekt ihrer Darstellungen. Landschaften zum Träumen, die sich jeder, der Lust dazu hat, in die Wohnung hängen kann. In derartigen Bildern bestimmen zumeist warme Farben das vorhandene Spektrum.

Seelenlandschaften in Reality

Fantastische Seelenlandschaften gibt es nicht nur in der Vorstellung, sondern auch in der Wirklichkeit. Plätze, die sich wegen ihrer wunderschönen Ausblicke hinter keiner imaginären Seelenlandschaft verstecken müssen, sollten von uns - so oft es eben geht  - aufgesucht werden. Wie außen, so innen, unter diesem Motto verhilft uns der Aufenthalt an einem besonders harmonischen Ort zu innerem Frieden und zu einem ganz besonderen Wohlgefühl.

rsc.
Weitere Bilder und Informationen folgen!



Autor:

Roland Schönmüller aus Miltenberg

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