Heimatgeschichte

Beiträge zum Thema Heimatgeschichte

Kultur
Foto: SMG - Familie Grimm
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Gedichtband erschienen
De Babbe als Mamme - und andere Gedichte

Wer Dialekt spricht, zeigt sich mit seiner Heimat verbunden. Wer im Dialekt Gedichte schreibt, der liebt wohl seine Heimat besonders innig. So hat die Mudauerin Amalie Grimm viele Aufzeichnungen im Mudemer Dialekt und im Schriftdeutschen hinterlassen. Ihr Sohn Roland Grimm hat nun jeweils 50 Gedichte zu einem lesenswerten Gedichtband aufgearbeitet. Der Heimat- und Verkehrsverein mit seinen umfangreichen Dialektprojekten unterstützte auch dieses Vorhaben und brachte jüngst eine gebundene...

  • Mudau
  • 13.12.23
  • 508× gelesen
Kultur
Das mit vielen Details und Bildern ausgestattete Buch „Allhier Sankt Amors Bronn entspringt“ - "Die Kapelle Amorbrunn bei Amorbach in Geschichte und Gegenwart“, herausgegeben vom Heimat- und Geschichtsverein Amorbach e.V. und seinem Verfasser Bernhard Springer, ist gerade in der (Vor-)Weihnachtszeit ein ideale Lektüre und regt zum Besuch in Amorsbrunn und in der Umgebung  bestens an.
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Buch-Empfehlung:
Amorsbrunn in Geschichte und Gegenwart.

Fröhliche Lesezeit: Zum Verschenken oder Behalten, für lange Winternächte oder ruhige Momente: Buch-Empfehlung: "Die Kapelle Amorsbrunn bei Amorbach in Geschichte und Gegenwart“ von Bernhard Springer Wer kennt nicht Amorsbrunn und sein idyllisches Ambiente im Otterbachertal? Die Kapelle, der wundersame Brunnen nebenan sowie die Odenwald-Landschaft unweit von Amorbach sind ein Geheimtipp für Ausflügler und Wanderer zu jeder Jahreszeit! Im Herbst 2021 erschien ein lesenswertes, reich...

  • Amorbach
  • 30.11.21
  • 793× gelesen
Kultur
Ansicht der virtuellen Rekonstruktion der Bacheburg von einem Standort am heutigen Fahrradweg aus. Bearbeiter: Archaeologica GmbH und Burglandschaft
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Vorstellung des neuen Informationskonzepts mit navigierbarem 3D-Modell
Bacheburg Eisenbach aus dem Dornröschenschlaf geweckt

Die Ruine Bacheburg in unmittelbarer Nähe des Neutstädter Hofes ist ein unscheinbares, aber gleichsam interessantes Denkmal der regionalen Geschichte des Spätmittelalters. Initiiert durch das Netzwerk Burglandschaft e.V., wurde Im Rahmen des EU-Förderprogramms LEADER in ELER ein Projekt zur Inwertsetzung dieses Kulturdenkmals durchgeführt und in diesem Zusammenhang verschiedene Informationsmaterialien erstellt. Als zentrales Produkt entstand mit fachkundiger Begleitung durch den ehem....

  • Obernburg am Main
  • 18.03.21
  • 225× gelesen
Kultur
Mit jedem Baum ein Stück mehr biologische und landschaftliche Vielfalt in unserer Region. Darüber freut sich auch Obernburgs Erster Bürgermeister Dietmar Fieger neben dem Baum der Obstsorte des Jahres.

Eisenbach ist eng mit der Obstsorte Mirabelle verbunden
Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald: Baum des Jahres 2020 in Obernburg gepflanzt

„Mirabelle von Nancy“ ist Obstsorte des Jahres 2020 im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald Obstsorte ist eng mit der Teilregion und der Kultur Obernburg-Eisenbachs verwoben / Geo-Naturpark stiftet für jede Mitgliedskommune einen Baum Obstbäume gehören schon seit Jahrhunderten zum typischen Bild unserer Kulturlandschaft. Wildformen von Apfel, Birne, Süßkirsche, Pflaume und Walnuss wurden schon in der Jungsteinzeit genutzt. Die über Jahrhunderte positive Entwicklung des Anbaus von Obstbäumen hat...

  • Obernburg am Main
  • 12.11.20
  • 407× gelesen
Kultur
Foto: Maria Jakob
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Einheimische und Zweiheimische babbele beim Heimat- und Geschichtsverein Kleinwallstadt e.V.
Blous nid weider vezähle odder doch?

Wenn der`s lese kennd, dann derf ders verrode, was mer gemachd hewwe. Heija jei! Es ging ganz scheh her im Ånstalds-Caffee am Dienstag. Von de Straa-ebbel-beem uff unserne Ägger, Boam-steiwer, Schill-hooge, Ebbel-sagg, Sagg-bennel, Ebbel-moanne, zum Siess-most bis Ebbel-bloaz un onnern gurre Sache von unserne Gesund-bleib-middel, is alles be-redd worn. Dass mer sou viel Ü90 Leid bei uns hewwe, die Geschicht`schen vezähle kenne, leid bestimmd a do drou. Des trinke vom Most hod a oft die Folsche...

  • Kleinwallstadt
  • 18.10.19
  • 217× gelesen
  • 1
Vereine
Bild 1: Das neue Schloßauer Torhaus um 1920, erbaut um 1870 als der Tierpark in Richtung Schloßau erweitert wurde. Schön zu sehen ist das Parktor am linken Bildrand - Bild: Thomas Müller
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Vor 200 Jahren bekam die Kreuzung "Seitzenbuche" ihren Namen
Der Mord an Jäger Johann Stephan Seitz war hierfür ausschlaggebend

Im ehemaligen fürstlich leiningenschen Wildpark unweit des Dreiländersteins Hessen, Bayern und Baden-Württemberg, gibt es eine markante Straßenkreuzung die heute als „Seitzenbuche“. In unmittelbarer Nähe dieser Kreuzung wurde am 23.10.1819 der Jäger Johann Stephan Seitz ermordet und gab so der Stelle den weit und breit bekannten Namen. Die eigentliche Geschichte beginnt, als das Fürstenhaus Leiningen im Jahr 1803 im Rahmen der Säku-larisation, von Napoleon große Gebiete im Odenwald und Bauland...

  • Schloßau
  • 18.09.19
  • 523× gelesen
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