Bildergalerie und Essay
Von wegen Höllen-Trip, eher ein idyllischer Wander-Tipp.

Nach einem kleinen Anstieg auf dem sogenannten Höllenweg - von der Eichenbühler Tennisanlage und dem Parkplatz kommend -  lässt sich die Aussicht ins Erftal in Richtung Bürgstadt /Miltenberg wunderbar genießen.
60Bilder
  • Nach einem kleinen Anstieg auf dem sogenannten Höllenweg - von der Eichenbühler Tennisanlage und dem Parkplatz kommend - lässt sich die Aussicht ins Erftal in Richtung Bürgstadt /Miltenberg wunderbar genießen.
  • hochgeladen von Roland Schönmüller

Auf dem Höllenweg unterwegs.

September-Impressionen zwischen Eichenbühl und Bürgstadt.

Start und Ziel dieser frühherbstlichen Wanderung ist der Parkplatz unweit der Tennis-Anlage, Reithalle und am Kinderspielplatz bei Eichenbühl im Erftal. 

Nach einem kleinen, aber nicht anstrengenden Anstieg auf dem sogenannten Höllenweg lässt sich die idyllische Aussicht ins Erftal genießen.

Herbstzeitlosen
gibt es in diesem Jahr in Scharen.  Aber Vorsicht: bitte die giftigen Blüten nicht berühren!

Ein kleine Pause und stille Einkehr kann man machen an einem alpenländisch anmutenden Holzkreuz und  Kruzifix und der Inschrift: "Gott schuf für uns die Zeit, von Eile hat er nichts gesagt!".

Dann kommen Obstbäumen MIT REICHLICH FRÜCHTEN und Wiesen-Weideflächen.
Man meint, in einer oberbayerischen Berglandschaft zu sein.

Schließlich  tauchen wir in die Waldeinsamkeit unterhalb des Centgrafenberges ein: Kein Lärm ringsum, nur einige warnende Vogelstimmen.

Wunderbar mäandert ein schattiges Trockental in Richtung Kohlgrund.  Stammt hiervon der  MIT DUNKELHEIT, SCHLUCHT UND UNHEIMLICHEN ASSOZIATIONEN BESETZTE FLURNAME "Hölle"?

Nach einer Viertelstunde stoßen wir auf den geschotterten Stübchenweg. WIE LÄSST SICH WOHL DIESER NAME ERKLÄREN?

Pilze sprießen aus dem Waldboden, die meisten sind ungenießbar, aber dennoch schön anzusehen. 

Faszinierend sind die vielen Grün-Nuancen.

Lange lässt es sich hier wandern in Richtung Centgrafen-Kapelle, zum Gipfelkreuz auf dem Wannenberg, zur archäologischen Ausgrabung und zur Rekonstrukuktion einer keltischen Befestigungsanlage oder nach Bürgstadt zu den dortigen Weinbergslagen.

Der Blick auf die Uhr mahnt zur Rückkehr zum Parkplatz im Erftal.

Bei so einer Wanderung ist man meist nicht allein: Einige wenige Radfahrererinnen und Radfahrer sind unterwegs, ebenso Reiter (innen) von der nahen Reithalle.

"Wir kommen wieder!" l
autet die Devise meiner Begleiterin, frühestens wenn die Herbstfärbung einsetzt!

Weitere Bilder und Infos folgen!

Autor:

Roland Schönmüller aus Miltenberg

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Aktuelle Angebote

VereineAnzeige
Foto: KFZ Technik Stumpf GmbH

Vatertagsfest
KFZ-Technik Stumpf in Elztal-Dallau – die Mehrwert-Werkstatt der Extraklasse

Ein großes Event der Firma KFZ-Technik Stumpf GmbH in Elztal-Dallau steht bereits wieder in den Startlöchern: Zum achten Mal veranstaltet das Unternehmen sein allseits beliebtes Vatertagsfest. In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 9. Mai 2024 von 11 Uhr bis 18 Uhr auf dem Werkstattgelände statt. Wir machen das für Sie! Die Kfz-Meister-Mehrmarkenwerkstatt Stumpf bietet ihren Kunden ein überdurchschnittliches Leistungsspektrum an. Mit Know-how, dem Einsatz modernster Technik und beruflicher...

JugendAnzeige
Auf Einladung des MSV Miltenberg und Dank einiger Sponsoren konnte eine ukrainische Jugendgruppe zu Gast in Miltenberg sein. Das Autohaus Dörr aus Kleinheubach ermöglichte den Jungen und ihren Begleitern den Besuch des Bundesligaspiels Eintracht Frankfurt gegen SV Werder Bremen am 5. April 2024.   | Foto: Eintracht Frankfurt
4 Bilder

Soziales Engagement
Ukrainische Kinder zu Besuch beim MSV Miltenberg und bei Eintracht Frankfurt - Autohaus Dörr war Sponsor

Eine Jugendgruppe aus der Ukraine hat das Bundesligaspiel der Eintracht Frankfurt gegen Bremen besucht. Ermöglicht hat dieses einmalige Erlebnis das Autohaus Dörr in Kleinheubach. Der MSV Miltenberg hatte eine Jugendgruppe mit 42 Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren aus dem ukrainischen Kriegsgebiet Donezk/Mariupol nach Miltenberg eingeladen. Die Jungen besuchen alle die Sportschule in Myrnohrad mit einem sportlichen Leistungs­zentrum, das in der Ostukraine nur rund 20 km von der Kriegsfront...

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.