Sankt Martin 2023
Mut zu Solidarität, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Selbstlosigkeit

Martins Botschaft begreifbar machen: Kinder teilen selbstgebackene Brötchen in der Kindertagesstätte Pusteblume in Sulzbach-Soden.  | Foto: Kindertagesstätte Pusteblume Sulzbach Soden
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  • Martins Botschaft begreifbar machen: Kinder teilen selbstgebackene Brötchen in der Kindertagesstätte Pusteblume in Sulzbach-Soden.
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Auch 2023 hat die Botschaft des einstigen Soldaten, Bischofs und Heiligen nicht an Aktualität verloren.

Er ist einer der bekanntesten Heiligen des Christentums: Martin von Tours, besser bekannt als Sankt Martin. Jedes Jahr um den 11. November herum, feiern wir mit verschiedenen Bräuchen seinen Gedenktag. Er wurde zum Symbol der Nächstenliebe und Solidarität und gilt uns bis heute als Vorbild.

Martin wurde vermutlich 316/17 in der Stadt Sabaria im heutigen Ungarn geboren. Auf Wunsch seines Vaters, eines römischen Offiziers, trat er in die Armee ein, wurde Soldat und bald darauf selbst Offizier.

„Sankt Martin zieht die Zügel an, das Ross steht still beim armen Mann. Sankt Martin mit dem Schwerte teilt den warmen Mantel unverweilt.“

Was wir heute im Lied „Sankt Martin“ besingen, bezieht sich auf die Geschichte, die sich ereignete, als Martin 18 Jahre alt war. Damals war er in Amiens, im heutigen Frankreich, stationiert. Unter den Kaisern Konstantin und Julian diente er in der berittenen kaiserlichen Leibgarde als sich in einem eisigen Winter, an einem Stadttor, jenes Ereignis zutrug, das wir bis heute mit dem Heiligen verbinden: Er begegnete einem Bettler mit dem er seinen Mantel teilte. In der folgenden Nacht erschien im Jesus Christus im Traum und dankte ihm für die gute Tat. Martin schied aus dem Militärdienst aus und ließ sich taufen. Er wurde Priester und lebte zunächst als Einsiedler. Als gerechter Ratgeber und Helfer in der Not geschätzt, wurde er 372 zum Bischof von Tours ernannt.

Kindern Martins Handeln Vorleben

Jedes Jahr aufs Neue aufgeführt, hält die Martinslegende den Gedanken der Nächstenliebe auf ihre Weise für Generationen wach. Schon kleine Kinder können Sinn und Inhalt der Martinslegende verstehen. Durch lebendiges Erzählen der Geschichte, Gespräche übers Teilen und Helfen sowie durch andere Aktionen rund um den Martinstag begreifen Kinder die Botschaft Sankt Martins und was diese auf ihren Alltag und die heutige Zeit übertragen bedeutet.

Kindergarten Waldwichtel Rüdenau

Die Kinder des Kindergartens Waldwichtel in Rüdenau, sammeln Lebensmittel für den Martinsladen in Miltenberg. „Wir sprechen über diese Notwendigkeit und bringen die gespendeten Sachen zusammen mit unseren Vorschulkindern direkt nach Miltenberg. Dort bekommen die Kinder dann den Martinsladen gezeigt und erklärt“, erzählt Danielle Trunk, Leiterin des Kindergartens. „An einem Vormittag vor Sankt Martin wird das Frühstück bei uns in der Einrichtung geteilt: Etwa die Hälfte der Kinder bringt Frühstück mit und teilt es mit denen, die nichts dabeihaben. Das ist immer sehr beeindruckend.“ Natürlich wird in Rüdenau auch gebastelt. „In der Zeit vor dem 11.11.,dem Martinstag, ist unser Basteltisch um einen zusätzlichen Tisch erweitert, denn die Kinder basteln ihre Laterne nach ganz eigenen Wünschen und Vorstellungen. Wir nutzen in unserer Einrichtung ganz bewusst grundsätzlich keine Schablonen oder vorgefertigte Bastelsets, denn in jedem Kind steckt ein Künstler und so entstehen unsere Laternen. Egal ob Leopard, Fledermaus, Einhorn oder eine Farbtechnik – jedes Kind entscheidet selbst und bekommt von uns bei Bedarf Unterstützung. In der Zeit, in der nicht gewerkelt wird, setzen wir gerne das Erzähltheater Kamishibai ein. Hier wird die Martinslegende in großen Bildern dargestellt. Auch hier haben die Kinder nach der Einführung des Kamishibai die Möglichkeit es selbst zu nutzen. Im Kreis singen wir die verschiedenen traditionellen Martinslieder und schauen auch gerne nach aktuelleren Laternen-Liedern“, so Danielle Trunk.

Bei den Waldwichteln in Rüdenau basteln die Kinder ihre Laternen nach eigenen Wünschen und Vorstellungen.  | Foto: Kindergarten Waldwichtel Rüdenau
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„Da oben leuchten die Sterne, hier unten leuchten wir“

„Am eigentlichen Martinstag, dem 11. 11. treffen wir uns alle in der Kirche, wir starten mit einem kurzen Wortgottesdienst, dann gehen wir alle zum Schulhof. Dort wird die Legende des Hl. Martin mit Pferd, Sankt Martin und Bettler live gespielt. Der Martinszug zieht anschließend unter musikalischer Begleitung der Musikkappelle durch Rüdenau. An der Turnhalle bekommt jedes Kind seinen Martinswecken und die Musiker versorgen die Besucher mit Glühwein und Kinderpunsch.“

Kindergarten Pusteblume in Altenbuch

Es ist ein besonderes Erlebnis für Kinder an einem kalten Novemberabend Licht und Wärme mit der eigenen Laterne in die Dunkelheit zu tragen. Die Kinder aus Altenbuch sind am 9. November mit ihren Laternen unterwegs, um Sankt Martin zu feiern. Mit Liedern und Geschichten werden sie im Kindergarten Pusteblume in Altenbuch auf Sankt Martin vorbereitet. Sabine Sehn, Erzieherin: „Für die kleineren nutzen wir Bilderbücher in einfachen Worten, den größeren Kindern erzählen wir die Martinslegende. Wir lesen auch andere Bücher vor, in denen es um das Thema Teilen und Helfen geht. Das wird auch gruppenübergreifend angeboten, das heißt, unsere Krippenkinder besuchen dazu den Kindergarten. Wofür kann ich persönlich „Bitte“ und „Danke“ sagen? Zu dieser Frage wurden gemeinsam mit den Vorschulkindern Fürbitten erarbeitet. Zudem sind verschiedene Bastelaktionen geplant, wie zum Beispiel ein Pferd zu falten und Sankt Martin darauf zu malen. In der Pfarrkirche St. Wolfgang findet dann am 9. November zuerst eine Andacht statt. Die Vorschulkinder tragen ihre Fürbitten gemeinsam vor, denn, auch das haben wir in den Vorbereitungen gelernt, teilt man etwas wofür man Mut braucht, macht das stärker. Danach führt unsere Laternenzug über zwei Stationen von der Kirche zum Kindergarten. An der ersten Station zeigen die Vorschulkinder die Martinslegende als Rollenspiel. Am Kindergarten angekommen, sorgt der Elternbeirat schließlich für das leibliche Wohl.“

Kindertagesstätte Pusteblume in Sulzbach-Soden

Martins Botschaft begreifbar machen: Kinder teilen selbstgebackene Brötchen in der Kindertagesstätte Pusteblume in Sulzbach-Soden.  | Foto: Kindertagesstätte Pusteblume Sulzbach Soden
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In der Kindertagesstätte Pusteblume in Sulzbach-Soden lernen die Kinder ebenfalls den Heiligen kennen: „Unseren Krippenkindern wird die Martinslegende mithilfe eines altersgerechten Bilderbuchs und einem Geschichten Säckchen, in dem sich Martin, der Bettler und das Pferd als kleine Holzfiguren befinden, vermittelt“, erzählen Sabine Schnabel, Erzieherin und Leiterin der Kindertagesstätte und Erzieherin Patrizia Koch. „So kann die Geschichte bildlich dargestellt werden. In der Krippe beschränken wir uns auf die Legende des Mantel Teilens. Unsere Kinder im Kindergarten erfahren noch mehr über Martins Leben von seiner Kindheit über seine Zeit als Soldat bis hin zu dem Punkt, als er die Waffen niederlegte, um Priester zu werden. Die Kinder empfinden die Geschichte als sehr beeindruckend. Das Ganze zieht sich über eine Woche, begleitend wird ein Bodenbild aus Bausteinen, kleinen Häuschen und Holzfiguren gelegt, das jeden Tag wächst. Die Kinder agieren mit, das lässt sie Zusammenhänge besser verstehen und macht ihnen Martins Leben begreiflich. Eine Woche vor Sankt Martin veranstalten wir zudem täglich einen Singkreis und üben die Martinslieder“, so die Erzieherinnen weiter. Auch das Thema Teilen steht im Mittelpunkt: „Unsere Vorschulkinder backen Brötchen, die sie später im Stuhlkreis mit dem Rest der Gruppe teilen. Unser Pfarrer feiert mit uns im Kindergarten eine kleine Andacht, in der es insbesondere ums Teilen geht, dass man auch ein Lächeln teilen kann und, dass man helfen kann, egal wie groß oder klein man ist.“

Die Kinder in der Kindertagesstätte Pusteblume in Sulzbach Soden lernen Sankt Martin kennen. Ein Bodenbild zeigt wichtige Stationen aus dem Leben des Heiligen. | Foto: Kindertagesstätte Pusteblume Sulzbach Soden
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„Der Laternenumzug“, so Schnabel und Koch „findet am 13.11. um 17 Uhr statt. Vom Bürgerhaus ziehen wir stationsweise zum Dorfplatz. Dort wird die Martinslegende aufgeführt. Ein Highlight für die Kinder - Sankt Martin reitet auf einem echten Pferd. Abschließend werden die von der Gemeinde gespendeten Martinswecken geteilt und der Elternbeirat versorgt uns mit Kinderpunsch, Glühwein und Würstchen im Brötchen.“

Kindertagesstätte Abenteuerland Eschau

Mit viel Zeit Sankt Martin erfahren, - das dürfen die Kinder der Kindertagesstätte Abenteuerland in Eschau durch Geschichten, Rollenspiele und Basteleinheiten.  | Foto: Kindertagesstätte Abenteuerland Eschau
  • Mit viel Zeit Sankt Martin erfahren, - das dürfen die Kinder der Kindertagesstätte Abenteuerland in Eschau durch Geschichten, Rollenspiele und Basteleinheiten.
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Die Kinder aus der Kindertagesstätte Abenteuerland in Eschau sind am 11. November mit ihren Laternen unterwegs, um Sankt Martin zu feiern. Claudia Pfeifer, Leiterin der Kita: „Statt eines großen Zugs, machen wir mehrere kleine Züge mit jeweils ca. 35 Teilnehmenden und einer Erzieherin. Das ist uns von der Corona Zeit geblieben und wir haben es beibehalten, denn die Kinder bekommen so tatsächlich viel mehr mit. Um teilzunehmen, melden sich die Familien mit ihren Kindern vorher an. An insgesamt fünf Stationen, wird von unserer Pfarrerin und Erzieherinnen ein Teil der Martinsgeschichte erzählt, dann wird ein Lied gesungen und anschließend geht es weiter zur nächsten Station. Am Kana-Haus, unserem Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde in Eschau, findet dann mit allen Gruppen gemeinsam ein gemütlicher Abschluss statt, der vom Elternbeirat organisiert wird.“
Rollenspiele, Basteleinheiten und Geschichten rund um Sankt Martin standen die letzten Wochen in der Einrichtung im Vordergrund. „In unserer altersgemischten Einrichtung werden Kinder von 11 Monaten bis 10 Jahren betreut. Von der Krippe über den Kindergarten bis zum Hort, alle Kinder werden ihrem Alter entsprechend in die Vorbereitungen miteinbezogen“, erzählt Leiterin Claudia Pfeifer. „Wir erzählen den Kindern die traditionelle Legende und singen mit ihnen gemeinsam Martinslieder. Das Mantel Teilen wird nachgespielt, je nach Alter mit Puppen für die Kleineren oder von den Kindern selbst im Rollenspiel. Für die religiösen Einheiten besucht uns unserer Pfarrerin. Jedes Jahr schauen wir mit den Kindern gemeinsam auch denselben, wunderschönen Kurzfilm zu der Thematik an. Bereits drei Wochen vor dem 11. November haben wir in diesem Jahr mit dem Projekt Sankt Martin begonnen. Diese Zeit brauchen wir, wenn alle Kinder die Möglichkeit haben sollen, Laternen zu basteln und im ganz eigenen Tempo St. Martin zu erfahren."

Was macht die Martinslegende so aktuell für unsere Tage?

Pfarrer Lutz Domröse: "Martin tut das, was er gerade tun kann." | Foto: Pfarrer Lutz Domröse
  • Pfarrer Lutz Domröse: "Martin tut das, was er gerade tun kann."
  • Foto: Pfarrer Lutz Domröse
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Pfarrer Lutz Domröse: „November 2023: Wieder naht der 11.11. und damit der Martinstag. Wieder wird in Kindergärten, Schulen und Gemeinden die Geschichte von Martin von Tours erzählt. Was macht diese Geschichte, und vor allem die Episode mit der Mantelteilung vor den Stadttoren von Amiens, so aktuell für unsere Tage? Vermutlich entdeckt jede Zeit (und jedes Lebensalter) etwas Eigenes in der Erzählung. Für mich sind im Blick auf die Herausforderungen unserer Tage drei Antworten bedeutsam.

Zum ersten sieht Martin von seinem Ross herab, das in dem Moment kein hohes mehr ist, einen einzelnen Menschen. Diesen speziellen Bettler in der Kälte. Es geht nicht darum, das Leid der Stadt Amiens oder gar des ganzen römischen Reiches zu lindern. In diesem Moment ist es ein Mensch, auf den es ankommt. Die Not und die Probleme scheinen ja immer in der Mehrzahl zu kommen. Doch es beginnt mit dem einzelnen Menschen.

Als zweites sehe ich, dass Martin das tut, was er gerade tun kann. Er hat einen Mantel, er hat ein Schwert, also teilt er, was er hat. Mehr ist nicht dran. Mehr ist nicht nötig, als das, was mir gerade möglich ist. Das aber ist nötig zu tun. Das entlastet mich von der bedrückenden Frage: Was kann ich schon tun?

Und schließlich finde ich es bemerkenswert, dass Martin selbst verändert wird. In der Nacht erscheint ihm Christus als Bettler. Und das bringt ihn dazu, sich taufen zu lassen. Einen anderen zu sehen, gibt mir einen neuen Blickwinkel. Einen Armen in den Blick zu nehmen, lässt mich einen Blick auf den menschlichen Gott werfen. Es ist leichter, Gott zu finden, als wir manchmal denken.“

Autor:

Marlene Deß aus Miltenberg

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