Bildergalerie und Essay
Kraft und Hoffnung finden durch den Glauben.

Viele junge Christen besuchen regelmäßig die Gottesdienste in der Kirche. Für sie sind Weihnachten, Ostern und Pfingsten wichtige Feiertage, die mit der Familie und in der Pfarrgemeinde gemeinsam gefeiert werden. Unser Bild entstand am vergangenen Sonntagmorgen in Eichenbühl bei der Bittprozession im Erftal. Foto Roland Schönmüller
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  • Viele junge Christen besuchen regelmäßig die Gottesdienste in der Kirche. Für sie sind Weihnachten, Ostern und Pfingsten wichtige Feiertage, die mit der Familie und in der Pfarrgemeinde gemeinsam gefeiert werden. Unser Bild entstand am vergangenen Sonntagmorgen in Eichenbühl bei der Bittprozession im Erftal. Foto Roland Schönmüller
  • hochgeladen von Roland Schönmüller

Förderung von Frieden  -  Gelingendes  Zusammenleben in einer Gesellschaft.

Die heutige Jugend in Deutschland ist sehr multikulturell und umfasst eine Vielzahl von Religionen und Kulturen, darunter Christen, Orthodoxe und Muslime.

Die Beziehung  junger Menschen zu Gott und zur Kirche ist jedoch sehr individuell und hängt von vielen Faktoren ab – wie beispielsweise ihrem familiären Hintergrund, ihrem sozialen Umfeld und ihrer persönlichen Überzeugung.

Für viele Muslime beispielsweise gilt der Koran als eine wichtige Quelle der Inspiration und spirituellen Orientierung. Sie beten regelmäßig und nehmen an traditionellen Feiertagen wie dem Opferfest teil.

Viele junge Christen und Orthodoxe
orientieren sich an der Bibel und besuchen mehr oder weniger regelmäßig die Gottesdienste in der Kirche. Für sie sind Weihnachten, Ostern und Pfingsten wichtige Feiertage, die – falls möglich - mit der Familie und in der Pfarrgemeinde gefeiert werden.

Es gibt jedoch auch viele junge Menschen
, die sich keiner bestimmten Religion zugehörig fühlen und keine Beziehung zu Gott und zur Kirche haben. Für sie spielt persönliche Freiheit und Autonomie eine wichtige Rolle bei der Entfaltung ihres Lebens.

Fazit
: In einer multikulturellen Gesellschaft wie Deutschland ist es bedeutsam, Toleranz und Verständnis für verschiedene Religionen und Kulturen zu fördern.

Das gegenseitige Verständnis und die Anerkennung der Verschiedenartigkeit können dazu beitragen, den Frieden und das Zusammenleben in einer Gesellschaft zu fördern. 

Bildvorschlag I für Titel, Seite 1:
In einer multikulturellen Gesellschaft wie Deutschland ist es bedeutsam, Toleranz und Verständnis für verschiedene Religionen und Kulturen zu fördern. Unser Bild entstand in einer Berufsintegrationsklasse in Miltenberg.
Foto Roland Schönmüller

Bildvorschlag II für Titel, Seite 1:

Viele junge Christen besuchen regelmäßig die Gottesdienste in der Kirche. Für sie sind Weihnachten, Ostern und Pfingsten wichtige Feiertage, die mit der Familie und in der Pfarrgemeinde gemeinsam gefeiert werden. Unser Bild entstand am vergangenen Sonntagmorgen in Eichenbühl bei der Bittprozession im Erftal. Foto Roland Schönmüller

Bildvorschlag I für Seite 2
:
Ein Besuch in einer Moschee – wie hier in Miltenberg - kann eine wertvolle Erfahrung für Jugendliche sein, um die Vielfalt der Religionen und Kulturen in Deutschland zu schätzen und zu verstehen. Foto Roland Schönmüller

Bildvorschlag II für Seite 2:

Viele junge Christen besuchen regelmäßig die Gottesdienste in der Kirche. Für sie sind Weihnachten, Ostern und Pfingsten wichtige Feiertage, die mit der Familie und in der Pfarrgemeinde gemeinsam gefeiert werden. Unser Bild entstand am vergangenen Sonntagmorgen in Neunkirchen bei der Bittprozession zur Waldkapelle.
Foto Roland Schönmüller


Interview 1:

Johanna Kuhn (rechts) und Emilia Gesele (links):
„Wir sind in unserer Pfarrei gerne Ministrantinnen. Am heutigen Sonntag dürfen wir mit Fahnen die Bittprozession der Eichenbühler zum St.-Josefs-Bildstock begleiten. Mit dabei sind viele Gläubige, die Blasmusik, der Pfarrer, ein Vorbeter und unser Bürgermeister. Danach ministrieren wir zusammen mit anderen Mädchen und Jungen in der Pfarrkirche. Das Erleben von Gemeinschaft macht uns allen viel Spaß.“

Interview 2:
Mustafa Ahadi

„In meinem Glauben als Moslem lerne ich Geduld und Durchhaltevermögen, um schwierige Situationen zu bewältigen!“

Interview 3:
Ramin Amiri

„Ich bete fünf Mal täglich und habe heuer im Ramadan konsequent 28 Tage gefastet. Das gibt mir viel Selbstvertrauen und Kraft in meinem Alltag.“

Interview 4:
Serena Changizy

„In meiner Religion erfahre und schätze ich Gemeinschaft. Ich komme mit anderen Menschen in Kontakt und fühle mich durch sie gestärkt und unterstützt.“

Interview 5:
Sajad Mohammadi

„Mein Glaube bietet mir einen Rahmen, der es den Menschen ermöglicht, dem eigenen Leben einen Sinn und eine Bedeutung zu geben. Dies kann helfen, Unsicherheit und Zweifel zu überwinden und einen positiven Ausblick auf das Leben zu haben.“

Interview 6:
Mahdi Hussein
i
„In schwierigen Zeiten kann der Glaube an Gott oder die Gemeinschaft in der Kirche eine Quelle der Unterstützung sein. Viele Menschen finden Kraft und Trost durch ihre religiösen Überzeugungen.“

Interview 7:
Sayed-Edris Sadat

„Viele Menschen erleben spirituelle Erfahrungen wie Gebet, Meditation oder das Lesen von Texten als bereichernd und heilsam. Diese Erfahrungen können dazu beitragen, ein tieferes Verständnis von sich selbst und der Welt um sich herum zu entwickeln“.

Interview 8:
Rostyslav Orobko

„Orthodoxe Jugendliche aus der Ukraine, die jetzt in Deutschland leben und die deutsche Sprache lernen, können weiterhin an ihrem Glauben festhalten und ihn hier praktizieren. Der orthodoxe Glaube hat eine lange Tradition. Auch aus der Ferne erfahren wir ein Gefühl von Heimat und Verbundenheit. Das finde ich sehr gut!“

Interview 9:
Rodion Holovac
h
„Orthodoxe Jugendliche aus der Ukraine profitieren von verschiedenen Bildungsprogrammen und Förderungen. Sie können sich so allmählich erfolgreich in die deutsche Gesellschaft integrieren.“

Interview 10:
Thara Hataitiparat

„Es ist wichtig, dass wir uns bemühen, Verständnis und Toleranz zwischen verschiedenen Religionen und Kulturen zu fördern, um den Respekt und die Zusammenarbeit in unserer Gesellschaft zu erhöhen.“

Autor:

Roland Schönmüller aus Miltenberg

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