Blackout
Vorbereitung auf langanhaltende Stromausfälle (LaSa)

Strom ist im Haushalt selbstverständlich. Daher ist es gut zu wissen, wie man sich auf einen länger anhaltenden Stromausfall vorbereiten kann. | Foto: AdobeStock
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  • Strom ist im Haushalt selbstverständlich. Daher ist es gut zu wissen, wie man sich auf einen länger anhaltenden Stromausfall vorbereiten kann.
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Es wird derzeit viel über das Thema Energie geredet: Energiekrise, Knappheit bei Erdgas, steigende Strom- und Gaspreise und anderes mehr. Ein Wort, das bei diesen Diskussionen immer mal wieder fällt, ist Blackout. Doch was genau ist das eigentlich?

Ungeplanter und großflächiger Stromausfall

Von einem Blackout wird gesprochen, wenn der Strom ungeplant und großflächig ausfällt. Sehr viele Menschen sind in der Folge davon betroffen. Um einen Blackout zu beheben und die Stromversorgung der Bevölkerung wieder herzustellen, ist ein großer Aufwand nötig. Zur Wiederversorgung ist der dezentrale Einsatz geeigneter Kraftwerke erforderlich ebenso wie eine koordinierte Teilnetzbildung. Stromausfälle, wie wir sie alle kennen und schon erlebt haben – beispielsweise nach heftigen Unwettern – sind kein Blackout.

Abhängig von elektrischer Energie

Wenn der Strom erst einmal weg ist, merken wir, wie abhängig wir alle von elektrischer Energie sind: Das Telefon ist tot, die Heizung springt nicht an, das Leitungswasser fehlt, der Computer streikt, das Licht ist weg und zu allem Übel bleibt die Kaffeemaschine kalt. Stromausfälle werden in der Regel in wenigen Stunden behoben. In Notsituationen kann es aber durchaus vorkommen, dass es einige Tage dauert, bis der Strom wieder verfügbar ist. Das kann beispielsweise passieren, wenn bei starken Schneefällen die Stromleitungen beschädigt werden.

Stromausfall im südlichen Landkreis

Genau das ist in der Nacht vom 8. auf den 9. April im Landkreis Miltenberg geschehen. Der Schnee fiel so schnell und so stark, dass Bäume und Äste unter der Last der Schneemassen abbrachen oder sogar umstürzten und auf Straßen und Strommasten fielen. In der Folge mussten zahlreiche Straßen gesperrt werden und vor allem im südlichen Landkreis fiel der Strom aus.

Kirchzell besonders stark betroffen

Bürgermeister Stefan Schwab, Kirchzell | Foto: privat

Eine der Gemeinden, die im Frühjahr besonders betroffen waren, war Kirchzell. „Die Kirchzeller Bevölkerung wurde bei diesem Ereignis buchstäblich ´eiskalt erwischt´ und von der Situation komplett überrascht“, erinnert sich Stefan Schwab, Bürgermeister des Marktes Kirchzell. „Dass wir drei oder vier Stunden lang ohne Strom sind, ist ja durchaus schon vorgekommen. Aber dass wir insgesamt 25 Stunden lang keinen Strom hatten – so lange dauerte es, bis die Stromversorgung wieder hergestellt werden konnte – das konnte keiner vorhersehen.“

Nicht ganz unvorbereitet

Ganz unvorbereitet war die Marktgemeinde trotzdem nicht. „Es war unser großes Glück und ein Plus, dass unsere beiden örtlichen Hilfsorganisationen – das Bayerische Rote Kreuz und die Freiwillige Feuerwehr – sich schon länger Gedanken über ein solches Szenario gemacht hatten und daher mittels einer Ablaufplanung für einen solchen Fall der Fälle gewappnet waren. Als waldreiche Gemeinde haben wir zudem bereits 2010 alle unsere Feuerwehren in den Ortsteilen mit Notstromaggregaten ausgestattet. Das war in diesem Fall besonders hilfreich, denn so war es für die Bevölkerung möglich, zum Beispiel Milch zu erwärmen.“ In Kirchzell wurde im Rot-Kreuz-Heim eine Anlaufstelle vom Bayerischen Roten Kreuz für die Bevölkerung eingerichtet. „Dort konnten sich gestrandete Bürgerinnen und Bürger aufwärmen“, ergänzt Bürgermeister Schwab. „Sie wurden betreut und mit Essen versorgt. Ebenfalls ein Glücksfall war es, dass unser Wassermeister in dieser außergewöhnlichen Situation mitdachte und unsere Wasserhochbehälter, die auch über Notstromaggregate verfügen, noch mit Diesel versorgte, damit diese arbeiten konnten.“

Langanhaltender Stromausfall (LaSa)

Kreisbrandrat Martin Spilger | Foto: privat

Wenn der Strom – wie in Kirchzell – plötzlich für längere Zeit weg ist, spricht man von einem langanhaltenden Stromausfall (LaSa). „15 oder 30 Minuten sind kein langanhaltender Stromausfall“, erklärt Kreisbrandrat Martin Spilger. „Ein solcher Stromausfall ist für alle Beteiligten ärgerlich, eine Katastrophe ist das aber nicht. Unter dem LaSa verstehen wir einen Ausfall der Stromversorgung über viele Stunden oder gar mehrere Tage und das auf einer größeren Fläche, also nicht nur ein Straßenzug oder ein Stadtteil. Schon nach einzelnen Stunden des Stromausfalls fallen Telefonnetz und BOS-Digitalfunk aus. Nach einzelnen Tagen gehen die Treibstoffvorräte für die vorgehaltenen Stromerzeuger zur Neige, dann fällt auch die Wasserversorgung aus. Alle, die zuhause auf Geräte und Energie angewiesen sind, wie zum Beispiel Heimbeatmungsplätze, kommen in Schwierigkeiten. Sogar Babynahrung kann nicht mehr von jedem ohne Strom warm gemacht werden.“

Blackout und die Folgen

„Die Gemeinde Kirchzell beispielsweise hatte dieses Jahr bereits zwei Stromausfälle“, fährt Martin Spilger fort. „Der erste im April mit dem starken Schneefall, der 25 Stunden andauerte. Der zweite Stromausfall wurde durch einen Biber verursacht, der mit dem gefällten Baum naturgemäß anderes im Sinn hatte, als den Kirchzellern für mehrere Stunden die Stromversorgung zu unterbrechen. Solche Stromausfälle sind sehr wahrscheinlich und kommen auch öfter im Landkreis vor. Diese Ausfälle betreffen aber nur einzelne Gemeinden und konnten bislang auch zügig behoben und durchstanden werden.“ Wie wahrscheinlich ein Blackout in unserem Landkreis ist und vor allem, welche Folgen er hätte, weiß Kreisbrandrat Spilger: „Ein Blackout des gesamten Stromnetzes in Deutschland oder gar Europa wäre sehr folgenreich. Das gesamte Netz ist komplex, und es gibt nicht die eine Sicherung, die einfach nur wieder hochgeklickt werden muss. Das Netz würde Bereich für Bereich zugeschaltet, und ich rechne nicht damit, dass der Landkreis Miltenberg in dieser Reihenfolge ganz oben ist. Wir müssten schon ein paar Tage durchhalten können. Ein solcher Blackout ist nicht so wahrscheinlich, aber auch nicht ganz unmöglich. Ein zu großes Missverhältnis zwischen Produktion und Verbrauch, eine Gasmangellage, Sabotage oder Krieg sind mögliche Gründe. Mit der aktuellen Bedrohungslage in Europa sind gerade Sabotage und Krieg nicht mehr undenkbar geworden.“

Pia Plappert, Abteilungsleiterin Sicherheit und Ordnung im Landratsamt Miltenberg | Foto: privat
  • Pia Plappert, Abteilungsleiterin Sicherheit und Ordnung im Landratsamt Miltenberg
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„Bei einem Ausfall der Stromversorgung von über 60 Minuten wird zudem die Führungsgruppe Katastrophenschutz in das Lagezentrum des Landratsamtes alarmiert“, fügt Pia Plappert, Leiterin der Abteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung im Landratsamt Miltenberg, hinzu. „Diese Gruppe koordiniert die Bewältigung dieser Schadenslage in enger Zusammenarbeit mit dem örtlichen Einsatzleiter der Feuerwehr.“

Leuchtturmkonzept entworfen

Marcel Fleckenstein, Leiter des Sachgebiets Öffentliche Sicherheit und Ordnung im Landratsamt Miltenberg | Foto: privat
  • Marcel Fleckenstein, Leiter des Sachgebiets Öffentliche Sicherheit und Ordnung im Landratsamt Miltenberg
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Doch der Landkreis ist auf einen LaSa oder einen Blackout nicht unvorbereitet. „Schon seit einigen Jahren hat der Landkreis Miltenberg den langanhaltenden Stromausfall auf dem Schirm“, legt Marcel Fleckenstein dar. Er leitet das Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung und ist damit verantwortlich für die Aufgaben des Brand- und Katastrophenschutzes im Landratsamt Miltenberg. „Unter anderem auch dafür wurde das Leuchtturmkonzept entworfen und in einem Einsatzplan festgeschrieben. Darin sind die Abläufe geregelt, die anlaufen, wenn es zu einer derartigen Lage kommt. Wie die Gemeinden Leuchttürme in ihrem Gemeindegebiet errichten sollen, so wird sich auch der Landkreis für seinen Teil richten. Die Halle für Katastrophenschutz in Großheubach bekommt eine Notstromeinspeisung und wird künftig noch einen leistungsstarken Stromerzeuger bekommen.“

Aus Situation gelernt

Auch Kirchzell hat für die Zukunft bereits Vorbereitungen getroffen. „Wir haben aus dem Ereignis im April Lehren gezogen“, meint Stefan Schwab. „Mental waren wir auf einen Stromausfall ja schon vorbereitet, die Praxis hat uns aber gezeigt, dass wir noch nachbessern können. Wir haben uns daher im Anschluss mit unseren Hilfsorganisationen und dem Gemeinderat zusammengesetzt und überlegt, wie wir in Zukunft noch besser auf solche Notsituationen reagieren können. In Abstimmung mit dem Katastrophenschutz des Landratsamtes haben wir konkrete Ablaufpläne erstellt, in denen genau geregelt ist, was wann und wo erledigt werden soll. In den nächsten Wochen wollen wir diese Pläne nochmals mit der Kreisbrandinspektion besprechen und eine Endfassung festlegen.“ Wobei „Endfassung“ für Bürgermeister Schwab nicht das richtige Wort ist. „Wir können für den Moment alles regeln und im Ernstfall gerüstet sein, die Anpassung ist dabei aber nicht ausgenommen, wenn der Notfall eintreten sollte.“

Kreisbrandinspektion hilft bei Vorkehrmaßnahmen

So wie Kirchzell sich bei den Vorplanungen mit der Kreisbrandinspektion abstimmt, unterstützt diese wiederum die Gemeinden bei den Vorkehrmaßnahmen. „Die Empfehlung für einen kommunalen Einsatzplan für einen langanhaltenden Stromausfall ist eine solche Unterstützung“, so Kreisbrandrat Spilger. „Seit meinem Amtsbeginn am 1. Juni diesen Jahres platzierte ich in Zusammenarbeit mit Marcel Fleckenstein das Thema in der Bürgermeisterdienstbesprechung. Auch arbeiten wir mit den anderen BOS wie Polizei, Rettungsdienst und THW zusammen. Gelegentlich kommt es auch vor, dass die Bürgermeister und Feuerwehren – so wie der Markt Kirchzell – auf die Mitglieder der Kreisbrandinspektion zukommen und in die Vorplanungen einbinden. Da stehen wir mit Rat zur Seite.“

Wohin wenden im Fall eines LaSa?

Wenn ein LaSa eintritt, ist es wichtig zu wissen, was wann passiert und vor allem, wohin man sich als Betroffene und Betroffener wenden kann. „Nach 30 Minuten des Stromausfalls wird die örtliche Feuerwehr alarmiert“, zeigt Marcel Fleckenstein auf. „Deren Aufgabe ist es, das Gerätehaus zu besetzen und mit Strom zu versorgen. Das ist der berühmte Leuchtturm des gleichnamigen Konzeptes. Das Feuerwehrhaus fungiert dann als Not- und Meldekopf für alle. Die Feuerwehr bleibt so einsatzbereit und die Bevölkerung kann sich mit ihren Anliegen dort melden.“

Das können Sie selbst tun

Um sich auf einen eventuellen Stromausfall vorzubereiten und dessen Auswirkungen zu reduzieren, kann man auch selbst einiges tun. So ist es ratsam, sich einen ausreichenden Vorrat an Trinkwasser, Lebensmitteln, gegebenenfalls Babynahrung und Hygieneartikeln zuzulegen. Auch Kerzen, Teelichter, Streichhölzer, Feuerzeuge und Taschenlampen – mit den nötigen Batterien – sollte man im Haus haben, denn Kerzenlicht ist gerade jetzt in der dunkleren Jahreszeit nicht nur romantisch, es hilft auch dabei, sich zuhause bei Einbruch der Dunkelheit noch sicher orientieren zu können, wenn der Strom für das elektrische Licht weg ist. Solarbetriebene Leuchten sind ebenfalls eine gute Lichtquelle, wenn der Strom weg ist. Ein Campingkocher kann beim Essen wichtige Dienste leisten. Mit ihm lassen sich kleinere Mahlzeiten zubereiten. Denken Sie aber an die erforderlichen Gaskartuschen! Warme Kleidung ist jetzt im Herbst und beginnenden Winter natürlich nötig, hilft aber zusätzlich auch dann, wenn die Heizung ausfällt. Auch Decken sollten griffbereit sein. Es ist darüber hinaus wichtig, über die Situation auf dem Laufenden zu bleiben, um die aktuellen Mitteilungen des behördlichen Krisenstabs und der Stromversorger zu erhalten. Doch was tun, wenn die Information mittels Radio oder Fernseher durch einen Stromausfall nicht mehr möglich ist? Hier helfen Rundfunkgeräte, die mit Batterien betrieben werden können. Es gibt auch Radios – und übrigens auch Taschenlampen – die manuell mit einem Dynamoantrieb und einer Handkurbel funktionieren. Auch über das Autoradio bleiben Sie informiert.

Vorsorge treffen – rechtzeitig gewarnt sein

„Solange das Telefonnetz und Internet geht, solange funktionieren für Notfälle die bekannten Notrufnummern 110 für Polizei und 112 für Rettungsdienst und Feuerwehr“, sagt Pia Plappert. „In medizinischen Sachverhalten, die keinen Notfall darstellen, wählen Sie bitte den ärztlichen Notdienst 116 117. Sind diese Nummern nicht mehr erreichbar, dann sehen Sie nach den Nachbarn, die Hilfe brauchen, und wenden Sie sich an Ihre Feuerwehr.“ Um bereits im Vorfeld rechtzeitig über eventuelle Notsituationen rechtzeitig informiert zu werden, sollte jeder, der ein Smartphone besitzt, auf diesem eine entsprechende App installieren. „Nicht nur für den Stromausfall sollte wirklich jeder auf seinem Smartphone die NINA-App installiert haben“, machen Pia Plappert, Marcel Fleckenstein und Martin Spilger abschließend deutlich. „Wenn der Standortdienst freigegeben ist, warnt diese App vor allen Gefahren, sie sich um mich und meinen aktuellen Standort ereignen. Liebe Leser*in, prüfen Sie das gleich mal auf dem Gerät, das Sie gerade in der Hand haben!“ Wirklich nützlich ist auch die Publikation des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe auf www.bbk.bund.de.

Weitere Informationen:
Broschüre „Stromausfall – Vorsorge und Selbsthilfe“:

Checkliste „Meine persönliche Checkliste“ zur Notfallvorsorge
des BBK:

Wichtige Rufnummern und Internetseiten:
Notruf 112
ärztlicher Notdienst 116 117
www.bbk.bund.de
www.kbi-mil.de

Wichtige Warn-Apps:
NINA-Warn-App: dient der Warnung und Information der Bevölkerung
Katwarn: dient der Warnung und Information der Bevölkerung
WarnWetter: dient hauptsächlich der Warnung vor gefährlichen Wetterlagen
Nora: dient dem Auslösen eines Notrufs für sprach- oder hörbeeinträchtigte Menschen

Autor:

Andrea Kaller-Fichtmüller aus Miltenberg

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